专利摘要:
EinStativadapter (10) fürein Fernrohr (12) sowie ein binokulares Fernrohr (12) werden beschrieben.Der Stativadapter (10) weist eine Auflagefläche (32) für das Fernrohr (12) auf sowieein Band (40) zum Fixieren des Fernrohres (12) auf der Auflagefläche (32). DieAuflagefläche(32) ist mindestens abschnittsweise bogenförmig ausgebildet, derart, dassbei einem binokularen Fernrohr (12) die Tuben (14a, 14b) des Fernrohres(12) auf bogenförmigenAbschnitten der Auflagefläche(32) aufliegen (Fig. 1).
公开号:DE102004008454A1
申请号:DE102004008454
申请日:2004-02-13
公开日:2005-09-15
发明作者:Markus Becker;Volker Claudi;Klaus Felgenhauer
申请人:Carl Zeiss Sports Optics GmbH;
IPC主号:F16M11-04
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Stativadapter für ein Fernrohr, mit einer Auflagefläche für das Fernrohr undmit einem Band zum Fixieren des Fernrohres auf der Auflagefläche.
[0002] DieErfindung betrifft ferner ein binokulares Fernrohr mit einem Stativadapter,wobei der Stativadapter eine Auflagefläche für das Fernrohr aufweist sowieein Band zum Fixieren des Fernrohres auf der Auflagefläche.
[0003] EinStativadapter sowie ein binokulares Fernrohr der vorstehend genanntenArt sind bekannt.
[0004] Stativadapterdienen zum Befestigen eines Fernrohres auf einem Stativ, beispielsweiseeinem Dreibein. HerkömmlicheStativadapter fürmonokulare oder binokulare Fernrohre sind so ausgebildet, dass siean der Unterseite des Fernrohres befestigt werden und wiederum aufihrer Unterseite eine Gewinde bereitstellen, das wie ein Gewindeauf der Unterseite einer Film- oder Fotokamera ausgebildet ist. Aufdiese Weise kann das Fernrohr überden Stativadapter auf den Kopf des Statives aufgeschraubt werden.Der Kopf des Statives ist wiederum üblicherweise in einer oderin mehreren Ebenen verschwenkbar. Das auf dem Stativ befindlicheFernrohr kann damit in einer bestimmten Orientierung fixiert werden.
[0005] Diesebekannten Stativadapter haben den Nachteil, dass das Fernrohr vonHause aus mit einem standardisierten Befestigungsmittel für den Stativadapterausgestattet sein muss. Nur solche Ferngläser können zusammen mit einem solchenStativadapter verwendet werden.
[0006] Dereingangs erwähntebekannte Stativadapter ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. DieOberseite der ebenen Platte bildet die Auflage für ein bestimmtes binokularesFernrohr, zu dem der Stativadapter als spezielles Zubehörteil erhältlich ist. DieOberseite der Platte ist zu diesem Zweck mit zwei länglichen,parallelen Mulden versehen, die als Negativform an die Form derTuben dieses Fernglases angepasst sind. Um das Fernglas auf derAuflage zu fixieren, ist ein Band vorgesehen, dessen eines Ende aufder einen Seite der Auflage befestigt ist und dessen anderes Endemit einer Schlaufe in einem Haken auf der gegenüberliegenden Seite der Auflagebefestigt werden kann, wobei das Band das zuvor in die Mulden eingelegteFernglas im mittleren Bereich der Tuben umschlingt. Der bekannteStativadapter dient zum Befestigen des Fernrohres auf einem üblichen Stativ,beispielsweise einem Kopf eines derartigen Statives, der als Kugelgelenkausgebildet ist.
[0007] Derbekannte Stativadapter hat damit den Nachteil, dass er nur für das spezielleFernglas eingesetzt werden kann, für das er individuell geformt ist.Zwar wird das Fernglas auf dem Stativadapter fest gehalten, es istjedoch nicht oder allenfalls sehr begrenzt möglich, den Pupillenabstanddes Fernglases zu verändern.Wenn die Mulden zum Zwecke der Veränderbarkeit des Pupillenabstandesgrößer dimensioniertwürden,hätte dieszur Folge, dass der Pupillenabstand nicht stabil ist sondern sichinsbesondere beim Festzurren des Bandes wieder verstellen könnte. Dader bekannte Stativadapter nur fürein spezielles Fernglas verwendet werden kann, muss ein Herstellervon mehreren unterschiedlichen Ferngläsern jeweils einen speziellenStativadapter fürjedes unterschiedlich geformte Fernglas anbieten, was unter Kostengesichtspunktennachteilig ist.
[0008] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stativadaptersowie ein binokulares Fernrohr der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,dass diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll der Stativadapterbei sehr unterschiedlichen Fernrohren einsetzbar sein. Ferner solles möglichsein, das Fernrohr auf dem Stativadapter befestigen und zugleichin seinem Pupillenabstand so weit verstellen zu können, wiedies von den Gegebenheiten des Fernrohrs möglich ist. Dabei soll gewährleistetsein, dass der eingestellte Pupillenabstand bei der Verwendung desStativadapters, insbesondere beim Festzurren des Fernglases, nichtwieder verstellt wird.
[0009] Beieinem Stativadapter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabeerfindungsgemäß dadurchgelöst,dass die Auflageflächemindestens abschnittsweise bogenförmig ausgebildet ist.
[0010] Beieinem binokularen Fernrohr der eingangs genannten Art wird die Aufgabeerfindungsgemäß dadurchgelöst,dass die Auflageflächemindestens abschnittsweise bogenförmig ausgebildet ist, derart,dass Tuben des Fernrohres auf bogenförmigen Abschnitten der Auflagefläche aufliegen.
[0011] Dieder Erfindung zugrunde Liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommengelöst.Durch die gebogene Form der Auflagefläche kann nämlich nahezu jedes übliche Fernglasauf der Auflagefläche aufgelegtund dort fixiert werden. Eine Einschränkung auf bestimmte Typen vonFerngläsernbesteht nicht. Vielmehr könnenkleine Taschenferngläser, mittelgroße Ferngläser, aberauch großeFerngläser mitPorro-Prismen gleichermaßeneingesetzt werden.
[0012] Diesgilt insbesondere fürbinokulare Ferngläsermit zwei Tuben. Die beiden Tuben liegen nämlich nebeneinander auf dergebogenen Auflage auf, unabhängigvon deren Größe, Bauformoder Abstand zueinander.
[0013] Beieiner bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Stativadaptersist die Auflageflächedurchgehend gebogen ausgebildet.
[0014] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass die Auflagefläche in einfacher und kostengünstigerWeise hergestellt werden kann.
[0015] DieAuflageflächeist in diesem Falle bevorzugt durchgehend konvex gebogen ausgebildet.
[0016] Dieshat den Vorteil, dass eine Selbstzentrierung des Fernglases stattfindet,weil die Krümmung derAuflageflächeund die Spannung des Bandes entgegengesetzt wirken. Der eingestelltePupillenabstand stabilisiert sich damit selbsttätig.
[0017] Indiesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, wenn die Auflagefläche im Querschnittkreisbogenförmigist, insbesondere, wenn der Kreisbogen einen Radius (R) im Bereichvon 30 bis 150 mm aufweist, vorzugsweise 40 bis 80 mm, insbesondereca. 60 mm.
[0018] DieseMaßnahmenhaben den Vorteil, dass die Auflagefläche in noch einfacherer undkostengünstigererWeise hergestellt werden kann. Die genannten Radien haben sich inVersuchen füreine großeBandbreite von üblichenFerngläsernals optimal erwiesen.
[0019] Beieiner weiteren Gruppe von Ausführungsbeispielender Erfindung weist die Auflagefläche die Form eines Konus auf,wobei der Konuswinkel gleich dem Winkel ist, den eine optische Achsedes Fernrohres mit Auflagelinien eines Tubus des Fernrohres aufder Auflageflächebildet. Dies schließtden Extremfall eines zylindrischen Tubus ein, bei dem der KonuswinkelNull ist.
[0020] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass die optische Achse bzw. Achsen des Fernglasesbei einem horizontal eingestellten Stativkopf ebenfalls horizontalverläuftbzw. verlaufen, weil die ggf. vorliegende Konusform des Tubus bzw.der Tuben durch die Formgebung der Auflagefläche kompensiert wird.
[0021] Inbesonderen Fällenkann die Auflagefläche natürlich auchanders geformt sein, beispielsweise kann die Auflagefläche im Querschnittellipsenbogenförmigsein.
[0022] Einebesonders gute Wirkung wird ferner dann erzielt, wenn die Auflagefläche miteiner rutschhemmenden Beschichtung versehen ist, z. B. indem dieBeschichtung als Gummiauflage ausgebildet ist.
[0023] DieseMaßnahmeträgt dazubei, dass eine unerwünschteVerstellung des Pupillenabstandes beim Festzurren des Fernglasesauf dem Stativadapter vermieden wird. Ferner ist bei effektiverRutschhemmung die notwendige Zurrkraft geringer.
[0024] Bevorzugtist ferner, wenn das Band elastisch ist, insbesondere dann, wennMittel zum Einstellen einer Zugkraft in dem Band vorgesehen sind.
[0025] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass die Zurrkraft feinfühlig und dosiert eingestelltwerden kann.
[0026] Beiweiteren Ausführungsbeispielender Erfindung ist die Auflageflächeauf einer Auflage ausgebildet, wobei die Auflage von einem langgestreckten Haltearmgehalten wird, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche erstreckt.Dabei ist der Haltearm vorzugsweise abgekröpft.
[0027] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass ein mechanisch stabiles Gebilde entsteht,bei dem die notwendigen Handgriffe leicht ausgeführt werden können. DieAbkröpfungdes Haltearmes hat den Vorteil, dass das Fernglas damit leicht außerhalbder Achse des Statives liegt und vom Benutzer besser eingesehenwerden kann.
[0028] Eswurde bereits festgestellt, dass der erfindungsgemäße Stativadaptersowohl fürmonokulare wie auch fürbinokulare Fernrohre verwendbar ist. Besonders bevorzugt ist jedoch,wenn das Fernrohr ein binokulares Fernrohr ist, dessen Tuben aufbogenförmigenAbschnitten der Auflageflächeaufliegen.
[0029] WeitereVorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
[0030] Esversteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehendnoch zu erläuternden Merkmalenicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch inanderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohneden Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
[0031] Ausführungsbeispieleder Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in dernachfolgenden Beschreibung nähererläutert.Es zeigen:
[0032] 1 eineVorderansicht eines Ausführungsbeispielseines erfindungsgemäßen Stativadaptersfür einFernrohr;
[0033] 2 eineextrem schematisierte Seitenansicht des Stativadapters gemäß 1,in verkleinertem Maßstab;
[0034] 3 eineperspektivische Ansicht des Stativadapters gemäß 1, jedochzusammen mit einem anderen Fernrohr.
[0035] In 1 bezeichnet 10 alsGanzes einen Stativadapter. Der Stativadapter 10 dientzum Befestigen eines Fernrohres 12 auf einem Stativ üblicher Bauart(nicht dargestellt). In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispielist das Fernrohr 12 ein binokulares Fernrohr, was jedochnicht zwingend ist, weil der Stativadapter 10 auch beimonokularen Fernrohren einsetzbar ist.
[0036] DasFernrohr 12 ist von herkömmlicher Bauart. Es weist zweiTuben 14a und 15b auf, die über eine Knickbrücke 16 miteinanderverbunden sind. Die optischen Achsen der Tuben 14a, 14b sindmit 15a und 15b bezeichnet.
[0037] DerStativadapter 10 wird im Einsatz auf einen in 1 nurschematisch angedeuteten Stativkopf 20 aufgesetzt, beispielsweisemittels eines Adapterstückes 22 aufgeschraubt.Das Adapterstück 22 befindetsich am Fuß einesHaltearms 24. Der Haltearm 24 ist langgestrecktund verläuftim Wesentlichen vertikal. Er ist bei 26 abgekröpft. Dasobere Ende des Haltearms 24 trägt eine quer zum Haltearm 24 verlaufende,bogenförmigeAuflage 30, deren obere Auflagefläche mit 32 bezeichnetist. Die Auflagefläche 32 kanndabei durchgehend oder nur abschnittsweise bogenförmig ausgebildetsein.
[0038] DieAuflagefläche 32 istim Vertikalschnitt, wie dargestellt, nach oben konkav ausgebildet,sie kann aber fürbestimmte Anwendungen auch konvex sein. Wichtig ist, dass sie gebogenist. Die Bogenform ist bevorzugt die eines Kreisbogens. Der Krüm mungsradiusdes Kreises kann dabei im Bereich von 30 bis 150 mm liegen, vorzugsweiseim Bereich von 40 bis 80 mm, insbesondere bei ca. 60 mm. Andere Bogenformensind auch möglich,beispielsweise die Form eines Ellipsenbogens.
[0039] ImAxialschnitt kann die Auflagefläche 32 eben,also in einer Normalstellung horizontal verlaufen. Da viele Ferngläser jedochkonisch geformte Tuben aufweisen, ist für diese Fälle eine Ausführungsformbevorzugt, wie sie in 2 extrem schematisch dargestelltist.
[0040] Mansieht dort die konischen Tuben 14a, 14b, derenKonuswinkel α beträgt. In diesemFalle ist die Auflagefläche 32* imAxialschnitt um den Winkel α/2angestellt, damit das Fernrohr 12 mit seinen optischenAchsen 15a, 15b in der Normalstellung horizontalausgerichtet ist. Die Auflagefläche 32* hat danneine konische Form.
[0041] Injedem Falle liegen, wie 1 zeigt, die Tuben 14a, 14b über Auflagepunktebzw. -linien 34a, 34b auf der Auflagefläche 32 auf.Wenn die Auflagefläche 32 nurabschnittsweise bogenförmigausgebildet ist (nicht dargestellt), müssen die Auflagepunkte 34a, 34b indiesen bogenförmigenAbschnitten liegen. Damit die Tuben 14a, 14b dabeinicht verrutschen und sich dadurch der Pupillenabstand ändert, istdie Auflagefläche 32 vorzugsweisemit einer rutschhemmenden Beschichtung 36 versehen, beispielsweiseeiner Gummiauflage.
[0042] ZumFixieren des Fernrohres 12 auf der Auflagefläche 32 dientein Band 40. Das Band 40 ist vorzugsweise elastischund z.B. als Gummiband ausgebildet. Das Band 40 ist anseinem in 1 rechten Ende an einem erstenEndstück 42 derAuflage 30 befestigt. Das gegenüberliegende freie Ende 44 des Bandes 40 istdurch ein zweites Endstück 46 amgegenüberliegendenEnde der Auflage 30 geführtund kann dort mittels einer Fixiereinrichtung 48 form-oder kraftschlüssigfestgelegt werden. Durch gezieltes und dosiertes Spannen des Bandes 40 vordem Festlegen kann die Zugkraft F in dem Band 40 eingestellt werden.Die Zugkraft F und der Radius R wirken sich gegenteilig auf dieFixierung des Fernglases 12 auf der Auflagefläche 32 aus.Durch geeignete Dosierung der Zugkraft F kann daher das Fernglasin einer bestimmten Stellung der Knickbrücke 16, d.h. mit einembestimmten Pupillenabstand, stabil fixiert werden.
[0043] In 3 istperspektivisch eine Situation dargestellt, in der ein großes Fernglas 12' mit Porro-Prismenauf dem selben Stativadapter 10 fixiert ist. Man erkenntleicht, dass dies problemlos möglichist und dass sich die größeren Abmessungendes Fernglases 12' lediglichin einem anderen Verlauf des Bandes 40 auswirken.
[0044] Fernerist in 3 angedeutet, dass der Stativkopf 20 inmehreren Achsen verstellbar sein kann, also z.B. entlang einer Vertikalachse 52 verschiebbar oderum eine Horizontalachse 54 verdrehbar.
权利要求:
Claims (16)
[1] Stativadapter für ein Fernrohr (12),mit einer Auflagefläche(32) fürdas Fernrohr (12) und mit einem Band (40) zumFixieren des Fernrohres (12) auf der Auflagefläche (32), dadurchgekennzeichnet, dass die Auflagefläche (32) mindestensabschnittsweise bogenförmigausgebildet ist.
[2] Stativadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflagefläche(32) durchgehend gebogen ausgebildet ist.
[3] Stativadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflagefläche(32) durchgehend konvex gebogen ausgebildet ist.
[4] Stativadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflagefläche(32) im Querschnitt kreisbogenförmig ist.
[5] Stativadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der Kreisbogen einen Radius (R) im Bereich von 30 bis 150 mmaufweist, vorzugsweise 40 bis 80 mm, insbesondere ca. 60 mm.
[6] Stativadapter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflagefläche(32) die Form eines Konus aufweist, wobei der Konuswinkel(α/2) gleichdem Winkel ist, den eine optische Achse (50a, 50b)des Fernrohres (12) mit Auflagelinien (34a, 34b)eines Tubus (14a, 14b) des Fernrohres (12)auf der Auflagefläche(32) bildet.
[7] Stativadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Konuswinkel (α/2)Null ist.
[8] Stativadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflagefläche(32) im Querschnitt ellipsenbogenförmig ist.
[9] Stativadapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (32) mit einerrutschhemmenden Beschichtung (26) versehen ist.
[10] Stativadapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Beschichtung (26) als Gummiauflage ausgebildetist.
[11] Stativadapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (40) elastischist.
[12] Stativadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass Mittel (46, 48) zum Einstellen einer Zugkraft(F) in dem Band (40) vorgesehen sind.
[13] Stativadapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (32) auf einerAuflage (30) ausgebildet ist, und dass die Auflage (30)von einem langgestreckten Haltearm (24) gehalten wird,der sich im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche (32) erstreckt.
[14] Stativadapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass der Haltearm (24) abgekröpft (26) ist.
[15] Stativadapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernrohr (12) einbinokulares Fernrohr (12) ist, dessen Tuben (14a, 14b)auf bogenförmigenAbschnitten der Auflagefläche(32) aufliegen.
[16] Binokulares Fernrohr (12) mit einem Stativadapter(12), wobei der Stativadapter (12) eine Auflagefläche (32)für dasFernrohr (12) aufweist sowie ein Band (40) zumFixieren des Fernrohres (12) auf der Auflagefläche (32),dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (32) mindestensabschnittsweise bogenförmigausgebildet ist, derart, dass Tuben (14a, 14b)des Fernrohres (12) auf bogenförmigen Abschnitten der Auflagefläche (32)aufliegen.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-15| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-01-04| 8364| No opposition during term of opposition|
2007-04-05| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: CARL ZEISS SPORTS OPTICS GMBH, 35576 WETZLAR, DE |
2016-09-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
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