专利摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Teilen (1) im Kraftfahrzeug-Karosseriebau von einer Fertigungs-, Montage- oder Lagerstation (45) zu einer anderen Station, mit einer ersten mit entsprechenden Teilehalterungen (35, 36, 40) versehenen Transporteinheit (2) und mit einer zweiten, mit der ersten Transporteinheit (2) zusammen wirkenden, fahrbahren Transporteinheit (3). DOLLAR A Damit eine solche Vorrichtung äußerst flexibel einsetzbar ist und den Werker beim Hantieren mit insbesondere schweren Karosserieteilen (1) effizient entlasten kann, weist die zweite Transporteinheit (3) Mittel (17, 19, 26) zur Aufnahme und Positionierung der ersten Transporteinheit (2) innerhalb eines Bereiches der Fertigungs-, Montage- oder Lagerstation (45) auf und des weiteren ist auch die erste Transporteinheit (2) fahrbar zum Transport der Teile (1) zu der anderen Station ausgebildet.
公开号:DE102004008506A1
申请号:DE200410008506
申请日:2004-02-20
公开日:2005-09-08
发明作者:Reinhard Büschel;Josef Schmidt
申请人:Audi AG;
IPC主号:B62D65-18
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Teilenim Kraftfahrzeug-Karosseriebau, wie beispielsweise Front-, Heckklappen oderSeitenwände,von einer Fertigungs-, Montage- oder Lagerstation zu einer anderenStation, mit einer ersten, mit entsprechenden Teilehalterungen versehenenTransporteinheit und mit einer zweiten, mit der ersten Transporteinheitzusammen wirkenden, fahrbaren Transporteinheit.
[0002] GeeigneteHilfsmittel zum Transport von Karosserieteilen oder von komplettenFahrzeugkarosserien sind in vielerlei Varianten bekannt und gebräuchlich.So bedient man sich fürden Transport von Fahrzeugkarosserien zu verschiedenen Bearbeitungszentrenbei der Fliesbandfertigung der Fahrzeuge konstruktiv verschiedenartigausgestalteten Transportgehängen,wie sie beispielsweise in den Patentschriften DE 31 20 218 C2 , DE 42 33 056 C2 und DE 44 13 256 C2 imDetail beschrieben sind. Auch sind Vorrichtungen geläufig, dieein ergonomisch günstigesBereitstellen von Karosseriepartien bei der Serienmontage der Fahrzeugeerlauben, indem diese um Ihre Längsachsegeschwenkt werden (vgl. DE40 04 853 C2 , DE100 02 541 A1 ).
[0003] Darüber hinaussind fahrbare Transport- bzw. Montagewagen bekannt. Das Gebrauchsmuster DE 297 00 674 U1 beschreibteinen kurvengängigen Montagewagenmit Laufrädern,der entlang einer geraden und/oder gekrümmten Bahn bewegt wird und dabeidie Karosserien innerhalb einer Montaganlage fördert.
[0004] DasGebrauchsmuster DE295 02 449 U1 beschreibt eine fahrbare Montagestation zurAufnahme eines zumindest aus Fahrwerksteilen bestehenden Fahrwerkmodulsmit Mitteln zum Aufnehmen und Anheben des Fahrwerkmoduls in Richtungeines darüberin einem Gehängeförderer aufgenommen Karosseriemoduls.
[0005] Die DE 197 27 764 A1 beschreibtschließlich einegattungsgemäße Anordnungund ein Verfahren zum Zuführenvon Karosserieteilen an einen Verbauort, mit einer ersten Transportvorrichtungmit entsprechenden ersten Teilehalterungen zum Transport der Teilevon einem Lagerort zu einem Verfügungsort. Einezweite Transportvorrichtung mit zweiten Teilhalterungen ist vorgesehen,welche fahrbar und derart ausgebildet ist, dass sie in die ersteTransportvorrichtung einfahrbar ist, so dass die zweiten Teilehalterungender zweiten Transportvorrichtung benachbart zu, insbesondere ineiner Ebene unterhalb der jeweiligen ersten Teilehalterungen derersten Transportvorrichtung angeordnet sind, wobei des Weitereneine Hubeinrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens die zweitenTeilehalterungen der zweiten Transportvorrichtung derart anhebtoder die ersten Teilehalterungen der ersten Transportvorrichtungderart absenkt, dass die Teile auf den zweiten Teilehalterungenzu liegen kommen.
[0006] Nebendem Ziel, eine größtmögliche Flexibilität in derFertigung zu erreichen wird mit dieser Anordnung bzw. mit dem damitdurchführbarenVerfahren zum Materialzuführenvon Teilen an einen Verbauort insbesondere die Absicht verfolgt,dem Werker eine ergonomisch günstigeArbeitsweise zu gestatten, die Unfallgefahr zu senken und Beschädigungender zu handhabenden Karosserieteile vorzubeugen.
[0007] Davonausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vom konstruktivenAufbau und von der Handhabung her gesehen weiter vereinfachte Vorrichtungzum Transport von Teilen im Kraftfahrzeug- Karosseriebau bereitzu stellen, die äußerst flexibeleinsetzbar ist und die den Werker beim Hantieren mit insbesondereschweren Karosserieteilen äußerst effiziententlastet.
[0008] Dieerfindungsgemäße Lösung istin Patentanspruch 1 angegeben.
[0009] Anderweitigbekannte Hubwagen bzw. Hebe- Transportvorrichtungen, die zum Teilmit Fahrzeugrahmen und diesen zugeordneten Hubrahmen ausgestattetsind (vgl. z. B. DE37 11 662 A1 , DE101 08 736 A1 , DE92 15 439, U1 EP0 633 176 B1 ), sind fürden anmeldungsgemäßen Verwendungszweck nichteinsetzbar und konnten von daher für die Erfindung auch keineAnregungen liefern.
[0010] Dieerfindungsgemäße Vorrichtungist insbesondere im Bereich des Kraftfahrzeug- Karosseriebaues vielseitigeinsetzbar. Dadurch, dass beide Transporteinheiten fahrbar ausgestaltetsind und die eine Transporteinheit die andere, mit einem (oder mehreren)Karosserieteil bestückteTransporteinheit auch noch aufnehmen kann, ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung äußerst beweglichund somit ist nahezu jede Örtlichkeitim Bereich der Fertigung, Montage oder Lagerhaltung erreichbar.Entsprechend einfach ist ein Transport der Karosserieteile durchführbar.
[0011] Stetskann mittels der zweiten Transporteinheit die erste Transporteinheitzum Karosseriebauteil hingeführtwerden. Nach Aufnahme und Verriegelung kann die erste Transporteinheitvon der zweiten Transporteinheit entkoppelt werden und der Werker kannauf einfache Weise das auf der ersten Transporteinheit befindlicheKarosseriebauteil zum Zielort bewegen.
[0012] VorteilhafteAusgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich ausden abhängigenAnsprüchensowie aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispielesanhand der zugehörigenZeichnung. Diese zeigt in:
[0013] 1 eineTeile- Transportvorrichtung in perspektivischer Darstellung miterster und zweiter Transporteinheit und einem zu transportierendenKarosseriebauteil
[0014] 2 einewiederum perspektivische Darstellung der ersten Transporteinheitmit aufgesetztem Karosseriebauteil und
[0015] 3 ineiner Seitenansicht die zweite, schienengeführte Transporteinheit Wie aus 1 hervorgehtbesteht eine erfindungsgemäße Vorrichtungzum Transport beispielsweise eines Karosserie- Seitenteiles 1 auseiner ersten Transporteinheit 2, welche das Seitenteil 1 unmittelbarträgt undaus einer zweiten Transporteinheit 3, die ihrerseits wiederumaus einem Basisrahmen 4 und einem gegenüber diesem vertikal beweglichenHubrahmen 5 besteht, wobei letzterer die erste Transporteinheit 2 aufzunehmenvermag. Der Basisrahmen 4 weist eine an ihren Ecken mitvier Radeinheiten 6 versehene Bodenplatte 7 auf,aus deren Unterseite Zapfen 8 hervorragen, über dieder Basisrahmen 4 und damit die zweite Transporteinheit 3 ineiner in den Boden eingelassenen Führungsnut 9 geführt ist.
[0016] Entlangeiner Seitenkante der Bodenplatte 7 ragen mit dieser verschweißte undzu einem Rahmenverbund zusammengefasste Führungsschienen 10,11 vertikalnach oben, wobei zusätzlicheVerstärkungsbleche 12 einestabile Verbindung mit der Bodenplatte 7 sicherstellenund wobei im oberen Bereich ein als Handhabe dienender Bügel 13 angesetztsowie ein Steuerpult 14 angeordnet ist. Ein das Steuerpult 14 aufnehmendesRahmenprofil 15 verbindet ebenso, wie ein darunter angeordnetesRahmenprofil 16 die beiden Führungsschienen 10, 11 undbeide Rahmenprofile 15, 16 dienen darüber hinausder Aufnahme eines mittig angeordneten und vertikal gerichtetenHubzylinders 17 (Pneumatikzylinder), dessen nach oben ausfahrendeKolbenstange 18 am Hubrahmen 5 angreift.
[0017] Wiesich auch aus der Zusammenschau der 1 und 3 ergibtbesteht der Hubrahmen 5 aus einer auf die Bodenplatte 7 desBasisrahmens 4 aufsetzbaren Einheit 19 und auseiner vertikal gerichteten, kastenförmigen Einheit 20.Er ist insgesamt aus miteinander verschweißten Profilelementen zusammengesetzt, wobei ein oberes, quer gerichtetes Profil 21 derkastenförmigenEinheit 20 mit der Kolbenstange 18 verbunden istund sich daran anschließende,vertikal gerichtete Profile 22, 23 mit den Führungsschienen 10, 11 desBasisrahmens 4 zwecks geführter Vertikalbewegung desHubrahmens 5 zusammen wirken. Die kastenförmige Einheit 20 istdarüberhinaus mit Kunststoffplatten 24a, 24b, 24c beplankt,so dass dadurch eine schützendeEinhausung fürdie dort vorhandenen Komponenten des zweiten Transporteinheit 3 gebildetwird.
[0018] Im Übergangsbereichzwischen der Einheit 19 und der kastenförmigen Einheit 20 istdarüberhinaus eine einen Pneumatikzylinder 25 aufweisende Absteckeinheit 26 angeordnet,die dem Zweck dient, die auf dem Hubrahmen 5 aufsitzendeerste Transporteinheit 2 zu verriegeln. Hubzylinder 17 undPneumatikzylinder 25 sind über Leitungsstränge 28 mitam Steuerpult 14 angeordneten Stellhebeln 46, 47, 48 (vgl. 1)verbunden.
[0019] Dieerste Transporteinheit 2 ist als Einzelteil zusammen mitdem von ihr aufgenommen Karosserie- Seitenteil 1 in 2 perspektivischdargestellt. Sie ist im Wesentlichen als filigranes Rahmengestell ausgebildetund besteht, wie auch der Basisrahmen 4 der zweiten Transporteinheit 3 auseiner Bodenplatte 29, die Rechteckform besitzt und an deren EckenRadeinheiten 30 angeordnet sind. Demnach ist also auchdie erste Transporteinheit 2 fahrbar.
[0020] Anbeiden Seiten der Bodenplatte 29 sind Stützrahmen 31, 32 angeordnet,die obenseitig mit Elastomerblöcken 33, 34 bestückt sind,auf die das Karosserie- Seitenteil 1 aufgesetzt werdenkann. Die Elastomerblöcke 33, 34 beugenKratzern und sonstigen Beschädigungenam Karosserie- Seitenteil 1 vor.
[0021] ZumHalten und Sichern des Seitenteiles 1 in seiner in den 1 und 2 gezeigtenPosition dienen auf der Bodenplatte 29 montierte filigrane Rohrgestelle 35, 36,deren Enden mit Überzügen 37, 38, 39 auseinem geeignetem Elastomer versehen sind, an denen das Karosserie-Seitenteil 1 materialschonend sich abstützen kann. Gesichert wird das Seitenteil 1 indieser Position durch eine Bauteilefixierung 40, die endseitigeines vertikal nach oben ragenden und gleichfalls auf der Bodenplatte 29 montiertenStabes 41 angeordnet ist und über einen federbelasteten (Druckfeder 42)Spannzapfen 43 das Seitenteil 1 kraftschlüssig fixiert.Alternativ wäreeine Fixierung mittels Magnet denkbar.
[0022] DieVorgehensweise zur Aufnahme und zum Transport eines Karossoserie-Seitenteiles 1, welches in einer durch Absperrgitter 44 abgegrenzten Fertigungsstation 45 bearbeitetworden ist, zu einer anderen Station, die eine Fertigungs-, Montage-oder Lagerstation sein kann, ist folgendermaßen: Zunächst unterfährt diezweite Transporteinheit 3, die sich in der in 3 gezeigtenAusgangsstellung befindet, mit ihrer auf der Bodenplatte 7 aufsitzenden Einheit 19 dieBodenplatte 29 der ersten Transporteinheit 2,woraufhin letztere überden ersten Stellhebel 46, am Steuerpult 14 mittelsder Absteckeinheit 26 verriegelt wird. Durch Beaufschlagendes Hubzylinders 17 und dabei Ausfahren der Kolbenstange 18 ineine Mittelstellung überBetätigeneines weiteren Stellhebels 47 wird die erste Transporteinheit 2 soweitangehoben, dass sie von der entlang der Führungsnut 9 bewegtenzweiten Transporteinheit 3 über das Absperrgitter 44 hinwegin die Fertigungsstation 45 hinein bewegt werden kann.Dort wird nun die erste Transporteinheit 2 durch Betätigen desdritten Stellhebels 48 und damit weiteres Beaufschlagendes Hubzylinders 17 so positioniert, dass sie das Karosserie-Seitenteil 1 aufnehmen, abstützen und mittels Bauteilefixierung 40 sicherhalten kann. Daraufhin kann der Werker die gesamte Transportvorrichtungmit aufsitzendem Karosserie- Seitenteil 1 aus der Fertigungsstation 45 herausbewegen undfür denweiteren Transport die erste Transporteinheit 2 durch vollständiges Absenkendes Hubrahmens 5 und Entriegeln der Absteckeinheit 26 freigeben,so dass die erste Transporteinheit 2 eigenständig bewegtund vom Werker an den Zielort (andere Fertigungs-, Montage- oderLagerstation) verbracht werden kann.
[0023] Zursicheren Handhabung der gesamten Vorrichtung kann neben der bereitserwähntenEinhausung mittels der Kunststoffplatten 24a–24c vorgesehensein, dass durch geeignete Ausgestaltung des Pneumatikplanes dieeinzelnen Bewegungsabläufedurch Betätigender Stellhebel 46 bis 48 nur mittels Zweihandschaltungmit Abfrage der Arbeitsschritte (über Nockenschalter oder Rollenschalter) möglich sind.Durch geeignetes Anordnen von Rückschlagventilen(als Senkbremsventile wirkend) kann beispielsweise bei unvorhergesehenemLuftverlust in einer Pneumatikeinheit z.B. einer Quetschgefährdung durchAbsinken des Hubrahmens 5 vorgebeugt werden.
权利要求:
Claims (10)
[1] Vorrichtung zum Transport von Teilen im Kraftfahrzeug-Karosseriebau, wie beispielsweise Front-, Heckklappen oder Seitenwände, voneiner Fertigungs-, Montage- oder Lagerstation zu einer anderen Station,mit einer ersten, mit entsprechenden Teilehalterungen versehenenTransporteinheit und mit einer zweiten, mit der ersten Transporteinheitzusammen wirkenden fahrbaren Transporteinheit, dadurch gekennzeichnet,dass die zweite Transporteinheit (3) Mittel (17, 19, 26)zur Aufnahme und Positionierung der ersten Transporteinheit (2)innerhalb eines Bereiches der Fertigungs-, Montage- oder Lagerstation(45) aufweist und dass auch die erste Transporteinheit(2) fahrbar ausgebildet ist zum Transport der Teile (1)zu der anderen Station.
[2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die zweite Transporteinheit (3) einen Basisrahmen(4) und einen gegenüberdiesem vertikal beweglichen Hubrahmen (5) aufweist, auf dendie erste Transporteinheit (2) aufsetzbar ist.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Basisrahmen (4) eine an ihren Ecken mit Radeinheiten(6) versehene Bodenplatte (7) aufweist, aus derenUnterseite Zapfen (8) hervorragen, über die der Basisrahmen (4)und damit die zweite Transporteinheit (3) in einer in denBoden eingelassenen Führungsnut(9) geführtist.
[4] Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass entlang einer Seitenkante der Bodenplatte (7) mitdieser verschweißteund zu einem Rahmenverbund zusammengefasste Führungsschienen (10, 11)vertikal nach oben ragen, in deren oberem Bereich ein als Handhabedienender Bügel (13)angesetzt sowie ein Steuerpult (14) angeordnet ist, während dieFührungsschienen(10, 11) verbindende Rahmenprofile (15, 16)der Aufnahme eines mittig angeordneten und vertikal gerichtetenHubzylinders (17) dienen, dessen nach oben ausfahrende Kolbenstange(18) am Hubrahmen (5) angreift.
[5] Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Hubrahmen (5) aus einer auf eine Bodenplatte (7)des Basisrahmens (4) aufsetzbaren Einheit (19)und weiterhin aus einer vertikal gerichteten, kastenförmigen Einheit(20) besteht, wobei beide Einheiten (19, 20)aus miteinander verschweißtenProfilelementen (21, 22, 23) besteht.
[6] Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die kastenförmigeEinheit (20) zur Bildung einer Einhausung mit Kunststoffplatten (24a, 24b, 24c)beplankt ist.
[7] Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass im Übergangsbereichzwischen der Einheit (19) und der kastenförmigen Einheit(20) eine einen Pneumatikzylinder (25) aufweisendeAbsteckeinheit (26) zur Verriegelung der auf den Hubrahmen(5) aufsetzbaren ersten Transporteinheit (2) angeordnetist.
[8] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Transporteinheit (2) eine Bodenplatte (29)aufweist, an deren Ecken Radeinheiten (30) angeordnet sind,und die weiterhin mit beidseitig angeordneten Stützrahmen (31, 32)mit aufgesetzten Elastomerblöcken(33, 24) zur Aufnahme des Karosserie- Teiles (1)versehen ist.
[9] Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass zum Halten und Sichern des Teiles (1) auf der Bodenplatte(29) filigrane Rohrgestelle (35, 36)mit endseitigen Überzügen (37, 38, 39)montiert sind und dass weiterhin endseitig eines vertikal nach obenragenden und gleichfalls auf der Bodenplatte (29) montiertenStabes (41) eine Bauteilefixierung (40) angeordnetist.
[10] Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurchgekennzeichnet, dass das Steuerpult (14) Stellhebel (46, 47, 48)aufweist, die überLeitungsstränge(28) mit dem Hubzylinder (17) und dem Pneumatikzylinder(25) verbunden sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004008506B4|2007-10-11|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-08| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2006-03-16| 8120| Willingness to grant licences paragraph 23|
2008-04-10| 8364| No opposition during term of opposition|
2018-09-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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