专利摘要:
Ein Schlafsack für Kinder, mit einem am Kopfende (2) offenen und am Fußende (3) geschlossenen Sackteil (1), wobei sich zwischen dem Kopfende (2) und dem Fußende (3) Verschlussmittel zum Öffnen und Schließen des Sackteils (1) erstrecken, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) durch ein abnehmbares Fußteil (6) geschlossen ist.
公开号:DE102004008528A1
申请号:DE102004008528
申请日:2004-02-19
公开日:2005-09-22
发明作者:Guido Bangert
申请人:Guido Bangert;
IPC主号:A47G9-08
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Schlafsack für Kinder, mit einem am Kopfendeoffenen und am Fußendegeschlossenen Sackteil, wobei sich zwischen dem Kopfende und demFußendeVerschlussmittel zum Öffnenund Schließendes Sackteils erstrecken.
[0002] Schlafsäcke sindin den unterschiedlichsten Ausführungsformenseit langem aus der Praxis bekannt, insbesondere auch für Kinderund Kleinkinder. Solche Schlafsäckebestehen im Wesentlichen aus einem Sackteil, in welches das Kindhineingelegt werden kann. Gerade bei Kleinkindern umfasst das offeneKopfende ein leibchenartiges Teil, so dass sich der Schlafsack wieein Leibchen anziehen lässt. Einesichere Handhabung ist damit gewährleistet, insbesondereauch in Bezug auf die Positionierung des Kindes im Schlafsack.
[0003] Dieaus der Praxis bekannten Schlafsäcke sindim Bodenbereich geschlossen, nämlichregelmäßig durchZusammennähendes Sackteils. Manche Schlafsäckeumfassen im Bodenbereich ein Fuß-/Bodenteil,welches mit dem Sackteil fest vernäht ist. Damit soll gerade imFußbereichein größeres Volumengeschaffen werden, damit sich im Sackteil ein für das Kind angenehmes und warmesKlima ergibt. Außerdembesteht im Rahmen einer solchen Ausgestaltung hinreichend viel Bewegungsraumfür dieFüße.
[0004] Dieaus der Praxis bekannten Schlafsäcke sindjedoch insoweit problematisch, als ein Zugriff auf das Kind nurdurch komplettes Öffnendes Sackteils möglichist. Bei Vorkehrung eines am Kopfende ausgebildeten Leibchens istdie Handhabung noch komplizierter, da der Schlafsack ähnlich wieein Kleidungsstück,regelrecht angezogen wird. Außerdem istder gattungsbildende Schlafsack insbesondere im Sommer problematisch,da sich im Fußbereichdie Wärmestaut.
[0005] Dervorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsbildendenSchlafsack fürKinder derart auszugestalten und weiterzubilden, dass auch über dieJahreszeiten hinweg eine Verwendung des Schlafsacks ungeachtet derAußentemperaturenmöglichist. Außerdemsoll der Zugriff auf das Kind bei einfachster Konstruktion erleichtert sein.
[0006] Erfindungsgemäß wird dievoranstehende Aufgabe durch einen Schlafsack mit den Merkmalen desPatentanspruchs 1 gelöst.Danach ist der gattungsbildende Schlafsack dadurch gekennzeichnet, dassdas Sackteil durch ein abnehmbares Fußteil bzw. Bodenteil geschlossenist.
[0007] Erfindungsgemäß wird derKomfort eines Sackteils mit besonderem Fußteil genutzt, nämlich dahingehend,dass aufgrund des Fußteilshinreichend viel Raum im Fußbereichgeschaffen ist. Zusätzlichist es in erfindungsgemäßer Weisemöglich, dasSackteil überdas Fußteilzu öffnen,so dass gerade bei höherenAußentemperaturenWärme aus demInneren des Sackteils entweichen kann. Eine Luftzirkulation istmöglich.Des Weiteren lässtsich das Fußteilam Fußendekomplett öffnen,nämlich durchEntfernung des Fußteils,so dass ein am Fußendeganz oder teilweise offener Schlafsack realisierbar ist.
[0008] Einam Fußendekomplett offener Schlafsack hat außerdem den Vorteil, dass dasKind damit laufen kann, so dass der Schlafsack wie ein wärmendes Kleidungsstück angezogenwerden kann, ohne dadurch beim Laufen zu behindern.
[0009] Außerdem istes in erfindungsgemäßer Weisemöglich,das Fußteillediglich an der oberen Seite und seitlich des Sackteils zu öffnen, sodass es sich im Sinne einer Verlängerungder Unterseite des Sackteils aufklappen lässt, wodurch sich eine verlängerte Unterlageergibt.
[0010] DasFußteildient einerseits zum Abschluss des Sackteils und andererseits zurSchaffung eines größeren Fußraumesinnerhalb des Sackteils. So wird durch das Fußteil eine Beabstandung desMaterials des Sackteils zur Schaffung eines hinreichend großen Fußraums geschaffen.Dazu kann das Fußteilbeliebige Formen haben und ist vorzugsweise oval oder halboval ausgeführt. Beieiner halbovalen Ausführungkönnteder Unterseite des Sackteils eine gerade verlaufende Kante des Fußteils zugeordnet sein,so dass dies auch einer geraden Unterlage bzw. Auflage entspricht.Nach oben hin verläuftdann der bodenförmigeBereich des Fußteils,so dass diese Ausgestaltung mit dem damit geschafften Volumen desSackteils bzw. des Fußendeseinhergeht.
[0011] DesWeiteren ist es von Vorteil, wenn das Fußteil in sich verstärkt oderversteift ist, damit die Beabstandung auf jeden Fall gewährleistetist. Eine solche Versteifung lässtsich beispielsweise durch eine Absteppung des Fußteils erreichen. Ebenso lässt sichdie Verstärkungbzw. Versteifung durch mehrere Lagen oder versteifende Materialienerreichen.
[0012] DesWeiteren ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn dem Fußteil einebesondere thermische Isolation zugeschrieben wird. Dazu könnte dasFußteileine besondere Polsterung oder aber auch thermisch reflektierendeMaterialen umfassen. Des Weiteren ist es denkbar, dem Fußteil eineTasche oder sonstige Funktionselemente zuzuordnen, nämlich im Rahmeneiner multifunktionalen Ausgestaltung des Fußteils.
[0013] Inganz besonders vorteilhafter Weise ist das Fußteil über Verschlussmittel am Sackteilangebracht und lässtsich ganz oder teilweise vom Sackteil entfernen. Als Verschlussmitteldient in weiter vorteilhafter Weise ein Reißverschluss, der das Fußteil insgesamtumgibt, nämlichumlaufend am Fußteilan dessen Randbereich angeordnet ist. Somit ist das Fußteil über einenumlaufenden Reißverschlussan das Sackteil angelenkt und kann ganz oder teilweise vom Sackteilentfernt werden.
[0014] DesWeiteren ist es von Vorteil, wenn sich die Betätigungsorgane der Verschlussmittel,d.h. der Reißverschlussdes Sackteils und auch der Reißverschlussdes Fußteils,im geschlossenen Zustand des Sackteils vorzugsweise in einem mittlerenBereich des fußseitigenEndes des Sackteils treffen. Mit anderen Worten laufen die Reißverschlüsse mitihren Öffnungenam fußseitigenEnde in etwa mittig zusammen und bilden dort eine Art Knotenpunkt.Dieser Knotenpunkt sowie die dort liegenden Betätigungsorgane der Reißverschlüsse können durch eineAbdecklasche überdeckbarsein, die am Fußteil angenäht oderintegraler Bestandteil des Fußteilsist. Ein ungewolltes Eindringen von Luft lässt sich dadurch vermeiden.Die kantigen Betätigungsorgane derReißverschlüsse sind überdeckt.
[0015] Diezur Abdeckung dienende Lasche könnte im überdeckendenZustand vorzugsweise übereine Nadelfilzverbindung, überDruckknöpfeoder dergleichen am Sackteil festlegbar sein, so dass ein sicheresAnliegen der Lasche im Sinne eines weiterreichenden Verschlussesgewährleistetist.
[0016] ImRahmen einer weiteren Vorteilsangabe ist der Schlafsack derart ausgebildet,dass im Bereich des kopfseitigen Endes des Reißverschlusses eine den Reißverschlusszumindest nach innen überdeckendeweitere Lasche vorgesehen ist. Insoweit ist erkannt worden, dassman die den Reißverschluss, insbesonderedas Endstückdes Reißverschlusses, betreffendeVerletzungsgefahr dadurch zumindest weitgehend eliminiert, dassman das kopfseitige Ende des Reißverschlusses nach innen abdeckt. Dazubietet sich eine auf einer Seite des Reißverschlusses bzw. Sackteilsangeordnete Lasche an, so dass ein Körperkontakt zwischen dem Kindund dem kopfseitigen Ende des Reißverschlusses ausgeschlossenist. Diese Lasche kann aus jedweden Materialien bestehen, wobeisich ein weicher Stoff anbietet.
[0017] Zursicheren Positionierung der Lasche über dem Ende des Reißverschlusseskönntediese mittels einer Nadelfilzverbindung an der anderen Seite desSackteils festlegbar sein, so dass ein Verrutschen der Lasche ausgeschlossenist. Jedwede beliebigen Arretierungsmöglichkeiten sind denkbar, sindjedoch nicht zwingend erforderlich.
[0018] ZurVermeidung von Verletzungen ist es hinreichend, wenn sich die Lasche über denkritischen Bereich des Reißverschlusseshinweg erstreckt, nämlich über dasmeist metallische Ende des Reißverschlusses.In vorteilhafter Weise könntesich die Lasche vom kopfseitigen Ende des Reißverschlusses um etwa 5 bis10 cm in Richtung des Fußendes erstrecken.
[0019] Inkonstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die Lasche einerSeite des Sackteils, vorzugsweise im unmittelbaren Bereich des Reißverschlusses,zugeordnet ist. Dabei könntedie Lasche integraler Bestandteil des Sackteils sein oder könnte aber auchmit diesem vernähtsein. Eine stoffliche und/oder farbliche Absetzung wie auch einestoffliche und/oder farbliche Anpassung an das Sackteil ist denkbar.So bietet es sich an, dass die Lasche aus dem gleichen Materialwie das Sackteil hergestellt ist, so dass sie wenig oder gar nichtauffällt.
[0020] ImRahmen einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung könnte sichdie Lasche von außerhalbdes Sackteils um das kopfseitige Ende des Reißverschlusses herum nach innenerstrecken. So wäredie Lasche im Sinne einer Kappe ausgebildet und erscheint dem Betrachterwie eine Art Kragen, der im oberen Bereich des Reißverschlusses,d.h. an seinem kopfseitigen Ende, diesen Bereich auch von außen abdeckt,wodurch sich neben dem technischen Effekt ein ganz besonderer optischerEindruck ergibt.
[0021] Wiegesagt, erstreckt sich im Rahmen des zuvor genannten Ausführungsbeispielsdie Lasche um das kopfseitige Ende des Reißverschlusses herum nach innenund könntedort überdie gesamte Strecke bzw. Längedes Reißverschlussesbis zum Fußendehin im Sinne eines den Reißverschluss überdeckendenStreifens laufen. So ist nicht nur das kopfseitige Ende des Reißverschlusses,sondern auch innerhalb des Schlafsacks der Reißverschluss insgesamt überdeckt,so dass ein Körperkontaktmit dem Kind wirksam vermieden ist.
[0022] Alternativdazu ist es möglich,dass sich die Lasche im Sinne einer Kappe von außerhalb des Sackteils um daskopfseitige Ende des Reißverschlussesherum nach innen erstreckt und dabei innen wie außen gleichermaßen ausgebildetist, so dass lediglich das kopfseitige Ende des Reißverschlusses – beidseitig – überdecktist. Diese Ausgestaltung erscheint besonders raffiniert, da dieVorkehrung arretierender Mittel nicht erforderlich ist. Bei entsprechenderBemaßungliegt die Lasche bzw. die so gebildete Kappe unmittelbar am kopfseitigenEnde des Reißverschlussesan und lässtsich aufgrund der konkreten Ausgestaltung von rechts nach linksschlagen, nämlichvon einer das kopfseitige Ende des Reißverschlusses freigebendenPosition in eine das kopfseitige Ende des Reißverschlusses überdeckendePosition, die man nach Schließendurch Handhabung des Sackteils mit einer Hand erreichen kann.
[0023] Diezuvor genannte Ausgestaltung ermöglichtdie Vorkehrung eines wendbaren Schlafsacks, Warmhaltesacks oderFußsacks,da sich nämlichdie Kappe beidseits des Sackteils im gleichen Bereich erstrecktund von beiden Seiten in gleicher Weise gehandhabt werden kann.Für das Überdeckendes Reißverschlussesspielt es keine Rolle, ob das Sackteil links herum oder rechts herumgewendet ist. Es ergibt sich lediglich ein Unterschied dahingehend, dasssich die Kappe von links nach rechts oder von rechts nach links über daskopfseitige Ende des Reißverschlusseshinweg schlagen lässt.Ansonsten bleibt die Handhabung unverändert.
[0024] DesWeiteren lässtsich die den Reißverschluss überdeckendeLasche als gestalterisches Element verwenden, wobei auch farblicheUnterschiede zum Sackteil realisierbar sind. Auch lassen sich dieMaterialien variieren.
[0025] Esgibt nun verschiedene Möglichkeiten,die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestaltenund weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch1 nachgeordneten Patentansprüche,andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispielsder Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mitder Erläuterungdes bevorzugten Ausführungsbeispielsder Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugteAusgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
[0026] Inder Zeichnung zeigt
[0027] dieeinzige Fig. in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispieleines erfindungsgemäßen Schlafsacks,wobei das kopfseitige Ende des Schlafsacks als Leibchen ausgebildetist.
[0028] Dieeinzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispieleines erfindungsgemäßen Schlafsacksmit einem Sackteil 1, welches am kopfseitigen Ende als Leibchenausgebildet ist. Das Sackteil 1 ist am Kopfende 2 offenund am Fußende 3 geschlossen.Zwischen dem Kopfende 2 und dem Fußende 3 ist ein Reißverschluss 4 zum Öffnen undSchließendes Sackteils 1 vorgesehen.
[0029] Gemäß der einzigenFigur ist im Bereich des kopfseitigen Endes des Reißverschlusses 4 eineden Reißverschluss 4 überdeckendeLasche 5 vorgesehen, wobei die Lasche 5 bei demhier gewähltenAusführungsbeispielals Kappe ausgeführtist, die das kopfseitige Ende des Reißverschlusses 4 sowohlinnen als auch außen überdeckt.Die Lasche 5 ist aus dem gleichen Material wie das Sackteil 1 gefertigt.
[0030] Aufgrundder hier gezeigten konstruktiven Ausgestaltung ist eine Arretierungder Lasche 5 bzw. der daraus gebildeten Kappe nicht erforderlich.Die Lasche 5 lässt sichim geschlossenen Zustand des Sackteils 1 mit einer Handin eine Position verbringen, in der sie das kopfseitige Ende desReißverschlusses 4 sicher überdeckt,so dass ein Körperkontaktmit dem dort liegenden Ende des Reißverschlusses 4 ausgeschlossenist. Zum Öffnendes Sackteils 1, d.h. zum Betätigen des Reißverschlusses 4,lässt sichdie Lasche 5 auf die andere Seite schlagen, so dass derReißverschluss 4 freiliegt und gehandhabt werden kann.
[0031] Inerfindungsgemäßer Weiseist das Sackteil durch ein abnehmbares Fußteil 6 geschlossen.Bei dem hier gewähltenAusführungsbeispielist das Fußteil 6 halbovalausgeführtund stellt in sich – bereits durchseine Polsterung – eineVerstärkungbzw. Versteifung zur Bildung eines hinreichend großen Fußraumesdar.
[0032] DesWeiteren ist von Bedeutung, dass das Fußteil 6 über ganzbesondere Verschlussmittel am Sackteil 1 angebracht ist,nämlichmittels eines Reißverschlusses 7.Dieser Reißverschluss 7 istumlaufend am Fußteil 6 – an dessenRandbereich – angenäht, so dasssich das Fußteil 6 durch Öffnen des Reißverschlusses 7 insgesamtabnehmen lässt.
[0033] Dieeinzige Figur zeigt andeutungsweise, dass sich der Reißverschluss 4 desSackteils 1 und der Reißverschluss 7 desFußteils6 am fußseitigen Endein etwa mittig treffen. Zwangsweise verbleibt dort eine kleine Öffnung desSackteils 1, die durch eine Abdecklasche 8 überdeckbarund somit schließbarist. Die Abdecklasche 8 ist über eine der Figur nicht gezeigteNadelfilzverbindung am Sackteil 1 festlegbar, so dass auchdie Betätigungsorganeder Reißverschlüsse 4, 7 zurVerhinderungen von Verletzungen und aus optischen Gründen abgedecktsind. Ein ansprechender optischer Eindruck ist geschaffen.
[0034] ZurVermeidung von Wiederholungen sei ansonsten auf den allgemeinenTeil der Beschreibung verwiesen, insbesondere in Bezug auf Merkmale,die sich der Figur nicht entnehmen lassen.
[0035] Schließlich seiangemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel zur Erörterungder beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispieleinschränkt.
权利要求:
Claims (20)
[1] Schlafsack fürKinder, mit einem am Kopfende (2) offenen und am Fußende (3)geschlossenen Sackteil (1), wobei sich zwischen dem Kopfende(2) und dem Fußende(3) Verschlussmittel zum Öffnen und Schließen desSackteils (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet,dass das Sackteil (1) durch ein abnehmbares Fußteil (6)geschlossen ist.
[2] Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußteil(6) oval ausgeführtist.
[3] Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußteil(6) halboval ausgeführtist.
[4] Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußteil(6) abgesteppt ist.
[5] Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußteil(6) in sich verstärktoder versteift ist.
[6] Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußteil(6) über Verschlussmittelam Sackteil (1) angebracht ist.
[7] Schlafsack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel des Fußteils (6) als Reißverschluss(7) ausgeführtsind.
[8] Schlafsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußteil(6) übereinen umlaufenden Reißverschluss(7) an das Sackteil (1) angelenkt ist.
[9] Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Betätigungsorganeder Verschlussmittel bzw. der Reißverschlüsse (4, 7)des Sackteils (1) und des Fußteils (6) im geschlossenenZustand vorzugsweise in einem mittleren Bereich des fußseitigenEndes des Sackteils (1) treffen.
[10] Schlafsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Betätigungsorganedurch eine Abdecklasche (8) überdeckbar sind.
[11] Schlafsack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die Abdecklasche (8) am Fußteil (6) angenäht oderintegraler Bestandteil des Fußteils (6)ist.
[12] Schlafsack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Lasche (8) im überdeckendenZustand vorzugsweise übereine Nadelfilzverbindung, überDruckknöpfeoder dgl. am Sackteil (1) festlegbar ist.
[13] Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass im Bereich des kopfseitigen Endes des Reißverschlusses (4)eine den Reißverschluss(4) zumindest nach innen überdeckende Lasche (5)vorgesehen ist.
[14] Schlafsack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Lasche (5) vom kopfseitigen Ende des Reißverschlusses(4) um etwa 5 bis 10 cm in Richtung des Fußendes (3)erstreckt.
[15] Schlafsack nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Lasche (5) einer Seite des Sackteils (1),vorzugsweise im unmittelbaren Bereich des Reißverschlusses (4),zugeordnet ist.
[16] Schlafsack nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Lasche (5) integraler Bestandteil des Sackteils(1) oder mit diesem vernäht ist.
[17] Schlafsack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Lasche (5) aus dem gleichen Material wie das Sackteil(1) hergestellt ist.
[18] Schlafsack nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Lasche (5) von außerhalb des Sackteils (1)um das kopfseitige Ende des Reißverschlusses(4) herum nach innen und dort über die gesamte Strecke desReißverschlusses(4) zum Fußende(3) hin erstreckt, so dass das kopfseitige Ende des Reißverschlusses(4) und innerhalb des Schlafsacks der Reißverschluss(4) insgesamt überdecktist.
[19] Schlafsack nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Lasche (5) im Sinne einer Kappe von außerhalbdes Sackteils (1) um das kopfseitige Ende des Reißverschlusses(4) herum nach innen erstreckt und dabei das kopfseitigeEnde des Reißverschlusses(4) beidseitig überdeckt.
[20] Schlafsack nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,dass das Sackteil (1) wendbar ist und dass sich die Kappebeidseits des Sackteils (1) im gleichen Bereich erstreckt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-22| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-05-24| 8364| No opposition during term of opposition|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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