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    • 专利摘要:
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen DOLLAR A - mit einem Primärteil und einem Sekundärteil, die in Umfangsrichtung relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und über Mittel zur Federkopplung und Dämpfungskopplung miteinander verbunden sind; DOLLAR A - das Primärteil oder das Sekundärteil umfasst mindestens zwei Außenscheiben; DOLLAR A - mit drehfest mit den Außenscheiben des Primärteiles oder Sekundärteiles gekoppelten ein Gehäuse bildenden Gehäuseteilen, die das jeweilig andere Element - Sekundärteil oder Primärteil - in axialer und radialer Richtung unter Bildung eines Innenraumes umschließen; DOLLAR A - die Außenscheiben des Primärteiles oder Sekundärteiles umfassen in axialer und/oder radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung verlaufende Funktionsflächen zur Führung und Abstützung der Mittel zur Federkopplung und/oder Dämpfungskopplung; DOLLAR A gekennzeichnet durch folgende Merkmale: DOLLAR A - wenigstens ein Teil der Funktionsflächen zur Führung der Mittel zur Federkopplung sind wenigstens in das Primärteil und/oder Sekundärteil eingearbeitet; DOLLAR A - die Außenscheiben des Primär- oder Sekundärteiles und die diesem zugeordneten Gehäuseteile bilden jeweils eine integrale Einheit in Form eines so genannten kombinierten Gehäuse-Primär- oder Sekundärteil-Teilelementes, wobei wenigstens eines der beiden kombinierten Gehäuse-Primärteil- oder Sekundärteil-Teilelemente einen in axialer Richtung erstreckenden Wandabschnitt zur Begrenzung des das andere Element - Sekundärteil ...The invention relates to a device for damping oscillations DOLLAR A - having a primary part and a secondary part, which are rotatable in the circumferential direction limited relative to each other and are connected to each other via means for spring coupling and damping coupling; DOLLAR A - the primary part or the secondary part comprises at least two outer panes; DOLLAR A - with rotatably coupled to the outer disks of the primary part or secondary part housing forming housing parts which enclose the respective other element - secondary part or primary part - in the axial and radial directions to form an interior space; DOLLAR A - the outer discs of the primary part or secondary part comprise in the axial and / or radial direction and / or circumferentially extending functional surfaces for guiding and supporting the means for spring coupling and / or damping coupling; DOLLAR A characterized by the following features: DOLLAR A - at least a part of the functional surfaces for guiding the means for spring coupling are incorporated at least in the primary part and / or secondary part; DOLLAR A - the outer plates of the primary or secondary part and the housing parts associated therewith each form an integral unit in the form of a so-called combined housing primary or secondary part element, wherein at least one of the two combined housing primary part or secondary part elements a in the axial direction extending wall section for limiting the other element - secondary part ...
    公开号:DE102004008420A1
    申请号:DE200410008420
    申请日:2004-02-19
    公开日:2005-11-10
    发明作者:Rolf Brockmann；Armin Hartleitner；Gregor Dr. Polifke
    申请人:Voith Turbo GmbH and Co KG；
    IPC主号:B23P13-02
    专利说明:
    [0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, imEinzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1; fernerein Verfahren zur Herstellung eines kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementes.TheThe invention relates to a device for damping vibrations, inIndividuals with the features of the preamble of claim 1; furthera method for producing a combined housing primary orSecondary part-part element.
    [0002] Vorrichtungenzur Dämpfungvon Schwingungen sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Diese umfassenmindestens ein Primärteilund ein Sekundärteil,die in Umfangsrichtung begrenzt zueinander verdrehbar sind und über Mittelzur Dämpfungskopplungund Federkopplung miteinander verbunden sind. Je nach Anbindungvon Primärteilund Sekundärteilkönnendiese als elastische Kupplungen fungieren oder aber lediglich alsSchwingungstilger. Im erstgenannten Fall erfolgt dabei über dieVorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen auch eine Drehmomentübertragung. Im letztgenanntenFall ist der Sekundärteilfrei von einer direkten drehfesten Kopplung mit einem Antriebselement,insbesondere dem Antriebstrang. Das Primärteil besteht in der Regelaus wenigstens zwei Außenscheiben, zwischendenen das Sekundärteilin Form eines Mittenteils angeordnet ist. Je nach Anbindung an An- undAbtrieb könnendie Funktionen von Außenscheibenund Mittenteil auch vertauscht werden, d. h. jeweils die der Außenscheibendem Sekundärteilund die des Mittelteils dem Primärteilzugeordnet werden. Vorzugsweise ist dieses ebenfalls scheibenförmig ausgestaltet.Insbesondere bei hydraulischer Ausführung der Dämpfungskopplung ist das gesamte Systemdicht zu gestalten, so dass dieses zusätzlich von einem Gehäuse umgebenwird, wobei das Gehäusedrehfest mit den Außenscheibenverbunden ist und dieses in axialer und radialer Richtung umschließt. DieMittel zur Federkopplung umfassen im einfachsten Fall Federeinheitenoder andere elastische Elemente, die sich mit jeweils einem Endeam Primärteilund mit dem anderen Endbereich am Sekundärteil abstützen. Dazu sind in den Außenscheibenentsprechende Ausnehmungen vorgesehen, die in Umfangsrichtung Anschlagflächen bilden.Ferner bilden die in axialer Richtung ausgerichteten Flächen anden Außenscheibenaxiale Führungsflächen für die Federeinheiten.Die Mittel zur Dämpfungskopplungkönnendabei von den Mitteln zur Federkopplung gebildet werden oder aberbeispielsweise bei hydraulischer Dämpfung von mit einem DämpfungsmediumbefüllbarenDämpfungskammern.Auch diese werden in axialer Richtung von den Außenscheiben, in radialer Richtungvom Gehäusesowie dem Sekundärteilbegrenzt. Vorzugsweise ist in den meisten Anwendungen zusätzlich einschwimmender Dämpfungsringintegriert. Die Begrenzung der einzelnen Dämpfungskammern in Umfangsrichtungerfolgt jeweils durch das Primärteiloder ein mit diesem ortsfest verbundenes Element und das Sekundärteil. Dieeinzelnen Dämpfungskammernkönnendabei miteinander gekoppelt sein. Die zur Führung der Federeinheiten, insbesondereder diesen zugeordneten Führungssegmentenund der Begrenzungsflächen vorgesehenenFlächenund Ausnehmungen an den Außenscheibenwerden auch als Funktionsflächen bezeichnet.Diese sind zusätzlichan den Außenscheibeneinzuarbeiten. Eine derartige Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondereder Gehäuseaufbausowie der Aufbau des Primärteiles zeichnetsich dabei durch eine erhebliche Bauteilanzahl aus. Aufgrund dieseraufgelöstenBauweise ist das Gewicht einer derartigen Einheit relativ hoch. Fernerwerden separate Elemente benötigt,die immer konkret aufeinander abzustimmen sind.devicesfor dampingVibrations are known in a variety of designs. These includeat least one primary partand a secondary part,which are limited to each other in the circumferential direction rotatable and via meansfor damping couplingand spring coupling are interconnected. Depending on the connectionof primary partand abutmentcanthese act as elastic couplings or merely asVibration damper. In the former case takes place over theDevice for dampingfrom vibrations also a torque transmission. In the latterCase is the secondary partfree from a direct rotationally fixed coupling with a drive element,in particular the drive train. The primary part usually existsfrom at least two outer disks, betweenthose the secondary partis arranged in the form of a middle part. Depending on the connection to arrival andDownforce canthe functions of outer panesand middle part are also reversed, d. H. each of the outer panesthe secondary partand that of the middle part of the primary partbe assigned. Preferably, this is also designed disk-shaped.Especially in hydraulic design of the damping coupling is the entire systemdense, so this additionally surrounded by a housingbeing, the case beingrotatably with the outer discsis connected and this encloses in the axial and radial directions. TheMeans for spring coupling comprise in the simplest case spring unitsor other elastic elements, each with one endat the primary partand support with the other end area on the secondary section. These are in the outer panescorresponding recesses provided which form abutment surfaces in the circumferential direction.Furthermore, the aligned in the axial direction surfaces formthe outer panesaxial guide surfaces for the spring units.The means for damping couplingcanthereby be formed by the means for spring coupling orfor example, in hydraulic damping of with a damping mediumfillableDamping chambers.These are also in the axial direction of the outer discs, in the radial directionfrom the caseas well as the secondary partlimited. Preferably, in most applications additionallyfloating damping ringintegrated. The limitation of the individual damping chambers in the circumferential directiontakes place in each case through the primary partor a stationary connected to this element and the secondary part. Theindividual damping chamberscanbe coupled with each other. To guide the spring units, in particularthe associated guide segmentsand the boundary surfaces providedsurfacesand recesses on the outer panesare also referred to as functional surfaces.These are additionalon the outer panesincorporate. Such a device for damping vibrations, in particularthe housing constructionas well as the structure of the primary part drawscharacterized by a significant number of components. Based on theseresolvedConstruction, the weight of such a unit is relatively high. Furtherseparate elements are neededwhich always have to be coordinated with each other.
    [0003] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zurDämpfungvon Schwingungen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,dass die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere sollmit dieser die gleiche Dämpfungsfunktion,insbesondere hinsichtlich des realisierbaren Verdrehwinkels undder Dämpfungbei gleichzeitiger Kostenreduzierung eine Gewichtsersparnis erzieltwerden. Die Funktionsflächenfür die Mittelzur Federkopplung und Dämpfungskopplung sinddabei beizubehalten. Der fertigungstechnische und konstruktive Aufwandist dabei möglichstgering zu halten.Of theInvention is therefore based on the object, a device fordampingof vibrations of the type mentioned in such a way,that the mentioned disadvantages are avoided. In particular, shouldwith this the same damping function,in particular with regard to the feasible angle of rotation andthe dampingachieved a weight saving while reducing costsbecome. The functional surfacesfor the fundsfor spring coupling and damping coupling areto maintain it. The production engineering and design effortis possibleto keep low.
    [0004] Dieerfindungsgemäße Lösung istdurch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. VorteilhafteAusgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Verfahrenzur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuse-Primär-oder Sekundärteil-Teilelementesist in den Ansprüchen10 ff. beschrieben.Theinventive solutioncharacterized by the features of claim 1. advantageousEmbodiments are described in the subclaims. The proceedingsfor producing a housing primary according to the inventionor secondary part elementis in the claims10 ff. Described.
    [0005] Beieiner Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen, umfassend ein Primärteil und ein Sekundärteil, diein Umfangsrichtung begrenzt zueinander verdrehbar sind und über Mittelzur Federkopplung und Dämpfungskopplungmiteinander verbunden sind, ferner ein Gehäuse, welches drehfest mit demPrimär-oder Sekundärteilgekoppelt ist und das Sekundär-oder Primärteilunter Bildung eines Innenraumes in axialer Richtung und Umfangsrichtungumschließt,werden erfindungsgemäß die Außenscheibendes Primär-oder Sekundärteilesmit dem Gehäusebzw. den einzelnen Gehäuseteilenals integrale Baueinheit in Form sogenannter kombinierter Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementein Form von Blechformteilen ausgeführt. Wenigstens zwei derartigeBlechformteile übernehmendabei die Funktion sowohl des Primär- oder Sekundärteils als auchdes Gehäuses.Diese könnenlösbaroder unlösbarmiteinander verbunden werden. Das einzelne kombinierte Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementist dabei wenigstens, d. h. im einfachsten Fall in radialer Richtungausgerichtet und als axiale Seitenwand ausgeführt, wobei wenigstens einesder beiden Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelemente einenin axialer Richtung ausgerichteten Wandbereich aufweist, der mitdem jeweils anderen zweiten komplementären Gehäuse-Primär- oder Sekundärteil-Teilelement zu einerkombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Baueinheitzusammenfassbar ist. An den zueinanderweisenden Stirnseiten derbeiden Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesind entsprechende Funktionsflächenzur Aufnahme, Führungund Abstützungder Mittel zur Feder-/- und/oderDämpfungskopplungvorgesehen. Diese werden von Ausnehmungen oder Vorsprüngen anden Stirnseiten gebildet. Erfindungsgemäß sind diese in das Blechformteildurch dessen Formgebung integriert.In a device for damping vibrations, comprising a primary part and a secondary part, which are circumferentially limited to each other rotatable and connected to each other via means for spring coupling and damping coupling, further comprising a housing which is rotatably coupled to the primary or secondary part and the secondary According to the invention, the outer disks of the primary or secondary part with the housing or the individual housing parts as an integral unit in the form of so-called combined housing primary or secondary part elements in the form of sheet metal parts executed. At least two such sheet metal parts take over the function of both the primary or secondary part and the housing. These can be connected to each other detachably or permanently. The single combined housing primary or secondary part Lelement is at least, ie aligned in the simplest case in the radial direction and designed as an axial side wall, wherein at least one of the two housing primary or secondary part sub-elements has an aligned in the axial direction wall area, with the other second complementary housing primary - or secondary part sub-element to a combined housing primary or secondary part assembly is summarized. At the facing end faces of the two housing primary or secondary part sub-elements corresponding functional surfaces for receiving, guiding and supporting the means for spring - / - and / or damping coupling are provided. These are formed by recesses or projections on the front sides. According to the invention, these are integrated into the sheet metal part by its shaping.
    [0006] Miterfindungsgemäßer Gestaltungeiner kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Baueinheitkann unter Beibehaltung der Funktionen herkömmlicher Außenscheiben-Gehäusekonfigurationenbei Vorrichtungen zur Dämpfungvon Schwingungen neben der durch die Bauteilersparnis bedingtenGewichts- und Bauraumersparnis aufgrund der geringen Dicke aucheine Kostenreduzierung erzielt werden. Die Funktionsflächen inForm von Auflageflächenund Führungsflächen für Federtöpfe undSegmente bleiben erhalten. Diese können bereits allein durch Gehäusequerschnittsverengungenbei der Formgebung oder durch Einwirkung entsprechender Formwerkzeugeerzielt werden.Withinventive designa combined housing primary orSecondary part assemblycan while retaining the functions of conventional outer-shell packaging configurationsin devices for dampingof vibrations in addition to those caused by the component savingsWeight and space savings due to the small thickness alsoa cost reduction can be achieved. The functional surfaces inShape of bearing surfacesand guide surfaces for spring pots andSegments are retained. These can already alone by housing cross-sectional constrictionsin the shaping or by the action of appropriate moldsbe achieved.
    [0007] Gemäß einerersten Ausgestaltung wird das als Blechformteil ausgeführte Gehäuse-Primär- oder Sekundärteil-Teilelementin einem sogenannten Part-Sharing-Verfahren hergestellt. Bei diesemhandelt es sich um ein Schubumformverfahren mit definierten Werkzeugkanten,das auch als Durchsetzen bekannt ist. Durch das Aufbringen einerScherbeanspruchung bis zum Versagensfall können neben einer Konturformgebung,insbesondere Außenkonturformgebungauch die einzelnen Funktionsflächengezielt aus einem Werkstückbasiselementherausgearbeitet werden. Ein Werkstückbasiselement wird dabei einemSchubumformverfahren unterzogen, in dem Werkstückteilbereiche gegenüber angrenzendenWerkstückteilbereichenentlang einer in sich geschlossenen Werkzeugkante mit geradlinigerWerkzeugbewegung verschoben werden. Dazu umfasst das Werkzeug wenigstensein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug, wobei wenigstens eines relativgegenüberdem anderen verschiebbar ist. In der durch eng benachbarte Querschnittsflächen begrenzten Umformzoneherrschen Scherspannungen vor. Aufgrund der großen Schubformänderungentreten teils hohe Oberflächenverfestigungenauf. Bei besonders enger Ausgestaltung des Spaltes zwischen demOber- und Unterwerkzeug und zu großer Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges,welche auch als Stempel bezeichnet wird, kann der durchgesetzteWerkstückteil auchwie beim einfachen Scherschneiden durchbrechen. Somit ist es möglich, durchdie geeignete Gestaltung der Werkzeuge, insbesondere eines Ober- und Unterwerkzeugesund der Vorschubwege dieser bereits in einem Verfahrensgang sowohlein Heraustrennen der Außenkonturaus dem Werkstückbasisteilhervorzurufen und ferner gleichzeitig auch die entsprechende Formgebungdes einzelnen kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelemente mitden ausgebildeten Funktionsflächenan den jeweiligen Stirnseiten, vorzugsweise den in Einbaulage alsInnenstirnflächefungierenden Stirnseiten zu erzeugen, wobei diese auch durch dasHeraustrennen aus dem Werkstückbasiselementerzeugt werden können.Die vorzugsweise einseitig zu erzeugenden Funktionsflächenbereichewerden dabei von Ausnehmungen gebildet. Die erreichbare Durchsetztiefebei der üblichenScherbeanspruchung ist als Funktion des Blechwerkstoffes, des relativen Spalteszwischen Stempel und Matrize und der Blechdicke des Werkstückbasiselementesdefiniert. Diese wird zur Formgebung für die Funktionsflächen dadurchfestgelegt, dass das zu durchsetzende Werkstück zwar noch geschert abergerade noch nicht getrennt ist. Im anderen Fall, für die Herstellung derAußenkonturwird die Durchsetztiefe derart festgelegt, dass eine Scherbeanspruchungmit Trennung, d.h. der Versagensfall am Werkstückbasiselement auftritt.According to onefirst embodiment is designed as a sheet metal part housing primary or secondary part elementproduced in a so-called part-sharing process. In thisit is a shear forming process with defined tool edges,which is also known as enforcement. By applying aShear stress up to the failure case, in addition to a contour shaping,in particular outer contour shapingalso the individual functional areasspecifically from a workpiece base elementbe worked out. A workpiece base element becomes oneSubjected to shear forming, in the workpiece sub-areas opposite adjacentWorkpiece portionsalong a self-contained edge of the tool with a straight lineTool movement to be moved. For this purpose, the tool comprises at leastan upper tool and a lower tool, wherein at least one relativelyacross fromthe other is displaceable. In the limited by closely adjacent cross-sectional areas forming zoneshear stresses prevail. Due to the large shear shape changessometimes high surface strengths occuron. In a particularly narrow embodiment of the gap between theUpper and lower tool and too large immersion depth of the upper tool,which is also referred to as a stamp, the enforcedWorkpiece part tooas in simple shear cutting break. Thus, it is possible throughthe appropriate design of the tools, in particular a top and bottom tooland the feed paths of these already in a process botha separation of the outer contourfrom the workpiece base partand at the same time also the corresponding shapingof the single combined housing primary orSecondary sub-elements withthe trained functional surfacesat the respective end faces, preferably in the installation position asInside faceto produce functioning end faces, which also by theCutting out of the workpiece base elementcan be generated.The preferably one-sided to be generated functional surface areasare formed by recesses. The achievable penetration depthat the usualShear stress is a function of the sheet material, the relative gapbetween punch and die and the sheet thickness of the workpiece base elementAre defined. This becomes the shaping for the functional surfaces therebydetermined that the workpiece to be passed though still sheared butjust not yet separated. In the other case, for the production ofouter contourthe penetration depth is set such that a shear stresswith separation, i. the failure occurs on the workpiece base member.
    [0008] Gemäß einemzweiten besonders kostengünstigenLösungsansatzwird das Blechformteil in einer Kombination von Umformverfahren,beispielsweise Biegen und/oder Tiefziehen hergestellt. Vorzugsweisewird nur tiefgezogen und das Tiefziehen mit Prägevorgängen, d. h. einem Kaltumformverfahrenunter Druck, entweder nacheinander oder im Wechsel kombiniert. Dabeiwerden relativ großflächige Funktionsflächenbereichean den Stirnseiten hergestellt. Diese Ausführungsmöglichkeit gestaltet sich dabeierheblich kostengünstigerals das sogenannte Part-Sharing-Verfahren und es kann unabhängig von derBlechstärkedes Werkstückbasiselementseine ausreichende Auflageflächebzw. Abstützungfür Segmenteund Federtöpfeerzielt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für die Anlageund Funktionsflächendurch den Wechsel bzw. die Kombination aus Tiefziehen und Prägen auchkomplizierte Geometrien als allein beim Tiefziehen erzeugt werden.Dabei wird ein Werkstückbasiselementzugrunde gelegt, welches beispielsweise aus einem Blechelement herausgetrenntwurde oder wird und nachher oder gleichzeitig einem Tiefziehvorgangunterworfen wird.According to onesecond particularly cost-effectiveapproachis the sheet metal part in a combination of forming processes,For example, bending and / or deep drawing produced. Preferablyis only deep drawn and deep drawing with embossing operations, d. H. a cold forming processunder pressure, either successively or alternately combined. therebecome relatively large functional area areasmade on the front sides. This embodiment is designed hereconsiderably cheaperas the so-called part-sharing method and it can be independent of thesheet thicknessof the workpiece base membera sufficient contact surfaceor supportfor segmentsand spring potsbe achieved. Another advantage is that for the plantand functional surfacesby changing or the combination of deep drawing and embossing, toocomplicated geometries are produced as alone during deep drawing.This is a workpiece base elementbased, for example, cut out of a sheet metal elementwas or becomes and after or at the same time a thermoforming processis subjected.
    [0009] Gemäß einerbesonders vorteilhaften Ausgestaltung wird der Umformungsgrad variiert,vorzugsweise verringert, d. h. aneinander angrenzende Flächenbereicheverlaufen dann nicht rechtwinklig oder in einem bestimmten vordefiniertenspitzen Winkel zueinander sondern mit einem größeren, vorzugsweise stumpfenWinkel, d. h. der Verformungswinkel wird geringer. Dies erlangtinsbesondere bei zugelassenen schrägen Flächen eine erhebliche Bedeutung,da der zum Umformen erforderliche Energieeinsatz gering gehaltenwerden kann.According to a particularly advantageous embodiment of the degree of deformation is varied, preferably reduced, ie adjacent to each other Surface areas then do not run at right angles or at a certain predefined acute angle to each other but with a larger, preferably obtuse angle, ie the deformation angle is smaller. This acquires considerable significance, in particular for approved sloping surfaces, since the energy input required for forming can be kept low.
    [0010] Dieerfindungsgemäßen Verfahrenzur Herstellung eines kombinierten Gehäuse-Primär-oder Sekundärteil-Teilelementesfür denEinsatz in kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Baueinheitenin Vorrichtungen zur Dämpfungvon Schwingungen sind dadurch charakterisiert, dass aus einem einzelnenWerkstückbasiselementin Form eines Blechelementes die entsprechende Geometrie, insbesonderedie die Außenkonturbeschreibende Geometrie sowie die Funktionsflächen für die einzelnen Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementemit minimaler Anzahl von Verfahrensschritten und geringem Werkzeugaufgeboterzeugt werden können. Dazuist es lediglich gemäß einesersten Lösungsansatzeserforderlich, ein Werkstückbasiselementin ein Werkzeug einzuspannen, welches derart gestaltet ist, dasses geeignet ist, zum einen die Außenkontur und Durchgangsöffnungenaus dem Werkstückbasiselementherauszutrennen und ferner durch gezieltes Schubumformen die konkreteInnengeometrie zur Realisierung der Funktionsflächen für die Mittel zur Federkopplungund/oder Dämpfungskopplungzu bilden. Dabei wird fürdie erstgenannte Funktion die Scherbeanspruchung derart festgelegt,dass diese als Funktion des Blechwerkstoffes sowie des relativenSpaltes zwischen Stempel und Matrize und der Blechdicke zu einerTrennung von einander benachbarten Werkstückbereichen führt. ZurAusgestaltung der Funktionsflächenwird lediglich eine Scherbeanspruchung erzeugt, die zwar das Werkstückbasiselementin diesem Bereich schert aber noch keine Trennung hervorruft.Theinventive methodfor producing a combined housing primaryor secondary part elementfor theUse in combined housing primary orSecondary part assembliesin devices for dampingof vibrations are characterized by being a singleWorkpiece base elementin the form of a sheet metal element, the corresponding geometry, in particularthe outer contourdescriptive geometry as well as the functional areas for the individual housing primary orSecondary part partial elementswith a minimal number of process steps and low toolingcan be generated. Toit is only according to onefirst solutionrequired, a workpiece base elementto clamp in a tool which is designed such thatit is suitable, on the one hand, the outer contour and through holesfrom the workpiece base elementherauszurennennen and also by targeted shear forming the concreteInternal geometry for the realization of the functional surfaces for the means for spring couplingand / or damping couplingto build. It is forthe former function determines the shear stress such thatthat these as a function of the sheet material and the relativeGap between punch and die and the sheet thickness to oneSeparation of adjacent workpiece areas leads. toDesign of functional surfacesOnly a shear stress is generated, although the workpiece base elementbut does not cause any separation in this area.
    [0011] Gemäß dem zweitenLösungsansatzwird das Werkstückbasiselementneben einem Umformverfahren, beispielsweise einem Biege und/odereinem Tiefziehvorgang unterzogen. Dieser wird vorzugsweise im Wechselmit Prägevorgängen kombiniert.According to the secondapproachbecomes the workpiece base elementin addition to a forming process, such as a bending and / orsubjected to a deep drawing process. This is preferably in changecombined with embossing processes.
    [0012] Dieerfindungsgemäße Lösung wirdnachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnenfolgendes dargestellt:Thesolution according to the inventionexplained below with reference to figures. This is in detailthe following is shown:
    [0013] 1 verdeutlichteine erfindungsgemäße Ausführung vonGehäuse-Primär- oder Sekundärteil-Teilelementen; 1 illustrates an inventive embodiment of housing primary or secondary part elements;
    [0014] 2a und 2b verdeutlichenin zwei Ansichten eine Ausführungeiner Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen gemäß dem Standder Technik; 2a and 2 B illustrate in two views an embodiment of a device for damping vibrations according to the prior art;
    [0015] 3 verdeutlichteine erfindungsgemäße Ausführung einesGehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesgemäß dem zweitenerfindungsgemäßen Verfahren; 3 illustrates an inventive embodiment of a housing primary or secondary part subelement according to the second method of the invention;
    [0016] 4 verdeutlichteine Ausführunggemäß 3 mitgeringerem Umformgrad; 4 illustrates an embodiment according to 3 with a lower degree of deformation;
    [0017] 5 verdeutlichteine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesgemäß 3. 5 illustrates a particularly advantageous embodiment of a housing primary or secondary part element according to 3 ,
    [0018] Die 2a und 2b verdeutlichenanhand zweier Ansichten eine Ausführung einer Vorrichtung 1.2 zurDämpfungvon Schwingungen gemäß dem Standder Technik. Die 2a verdeutlicht dabei einenAxialschnitt. Die Vorrichtung 1.2 zur Dämpfung von Schwingungen, welcheals Schwingungsdämpferin Form einer elastischen Kupplung 2.2 ausgeführt seinkann oder aber bei nicht drehfester Kopplung einer der beiden Massenmit einem Anschlusselement im Antriebstrang als Tilger, umfasst einPrimärteil 3.2 undein Sekundärteil 4.2.Das Primärteilumfasst zwei in axialer Richtung angeordnete Außenscheiben 5.12 und 5.22,die in axialer Richtung einen Zwischenraum 6.2 beschreiben.In diesem Zwischenraum 6.2 ist das Sekundärteil 4.2 angeordnet,welcher auch als Mittenteil 7.2 bezeichnet wird. Die beidenals Massen fungierende Teile Primärteil 3.2 und Sekundärteil 4.2 sindin Umfangsrichtung begrenzt gegeneinander verdrehbar. Beide sind über eineFederkopplung 8.2 und eine Dämpfungskopplung 9.2 miteinanderverbunden. Die Federkopplung 8.2 wird vorzugsweise über Federelemente,insbesondere Federeinheiten 10.2 realisiert, während die Dämpfungskopplungje nach Ausführung über die Federeinheiten 10 oderaber separate mit einem DämpfungsmediumbefüllbareDämpfungskammern 11.2 realisiertwerden kann. Die Vorrichtung 1.2 zur Dämpfung von Schwingungen umfasstferner ein Gehäuse 12.2,welches mit dem Primärteil 3.2 drehfest verbundenist und die Außenscheiben 5.12 und 5.22 sowiedas dazwischen angeordnete Mittenteil 7.2 umschließt. DasGehäuse 12.2 umfassteinen ersten Gehäuseteil 13.2 undeinen mit diesem verbindbaren Deckel 14.2. Ferner umfasstdie Vorrichtung 1.2 zur Dämpfung von Schwingungen einensogenannten schwimmenden Dämpfungsring 15.2,der in Umfangsrichtung aus einer Vielzahl einzelner Segmente 15.12, 15.22 bis 15.n.2 besteht.The 2a and 2 B illustrate two embodiments of an embodiment of a device 1.2 for damping vibrations according to the prior art. The 2a illustrates an axial section. The device 1.2 for damping vibrations, which act as vibration dampers in the form of an elastic coupling 2.2 may be executed or in non-rotatable coupling of one of the two masses with a connection element in the drive train as absorber, comprises a primary part 3.2 and a secondary part 4.2 , The primary part comprises two outer disks arranged in the axial direction 5.12 and 5.22 , which in the axial direction a gap 6.2 describe. In this space 6.2 is the secondary part 4.2 arranged, which also as the middle part 7.2 referred to as. The two mass acting parts primary part 3.2 and abutment 4.2 are limited in the circumferential direction against each other rotatable. Both are via a spring coupling 8.2 and a damping coupling 9.2 connected with each other. The spring coupling 8.2 is preferably via spring elements, in particular spring units 10.2 realized, while the damping coupling depending on the version of the spring units 10 or but separate with a damping medium fillable damping chambers 11.2 can be realized. The device 1.2 for damping vibrations further comprises a housing 12.2 , which with the primary part 3.2 rotatably connected and the outer panes 5.12 and 5.22 as well as the intermediate part arranged therebetween 7.2 encloses. The housing 12.2 includes a first housing part 13.2 and a connectable with this lid 14.2 , Furthermore, the device comprises 1.2 for damping vibrations a so-called floating damping ring 15.2 in the circumferential direction of a large number of individual segments 15:12 . 15:22 to 15.n.2 consists.
    [0019] DieFedereinheiten 10.2 sind zwischen den einzelnen Teilen – Primärteil 3.2 undSekundärteil 4.2 – derartangeordnet, dass diese sich bei Verdrehung in Umfangsrichtung derbeiden Teile gegeneinander – Primärteil 3.2 undSekundärteil 4.2 – an diesenabstützen.Die Abstützungerfolgt dabei sowohl am Primärteil 3.2 alsauch Sekundärteil 4.2 anden einander gegenüberliegendenEndbereichen 16.12 und 16.22. Die Federeinheiten 10.2 sinddazu in sogenannten Federtöpfen 17.12, 17.22 beidseitiggeführt.Jeweils ein Endbereich 16.12 bzw. der diesen abstützende Federtopf 17.12 stützt sichdabei in Umfangsrichtung am Primärteil 3.2 ab,währendder andere Endbereich 16.22 am Federtopf 17.22 sicham jeweils anderen Teil, hier dem Sekundärteil 4.2 abstützt. EineRelativbewegung von Primärteil 3.2 bzw.Sekundärteil 4.2 gegeneinanderin Umfangsrichtung bewirkt dann ein Zusammendrücken der Federeinheiten 10.2.The spring units 10.2 are between the individual parts - primary part 3.2 and abutment 4.2 - Arranged such that they rotate against each other in the circumferential direction of the two parts - Primary part 3.2 and abutment 4.2 - off to these support. The support takes place both on the primary part 3.2 as well as the secondary part 4.2 at the opposite end portions 16:12 and 16:22 , The spring units 10.2 are in so-called spring pots 17:12 . 17:22 guided on both sides. One end area each 16:12 or supporting this spring pot 17:12 supports itself in the circumferential direction of the primary part 3.2 while the other end area 16:22 on the spring pot 17:22 on the other part, here the secondary part 4.2 supported. A relative movement of primary part 3.2 or secondary part 4.2 against each other in the circumferential direction then causes a compression of the spring units 10.2 ,
    [0020] DieDämpfungskopplungerfolgt übersogenannte Dämpfungskammern 11.2,die bei der in der 2b beschriebenen Ausführung imradial äußeren Bereichder Vorrichtung 1.2 zur Dämpfung von Schwingungen angeordnetsind. Die Dämpfungskammer 11.12 bis 11.n2 wirddabei in radialer Richtung vom Gehäuse 12.2, insbesondereeinem ersten Gehäuseteil 13.2 begrenzt.In axialer Richtung sind die oben genannten Dämpfungskammern von den Außenscheiben,hier nur 5.22 dargestellt, sowie in radialer Richtung vomMittenteil 7.2 und in Umfangsrichtung ebenfalls vom Mittenteil 7.2 begrenzt.Dazu weist das Mittenteil in radialer Richtung ausgerichtete Vorsprünge 18.12 bis 18.n2 auf.Zwei einander benachbart angeordnete derartige Vorsprünge 18.12 und 18.22 begrenzendabei eine Dämpfungskammer 11.2 inUmfangsrichtung. In der Dämpfungskammer sindMittel 19.2 zur Realisierung einer Anschlagsfunktion vorgesehen,die im einfachsten Fall ein ortsfest am Gehäuse 12.2, insbesonderedem ersten Gehäuseteil 13.2 odereinem als Deckel ausgeführten zweitenGehäuseteilangeordnet sind. Das Anschlagselement ist mit 20.2 bezeichnetund erstreckt sich dabei in axialer Richtung betrachtet über dieaxiale Erstreckung der Dämpfungskammer 11.2 undbildet einen Anschlag 21.2 bzw. 22.2 in Umfangsrichtung für das Mittenteil 7.2.bzw. das Primärteil 3.2 gegenüber demSekundärteil 4.2.Diese Mittel 19.2 zur Begrenzung des Verdrehwinkels können unterschiedlichausgeführtsein. Im einfachsten Fall umfassen diese ein bolzenartiges Element,dass sich in axialer Richtung durch die einzelne Dämpfungskammer 11.2 erstreckt.Ferner fungieren die Mittel zur Begrenzung des Verdrehwinkels 19.2 auchzusätzlichzur Steuerung der Dämpfungswirkung,indem diese einen Drosselspalt 23.2 zwischen dem Mittenteil 7.2 bzw. einemzwischen Mittenteil 7.2 und der Dämpfungskammer angeordnetenSegment 15.12 des schwimmenden Dämpfungsringes 15.2 bildet.Zur Realisierung der einzelnen Funktionen sind entsprechende Anlageflächen amPrimärteil 3.2,insbesondere den Außenscheiben 5.12 und 5.22 vorzusehen,ferner am Gehäuse 12.2,insbesondere dem ersten Gehäuseteil 13.2.Diese müssenjedoch im Einzelnen aufeinander abgestimmt sein. Zur Vereinfachungdes Primärteilsder Konfiguration wird erfindungsgemäß eine Ausgestaltung gemäß 1 vorgeschlagen.Bei der dort dargestellten Vorrichtung 1 zur Dämpfung vonSchwingungen im Axialschnitt umfasst das Primärteil 3 jeweils zweiGehäuseteile,einen ersten Gehäuseteil 13 undeinen zweiten Gehäuseteilin Form des Deckels 14. Diese begrenzen den Innenraum 24. Fernersind diese an den zum Innenraum 24 gerichteten Stirnflächen 25 für das Gehäuseteil 13 und 26 für den Deckel 14 derartausgeführt,dass diese die Funktion der Außenscheibenmit übernehmen.Dies bedeutet, dass die gegenüberder 2a vorgesehene Außenscheibe 5.22 undder erste Gehäuseteil 13.2 sowiedie Außenscheibe 5.12 undder Deckel 14.2 jeweils zu einer baulichen Einheit in Formsogenannter Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelemente 32 und 33 zusammengefasstund in integraler Bauweise ausgeführt sind, d. h., das einzelneGehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelement 32 und 33 übernimmtsowohl die Funktion des Gehäusesals auch der Außenscheiben.Beide Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesind als Blechformteile ausgeführt,wobei die zur Funktion erforderlichen Anlage- bzw. Anschlagflächen, insbesondere diein Umfangsrichtung vorgesehenen Anlageflächen 27 und 28 für die einzelneFedereinheit 10 sowie die Führung für den schwimmenden Dämpfungsring 15, diedurch die in radialer Richtung betrachtet in axialer Richtung durchjeweils eine Ausnehmung gebildeten Anlageflächen 29.1, 30.1 bzw. 31.1 für das ersteGehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelement 32 und 29.2, 30.2 und 31.2 für das zweiteGehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelement 33 charakterisiertist, in das Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementeingearbeitet sind. Ferner werden neben der Formgebung auch weitereFunktionselemente realisiert, insbesondere die Durchgangsöffnungen 38 für die Vorrichtungzur Begrenzung des Verdrehwinkels. Die in der 1 dargestellteAusführungder Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelemente 32 und 33 wirddabei erfindungsgemäß in einemsogenannten Part-Sharing-Verfahrenrealisiert. Bei diesem handelt es sich um einen Feinschneidvorgangmit Schubumformung, wobei die beschriebene Geometrie in radialerRichtung aus einem Werkstückbasiselementbeliebiger Ausführungin Form eines Blechteils mit vordefinierter Dicke, vorzugsweiseeinem kreisringförmigenoder scheibenförmigenWerkstückteilgewonnen wird, wobei die einzelnen Werkstückteilbereiche gegenüber denangrenzenden Werkstückteilbereichen entlangeiner in sich geschlossenen Werkzeugkante mit geradliniger Werkzeugbewegungverschoben werden und überdiesen Schubumformvorgang die genannte Geometrie erzeugt wird. Dabeikann entsprechend der gestalteten Engen der Spalte zwischen demOber- und dem Unterwerkzeug und bei einer sehr großen Eintauchtiefedes Oberwerkzeuges in Form eines Stempels der durchgesetzte Werkstückteil wiebeim einfachen Scherschneiden durchbrechen, wodurch die äußere Geometrie,insbesondere die Geometrie in radialer Richtung bei Herstellungaus einem Blechformteil beliebiger Geometrie erzeugt wird und fernerauch die Durchgangsöffnungen 38 für die Mittel 19 zurBegrenzung des Verdrehwinkels sowie die in radialer Richtung imBereich des Innendurchmessers dI vorgeseheneGeometrie. Die Anlageflächen 27 und 28 für die Federeinheit 10 werdenmit diesem Verfahren erzeugt, ferner die Führungsflächen 29.1 bis 31.1 bzw. 29.2 bis 31.2 für die Segmentedes schwimmenden Dämpfungsringes 15. DieserVorgang wird auch als sogenanntes Durchsetzen bezeichnet. Diesbezüglich wirdunter anderem auf die DIN 8587 verwiesen. Wird die in der 1 beschriebenebesonders vorteilhafte Ausgestaltung für das Primärteil 3 in der Regelin einem Verfahren realisiert, ist es des weiteren denkbar, dieGeometrie übereine Kombination aus Umformverfahren und Ziehen zu gestalten, wobeinach Bedarf zusätzlich einPrägevorgangeingesetzt werden kann. Auch in dieser Ausgestaltung sind die Außenscheiben 5.12 und 5.22 integraleBestandteile der kombinierten Gehäuse-Primär- oder Sekundärteil-Teilelemente 32, 33.Die Geometrie wird dann überentsprechende Verfahren, insbesondere Umformen und Ziehen realisiert.Diese Variante ist im Gegensatz zu der in 1 beschriebenenAusführungwesentlich kostengünstigerund kann unabhängigvon der Blechstärke eineausreichende Auflageflächeund Abstützungfür dieSegmente und Federtöpfebereitstellen. Ferner ist diese Ausführung mit einer erheblichenGewichtsreduktion verbunden.The damping coupling takes place via so-called damping chambers 11.2 at the in the 2 B described embodiment in the radially outer region of the device 1.2 are arranged for damping vibrations. The damping chamber 11:12 to 11.n2 is doing in the radial direction of the housing 12.2 , in particular a first housing part 13.2 limited. In the axial direction are the above-mentioned damping chambers of the outer disks, here only 5.22 represented, as well as in the radial direction from the middle part 7.2 and in the circumferential direction also from the middle part 7.2 limited. For this purpose, the middle part in the radial direction aligned projections 18:12 to 18.n2 on. Two adjacently arranged such projections 18:12 and 18:22 limit a damper chamber 11.2 in the circumferential direction. In the damping chamber are means 19.2 provided for the realization of a stop function, which in the simplest case, a stationary on the housing 12.2 , in particular the first housing part 13.2 or arranged as a cover second housing part are arranged. The stop element is with 20.2 referred to and extends in the axial direction viewed over the axial extent of the damping chamber 11.2 and makes a stop 21.2 respectively. 22.2 in the circumferential direction for the middle part 7.2 , or the primary part 3.2 opposite the secondary part 4.2 , These funds 19.2 to limit the angle of rotation can be designed differently. In the simplest case, these include a bolt-like element that extends in the axial direction through the single damping chamber 11.2 extends. Furthermore, the means for limiting the angle of rotation act 19.2 also in addition to controlling the damping effect by this a throttle gap 23.2 between the middle part 7.2 or one between middle part 7.2 and the damping chamber arranged segment 15:12 of the floating damping ring 15.2 forms. To realize the individual functions are corresponding contact surfaces on the primary part 3.2 , in particular the outer panes 5.12 and 5.22 provide, further on the housing 12.2 , in particular the first housing part 13.2 , However, these must be coordinated with each other in detail. To simplify the primary part of the configuration, an embodiment according to the invention 1 proposed. In the device shown there 1 for damping vibrations in axial section includes the primary part 3 two housing parts, a first housing part 13 and a second housing part in the form of the lid 14 , These limit the interior 24 , Furthermore, these are to the interior 24 directed faces 25 for the housing part 13 and 26 for the lid 14 carried out such that they take over the function of the outer plates with. This means that the opposite of the 2a provided outer pane 5.22 and the first housing part 13.2 as well as the outer pane 5.12 and the lid 14.2 each to a structural unit in the form of so-called housing primary or secondary part elements 32 and 33 summarized and executed in integral construction, ie, the single housing primary or secondary part element 32 and 33 takes over both the function of the housing and the outer panes. Both housing primary or secondary part elements are designed as shaped sheet metal parts, wherein the investment required for the function or stop surfaces, in particular the circumferentially provided contact surfaces 27 and 28 for the single spring unit 10 as well as the guide for the floating damping ring 15 , which, as viewed in the radial direction in the axial direction by a respective recess formed contact surfaces 29.1 . 30.1 respectively. 31.1 for the first housing primary or secondary part element 32 and 29.2 . 30.2 and 31.2 for the second housing primary or secondary part element 33 is characterized, are incorporated in the housing primary or secondary part element. Furthermore, in addition to the shaping also other functional elements are realized, in particular the through holes 38 for the device for limiting the angle of rotation. The in the 1 illustrated embodiment of the housing primary or secondary part elements 32 and 33 is realized according to the invention in a so-called part-sharing method. This is a fine cutting process with shear deformation, wherein the geometry described in the radial direction of a workpiece base member of any design in the form of a sheet metal part with predefined thickness, preferably an annular or disc-shaped workpiece part is obtained, wherein the individual workpiece sub-areas with respect to the adjacent workpiece sub-areas along a be moved in self-contained tool edge with straight tool movement and above the Schubumformvorgang said geometry is generated. In this case, according to the designed narrowness of the gap between the upper and the lower tool and at a very large immersion depth of the upper tool in the form of a punch of the enforced workpiece part break as in simple shear cutting, whereby the outer geometry, in particular the geometry in the radial direction at Herstel ment of a sheet metal part of any geometry is generated and also the through holes 38 for the funds 19 for limiting the angle of rotation and in the radial direction in the region of the inner diameter d I provided geometry. The contact surfaces 27 and 28 for the spring unit 10 are generated by this method, also the guide surfaces 29.1 to 31.1 respectively. 29.2 to 31.2 for the segments of the floating damping ring 15 , This process is also referred to as so-called enforcement. In this regard, reference is made, inter alia, to DIN 8587. Will the in the 1 described particularly advantageous embodiment of the primary part 3 As a rule, realized in a process, it is also conceivable to design the geometry via a combination of forming and drawing, with an additional embossing process can be used as needed. Also in this embodiment, the outer panes 5.12 and 5.22 integral components of the combined housing primary or secondary part elements 32 . 33 , The geometry is then realized by appropriate methods, in particular forming and drawing. This variant is in contrast to the one in 1 described embodiment much cheaper and can provide regardless of the plate thickness sufficient support surface and support for the segments and spring pots. Furthermore, this design is associated with a significant weight reduction.
    [0021] Beider in der 3 beschriebenen Ausführung werdendie zur Realisierung der einzelnen Anlageflächen erforderlichen Vorsprünge bzw.Absätze durchVerformung der Blechbereiche im wesentlichen im rechten Winkel dereinander angrenzenden Flächenbereicheaneinander realisiert. Bei der in der 4 dargestelltenAusführungwird von dieser Rechtwinkligkeit abgewichen und lediglich eine Verformungin einem geringeren Winkel realisiert. Die 4 verdeutlichteine analoge Ausgestaltung zur 3, wobeider Umformungsgrad durch Abschrägungder Übergangsbereichegeringer als der fürdie Ausführunggemäß 3 ist.When in the 3 described embodiment, the necessary for the realization of the individual contact surfaces projections or paragraphs are realized by deformation of the sheet metal areas substantially at right angles to each other adjacent surface areas together. When in the 4 illustrated embodiment is deviated from this perpendicularity and realized only a deformation at a lower angle. The 4 illustrates an analogous configuration to 3 , wherein the degree of deformation by chamfering the transition regions is less than that for the embodiment according to 3 is.
    [0022] Diein der 3 dargestellte Ausführung ist dadurch charakterisiert,dass die die Gehäuseteile 13 undden Deckel 14 bildenden Teilelemente, welche die Funktiondes Primärteils 3 übernehmen,durch einen Umformvorgang, vorzugsweise in Form von Prägen in Kombinationmit Tiefziehen gefertigt sind. Dazu werden aus einem Werkstückbasisteilelement entsprechendeElemente herausgetrennt, die unter Berücksichtigung der sich aus demUmformvorgang ergebenden Geometrie hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen,insbesondere in radialer Richtung den zu erzeugenden Gehäuseteilelementen 13, 14 entsprechen.Ferner werden die einzelnen Funktionsflächen, welche hauptsächlich vonAnlage- und Anschlagflächengebildet werden, insbesondere die an den Gehäuse-Primärteil-Teilelementen 32 und 33 angeordnetenFunktionsflächenzur Führungder Mittel zur Federkopplung 8, insbesondere der die Federeinheitenin Umfangsrichtung führendenFedertöpfe ebenfallswährenddes Umformvorganges, insbesondere Tiefziehens und einem zusätzlichenPrägevorganggebildet. Die Ausführungdieser Funktionsflächenist noch einmal detailliert in der 5 beschrieben.Die Funktionsflächenin radialer Richtung zur Führungdes schwimmenden Dämpfungsringes 15 sinddurch einen Tiefziehvorgang in Form einer in Umfangsrichtung umlaufendenSicke 34 ausgeführt. DieAnschlägefür dieFührungder Federtöpfe 17 in Umfangsrichtungsind als in radialer Richtung sich in Richtung zur Rotationsachsehin erstreckende und verjüngendausgeführteVorsprünge 35.1, 35.2 ausgebildet.Diese werden entsprechend 5 in einem Axialschnittanalog einer Darstellung gemäß 3 dargestellt.Dabei ist zu erkennen, dass sich die Vorsprünge kuchenstückförmig inradialer Richtung in Richtung der Rotationsachse hin erstrecken,wobei diese sich direkt an den Innendurchmesser der Sicke 34 anschließen. DieSicke 34 und die Vorsprünge 35.1, 35.2,die in Umfangsrichtung zueinander vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen benachbart angeordnetsind, werden dabei gleichzeitig mittels Tiefziehen erzeugt. ZurVerfeinerung der Geometrie und Erhöhung der Maßgenauigkeit werden diese Bereicheanschließendeinem Prägevorgangunterzogen. Das Prägenkann einmalig der aber auch mehrmalig erfolgen. Mit dem Tiefziehenwird dabei die Grundgeometrie erstellt, mit dem Prägen wirddie Maßgenauigkeiterhöht.Bei den in der 5 dargestellten Ausführung sinddie Führungselementejeweils am Gehäuse-Primärteil-Teilelement 33 angeordnet.Denkbar ist es dabei, die entsprechenden Funktionsflächen auchan einem Gehäuse-Sekundärteil-Teilelementanzuordnen. Dies hängtje nach Zuordnung und Ankopplung von Primärteil und Sekundärteil aneinen An- oder Abtrieb ab. Die Sicke 34 fungiert dabeiferner zur Führungdes schwimmenden Dämpfungsringesbzw. bei Ausführungdenen aus Einzelteilsegmenten zur Begrenzung der Bewegung in radialerRichtung. Die Vorsprünge 35.1 und 35.2 bildenAnschlagflächen 36, 37 inUmfangsrichtung fürdie Mittel zur Federkopplung 8, insbesondere die Federtöpfe.The in the 3 illustrated embodiment is characterized in that the housing parts 13 and the lid 14 forming sub-elements, which is the function of the primary part 3 take over, are made by a forming process, preferably in the form of embossing in combination with deep drawing. For this purpose, corresponding elements are separated from a workpiece base part element, taking into account the resulting from the forming process geometry in terms of their external dimensions, in particular in the radial direction of the housing part elements to be generated 13 . 14 correspond. Furthermore, the individual functional surfaces, which are mainly formed by abutment and stop surfaces, in particular those on the housing primary part elements 32 and 33 arranged functional surfaces for guiding the means for spring coupling 8th , in particular of the spring units in the circumferential direction spring pots also formed during the forming process, in particular deep drawing and an additional embossing process. The execution of these functional surfaces is again detailed in the 5 described. The functional surfaces in the radial direction to guide the floating damping ring 15 are by a deep drawing process in the form of a circumferentially circumferential bead 34 executed. The stops for the leadership of the spring pots 17 in the circumferential direction are as in the radial direction in the direction of the axis of rotation extending toward and tapered projections 35.1 . 35.2 educated. These become appropriate 5 in an axial section analogous to a representation according to 3 shown. It can be seen that the projections cake-shaped extend in the radial direction in the direction of the axis of rotation, which directly to the inner diameter of the bead 34 connect. The bead 34 and the projections 35.1 . 35.2 , which are preferably arranged adjacent to each other in the circumferential direction at equal intervals are generated simultaneously by deep drawing. To refine the geometry and increase the dimensional accuracy, these areas are then subjected to an embossing process. The embossing can be done once but also several times. With deep drawing, the basic geometry is created, with the embossing, the dimensional accuracy is increased. In the in the 5 illustrated embodiment, the guide elements are each on the housing primary part subelement 33 arranged. It is conceivable to arrange the corresponding functional surfaces on a housing-secondary part-element. Depending on the assignment and coupling of the primary part and the secondary part, this depends on a drive or output. The bead 34 it also acts to guide the floating damping ring or in execution of those of individual part segments to limit the movement in the radial direction. The projections 35.1 and 35.2 form stop surfaces 36 . 37 in the circumferential direction for the means for spring coupling 8th , especially the spring pots.
    1.2,11.21 Vorrichtungzur Dämpfungvon Schwingungencontraptionfor dampingof vibrations 2.2,22.22 elastischeKupplungelasticclutch 3.2,33.23 Primärteilprimary part 4.2,44.24 Sekundärteilsecondary part 5.12,5.25:12,5.2 Außenscheibeouter pane 5.21,5.225:21,5.22 Außenscheibeouter pane 6.26.2 Zwischenraumgap 7.2,77.27 Mittenteilmiddle part 8.2,88.28th Federkopplungspring coupling 9.2,99.29 Dämpfungskopplungdamping coupling 10.2,1010.2,10 Federeinheitspring unit 11.2,1111.2,11 Dämpfungskammerdamping chamber 12.2,1212.2,12 Gehäusecasing 13.2,1313.2,13 erstesGehäuseteilfirsthousing part 14.2,1414.2,14 Deckelcover 15.2,1515.2,15 schwimmenderDämpfungsringswimmingdamping ring 15.1215:12 Segmentsegment 15.22,15.215:22,15.2 Segmentsegment 15.32,15.n215:32,15.n2 Segmentsegment 16.1216:12 Endbereichend 16.2216:22 Endbereichend 17.2,17.2, Federtopfspring cup 17.12,17.2217/12,17:22 Federtopfspring cup 18.12,18.n218/12,18.n2 Vorsprunghead Start 19.2,1919.2,19 Mittelzur Begrenzung des Verdrehwinkelsmediumfor limiting the angle of rotation 2020 Anschlagelementstop element 21.2,2121.2,21 Anschlagattack 22.2,2222.2,22 Anschlagattack 23.2,2323.2,23 Drosselstelle,DrosselspaltThrottle point,throttle gap 2424 Innenrauminner space 2525 Stirnflächeface 2626 Stirnflächeface 2727 Anlageflächecontact surface 2828 Anlageflächecontact surface 29.1,29.229.1,29.2 Anlageflächecontact surface 30.1,30.230.1,30.2 Anlageflächecontact surface 31.1,31.231.1,31.2 Anlageflächecontact surface 3232 Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-TeilelementHousing primary orSecondary element portion 3333 Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-TeilelementHousing primary orSecondary element portion 3434 SickeBeading 35.1,35.235.1,35.2 Vorsprunghead Start 3636 Anschlagflächestop surface 3737 Anschlagflächestop surface 3838 DurchgangsöffnungThrough opening
    权利要求:
    Claims (14)
    [1]
    Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen 1.1mit einem Primärteilund einem Sekundärteil,die in Umfangsrichtung relativ zueinander begrenzt verdrehbar sindund überMittel zur Federkopplung und Dämpfungskopplungmiteinander verbunden sind 1.2 das Primärteil oder das Sekundärteil umfasst mindestenszwei Außenscheiben; 1.3mit drehfest mit den Außenscheibendes Primärteilesoder Sekundärteilesgekoppelten ein Gehäuse bildendenGehäuseteilen,die das jeweilig andere Element – Sekundärteil oder Primärteil – in axialer undradialer Richtung unter Bildung eines Innenraumes umschließen; 1.4die Außenscheibendes Primärteilesoder Sekundärteilesumfassen in axialer und/oder radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtungverlaufende Funktionsflächenzur Führungund Abstützungder Mittel zur Federkopplung und/oder Dämpfungskopplung; gekennzeichnetdurch folgende Merkmale: 1.5 wenigstens ein Teil der Funktionsflächen zurFührungder Mittel zur Federkopplung sind wenigstens in das Primärteil und/oderSekundärteileingearbeitet; 1.6 die Außenscheibendes Primär-oder Sekundärteilsund die diesem zugeordneten Gehäuseteilebilden jeweils eine integrale Einheit in Form eines sogenanntenkombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementes,wobei wenigstens eines der beiden kombinierten Gehäuse-Primärteil- oderSekundär-Teilelementeeinen in axialer Richtung erstreckenden Wandabschnitt zur Begrenzungdes das andere Element – Sekundärteil oderPrimärteil – Mittenteilaufnehmenden Zwischenraumes in radialer Richtung auffasst; 1.7die kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesind als Blechformteile ausgeführt,umfassend wenigstens einen sich in radialer Richtung erstreckendenWandbereich, in welchem die Funktionsflächen zur Anlage und Führung der Mittelzur Federkopplung und/oder Dämpfungskopplungeingearbeitet sind.Device for damping vibrations1.1with a primary partand a secondary part,which are limited in the circumferential direction relative to each other rotatableand overMeans for spring coupling and damping couplingconnected to each other1.2 the primary part or the secondary part comprises at leasttwo outer panes;1.3with rotation with the outer discsof the primary partor secondary partcoupled forming a housingHousing parts,the respective other element - secondary part or primary part - in axial andenclose radial direction to form an inner space;1.4the outer panesof the primary partor secondary partcomprise in the axial and / or radial direction and / or in the circumferential directionrunning functional surfacesto the leadershipand supportthe means for spring coupling and / or damping coupling; markedby the following features:1.5 at least part of the functional surfaces forguidethe spring coupling means are at least in the primary part and / orsecondary partincorporated;1.6 the outer panesof the primaryor abutmentand the associated housing partseach form an integral unit in the form of a so-calledcombined housing primary orSecondary part-part element,wherein at least one of the two combined housing primary part orSecondary sub-elementsan axially extending wall portion for limitingof the other element - abutment orPrimary part - middle partreceiving receiving space in the radial direction;1.7the combined housing primary orSecondary part partial elementsare designed as sheet metal parts,comprising at least one extending in the radial directionWall area in which the functional areas for conditioning and management of fundsfor spring coupling and / or damping couplingare incorporated.
    [2]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechformteilmit den eingearbeiteten Funktionsflächen als Schubumformteil ausgeführt ist.Device for dampingof vibrations according to claim 1, characterized in that the sheet metal partis executed with the incorporated functional surfaces as a shear-formed part.
    [3]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie die einzelnen Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementecharakterisierenden Blechformteile als kombinierte Umform-Ziehteileausgeführt sind.Device for dampingof vibrations according to claim 1 or 2, characterized in thatthe single housing primary orSecondary part partial elementsCharacterizing sheet metal parts as combined forming-drawing partsare executed.
    [4]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die eingearbeiteten Funktionsflächen wenigstens teilweise,durch mindestens einen Prägevorgangmaßgeprägt sind.Device for dampingof vibrations according to one of claims 1 to 3, characterizedthat the incorporated functional surfaces at least partially,by at least one embossing processare shaped.
    [5]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Funktionsflächenzur Führungund Abstützungder Mittel zur Federkopplung und/oder Dämpfungskopplung von einer wenigstensteilweise in Umfangsrichtung verlaufende Sicke gebildet werden,die zur Bildung von in Umfangsrichtung weisenden Anschlagsflächen inradialer Richtung ausgebildete Vorsprünge aufweist.Device for dampingof vibrations according to one of claims 1 to 4, characterizedthat the functional surfacesto the leadershipand supportthe means for spring coupling and / or damping coupling of at least onepartially formed in the circumferential direction bead are formedin order to form circumferentially facing abutment surfaces inHaving radially formed projections.
    [6]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in Umfangsrichtungzueinander in gleichem Abstand oder in ungleichem Abstand beabstandetangeordnet sind und sich von der in Umfangsrichtung verlaufendeSicke weg verjüngend ausgeführt sind.Device for dampingof vibrations according to claim 5, characterized in that the projections in the circumferential directionspaced apart at the same distance or at an uneven distanceare arranged and extending from the circumferentiallyBeading are running away rejuvenating.
    [7]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Mittel zur Federkopplung wenigstens eine Federeinheit umfassen,die sich in Umfangsrichtung an den kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-TeilelementenausgeführtenFunktionsflächenin Form von Anschlagsflächenabstützt.Device for damping vibrations according to one of claims 1 to 6, characterized gekenn characterized in that the means for spring coupling comprise at least one spring unit, which is supported in the circumferential direction of the combined housing primary or secondary part sub-functional surfaces in the form of abutment surfaces.
    [8]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Mittel zur Dämpfungskopplungvon den Mitteln zur Federkopplung gebildet werden.Device for dampingof vibrations according to one of claims 6 or 7, characterizedthat the means for damping couplingbe formed by the means for spring coupling.
    [9]
    Vorrichtung zur Dämpfungvon Schwingungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Mittel zur Dämpfungskopplung einemit DämpfungsmediumbefüllbareDämpfungskammerumfassen, die in axialer und radialer Richtung von einem Teil deran den kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementenangeordneten Funktionsflächenbegrenzt werden.Device for dampingof vibrations according to one of claims 1 to 8, characterizedthat the means for damping coupling awith damping mediumfillabledamping chambercomprise, in the axial and radial directions of a part of theto the combined housing primary orSecondary part subelementsarranged functional surfacesbe limited.
    [10]
    Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen nacheinem der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Dämpfungskopplungeinen schwimmenden Dämpfungsringumfassen, der beidseitig im Gehäusegeführtist, wobei die Führungenvon einem Teil der Funktionsflächenan den kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementengebildet werden.Device for damping vibrations afterone of the claims1 to 9, characterized in that the means for damping couplinga floating damping ringinclude, on both sides in the housingguidedis, the guidesfrom a part of the functional surfacesto the combined housing primary orSecondary part subelementsbe formed.
    [11]
    Verfahren zur Herstellung von kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementen für Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Baueinheiten für den Einsatzin Vorrichtungen zur Dämpfungvon Schwingungen gemäß einemder Ansprüche1 bis 10 – beiwelchem das einzelne Gehäuse-Primär- oder Sekundärteil-Teilelement aus einemWerkstückbasiselementgewonnen wird, das in ein Werkzeug, umfassend wenigstens eine Obermatrizeund eine Untermatrize eingespannt wird und derart ausgeführt ist,dass dieses geeignet ist, zumindest die Außenkontur des einzelnen Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesdurch Trennung infolge Schubumformung bis zum Versagensfall zu erzeugenund ferner stirnseitige Funktionsflächen in Form von Ausnehmungen.Method for producing combined housing primary orSecondary sub-elements for housing primary orSecondary abutment assemblies for usein devices for dampingof vibrations according to onethe claims1 to 10- atwhich the individual housing primary or secondary part of a sub-elementWorkpiece base elementobtained in a tool comprising at least one upper dieand a sub-die is clamped and designed in such a waythat this is suitable, at least the outer contour of the individual housing primary orAbutment partial elementby separation due to shear forming to failure to produceand also end-side functional surfaces in the form of recesses.
    [12]
    Verfahren zur Herstellung eines kombinierten Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementes für Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Baueinheiten für den Einsatzin Vorrichtungen zur Dämpfungvon Schwingungen gemäß einemder Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelement aus einemWerkstückbasiselementdurch die Kombination der nachfolgend genannten Verfahrensschrittehergestellt wird: 12.1 Erzeugung der die Außenkontur beschreibenden Geometrieeines einzelnen Gehäuse-Primär- oderSekundärteil-Teilelementesaus einem Werkstückbasiselementbeliebiger Größe durchTrennen oder Umfassen; 12.2 Erzeugung von in beliebiger Richtungausgerichteten Funktionsflächendurch eine Kombination eines Umformverfahrens und Tiefziehverfahren.Method for producing a combined housing primary orSecondary sub-element for housing primary orSecondary abutment assemblies for usein devices for dampingof vibrations according to onethe claims1 to 10, characterized in that the single housing primary orSecondary sub-element of aWorkpiece base elementby the combination of the following method stepswill be produced:12.1 Generation of the geometry describing the outer contoura single housing primary orAbutment partial elementfrom a workpiece base elementof any sizeSeparating or encompassing;12.2 Generating in any directionaligned functional surfacesby a combination of a forming process and deep drawing process.
    [13]
    Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass die die Funktionsflächenbildenden Bereiche der Sicken oder Nuten am Gehäuse-Primär-oder Sekundärteilelementdurch Umformen und Tiefziehen und/oder ein wechselweises Tiefzieh-und Prägeverfahrenzur Herstellung dieser Sicken oder Nuten gebildet werden.Method according to claim 12, characterized in thatthat the the functional surfacesforming areas of the beads or grooves on the housing primaryor secondary part elementby forming and deep-drawing and / or an alternate thermoformingand embossing proceduresbe formed for the production of these beads or grooves.
    [14]
    Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Sicken oder Nuten in Umfangsrichtung verlaufend mit inradialer Richtung zum Außenumfangoder zum Innenumfang des Gehäuse-Primär- oderSekundärteilelementeserstreckenden Vorsprüngenausgebildet werden.Method according to claim 13, characterized in thatthat the beads or grooves extending in the circumferential direction with inradial direction to the outer circumferenceor to the inner circumference of the housing primary orAbutment elementextending projectionsbe formed.
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    同族专利:
    公开号 | 公开日
    DE102004008420B4|2009-09-10|
    引用文献:
    公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
    法律状态:
    2005-11-10| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
    2010-03-11| 8364| No opposition during term of opposition|
    2020-09-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
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