![]() Aufzeichnungsmedium
专利摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichungsmedium, insbesondere ein Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruck, in welchem die Oberflächenfestigkeit der Beschichtungsschicht hoch ist, die Tintenverwischung beim Drucken kaum auftritt und die Wasserbeständigkeit nach dem Drucken ausgezeichnet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Gleichen. Das heißt, die vorliegende Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium mit einer Beschichtungsschicht, umfassend (A) ein Polyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe, (B) einer Zirkoniumverbindung und (C) einem anorganischen Pulver auf der Oberfläche eines Substrats. Ebenso ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichungsmediums, welches den Schritt der Herstellung einer Beschichtungslösung, umfassend ein Polyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe (A), einer Zirkoniumverbindung (B) und einem anorganischen Pulver (C), und einen Schritt des Auftragens der Beschichtungslösung auf die Oberfläche eines Substrats, umfasst. 公开号:DE102004008360A1 申请号:DE102004008360 申请日:2004-02-20 公开日:2004-09-02 发明作者:Yoshiaki Ibaraki Hirai;Shusaku Ibaraki Mandai 申请人:Nippon Synthetic Chemical Industry Co Ltd; IPC主号:B41M5-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifftein Aufzeichnungsmedium und ein Verfahren zur Herstellung von diesem.Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsmedium,in welchem die Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsoberflächestark ist, beim Drucken eine Tintenverwischung kaum auftritt, und zwarinsbesondere, wenn es fürdas Tintenstrahldrucken eingesetzt wird, und in welchem die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken ausgezeichnet ist, und ein Verfahren zur Herstellungvon diesem. [0002] In einem Aufzeichnungsmedium, inwelchem eine Beschichtungsschicht auf einem Substrat wie etwa einemPapier oder einem Harzfilm ausgebildet ist, wird oft eine Beschichtungsschichtmit anorganischem Pulver zum Zwecke der Verbesserung der Tintenabsorptionsfähigkeitund der Weißeausgebildet. Beispiele von solchen Aufzeichnungsmedien sind einwärmeempfindlichesAufzeichnungsmedium, auf welchem die Aufzeichnung durch Farbentwicklungeiner färbendenSubstanz wie etwa Kristallviolettlacton und einem Entwickler wieetwa einer Phenolverbindung durch Wärmereaktion durchgeführt wird,und ein Aufzeichnungsmedium fürdas Tintenstrahldrucken, auf welchem die Aufzeichnung von Symbolendurch Sprühenvon Tintentropfen aus einer Düseund durch Anhaften und Absorbieren der Tinte auf der Oberfläche einesSubstrats wie etwa einem Papier oder einem Harzfilm durchgeführt wird. [0003] In den letzten Jahren wurde das Tintenstrahldruckverfahrenin verschiedenen Druckern weit verbreitet eingesetzt, da es Vorteilebeim Hochgeschwindigkeitsdrucken und Mehrfarbendrucken besitzt undbeim Drucken geräuscharmist. Bezüglichdes fürdas Tintenstrahldruckverfahren eingesetzte Auf zeichnungsmedium wirdeine Verbesserung der Färbeeigenschaftder Druckseite und den Eigenschaften wie etwa Glanz zur Vorsehungeines hoch qualitativen Erscheinungsbildes und Tintenabsorptionsfähigkeitzur Verhinderung einer Klebrigkeit der gedruckten Fläche gefordert.Als ein Verfahren, das solchen Anforderungen genügt, offenbart die JP-A-62-158084 ein Verfahrenzur Verwendung eines Aufzeichnungsmediums für das Tintenstrahldrucken miteiner Tintenaufnahmeschicht, die Feinteilchen aus Siliziumoxid alseine Hauptkomponente umfasst, und eine Aufzeichnungsoberfläche, welchedurch Pressschweißenan eine erwärmteSpiegeloberflächegetrocknet worden ist. [0004] Ebenso hat der Anmelder der vorliegendenErfindung ein Aufzeichnungsmedium für das Tintenstrahldrucken,das ein Polyvinylalkoholharz, ein Titanatkopplungsmittel und einanorganisches Pulver in der Beschichtungsschicht enthält, um dieOberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht (Tintenaufnahmeschicht) zu verbessern (siehe JP-A-2001-328345 ),sowie ein Papierverarbeitungsmittel unter Verwendung von Polyvinylalkoholharzmit einer Acetoessigsäureestergruppeund einem Zirkoniumsalz vorgeschlagen, um die Klebrigkeit des Papierszu verbessern (siehe JP-A-1-156597 ). [0005] Bei Verwendung für das Tintenstrahldrucken wurdenVersuche zur Zugabe eines anorganischen Pulvers in die Tintenaufnahmeschichtdurchgeführt,wie z.B. in der JP-A-62-158084 undder JP-A-2001-238345 . Umjedoch die Tintenabsorptionsgeschwindigkeit und die Absorptionskapazität zu verbessern,welche Funktionen des anorganischen Pulvers sind, müssen solcheAnpassungen wie etwa eine Reduzierung der Menge des Bindemittels,durchgeführtwerden. Als Folge davon kommt es zu dem Problem der Absenkung derOberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht. [0006] Deshalb ist, wie in dem in der JP-A-62-158084 offenbartenStand der Technik, durch ledigliches Durchführen einer Spiegelbehandlungder Oberflächedie Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht noch schwach und es kommt zum Problem,dass währenddes Verfahrens zur Herstellung des Aufzeichnungsmediums, insbesonderebeim Schneiden, teilweise von der Tintenaufnahmeschicht abgelöstes undvon dieser abgefallenes Pulver oder beim Drucken abgefallenes Pulveran der Düseunter Verursachung einer Verstopfung anhaftet. Ebenso steigt inletzter Zeit das Drucken von Bildern wie etwa Fotografien an unddas Problem der Tintenverwischung bei Durchführung dieser Art des Druckenstrat neu auf. Ferner kann bei Verwendung als Beschriftung für eine Nahrungsmittelverpackung,im Falle des starken Kontakts in Gegenwart von Wasser, der bedruckteBereich (Tintenaufnahmeschicht) beschädigt werden oder sich ablösen undProbleme könnenhinsichtlich der Wasserbeständigkeitder Tintenaufnahmeschicht auftreten. Der in der JP-A-62-158084 offenbarte Standder Technik wurde hinsichtlich dieses Punkts als ungenügend befunden. [0007] Ebenso gibt es in dem in der JP-A-2001-328345 offenbartenStand der Technik ebenso Raum fürVerbesserungen hinsichtlich der Tintenverwischung beim Drucken undder Wasserbeständigkeitder Tintenaufnahmeschicht nach dem Drucken, wie in dem in der JP-A-62-158084 offenbartenStand der Technik, obwohl einige Verbesserungen hinsichtlich derOberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht erwartet werden können. [0008] Der in der JP-A-1-156597 offenbarte Standder Technik ist hinsichtlich der Oberflächenfestigkeit der Beschichtungsschichtausgezeichnet, aber die Tintenabsorptionsfähigkeit ist ungenügend, weilkein anorganisches Pulver eingesetzt worden ist. [0009] Folglich sind nicht nur eine ausgezeichneteOberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, sondern ebenso eine günstige Tintenabsorptionsfähigkeit,eine Verhinderung des Verwischens von Tinte beim Drucken und verbesserteWasserbeständigkeitder Tintenaufnahmeschicht nach dem Drucken wünschenswert. [0010] Die vorliegende Erfindung betrifftein Aufzeichnungsmedium mit einer Beschichtungsschicht, die (A) einPolyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe, (B) eine Zirkoniumverbindungund (C) ein anorganisches Pulver auf der Oberfläche eines Substrats umfasst. [0011] In dem Aufzeichnungsmedium ist dieZirkoniumverbindung (B) bevorzugt eine Zirkoniumnitratverbindung. [0012] In dem Aufzeichnungsmedium ist dieZirkoniumverbindung (B) bevorzugt Zirkonylhydroxychlorid. [0013] In dem Aufzeichnungsmedium ist derPolymerisationsgrad des Polyvinylalkoholharzes mit einer Acetoessigsäureestergruppe(A) wenigstens 300. [0014] In dem Aufzeichnungsmedium ist dasPolyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe (A) ein Reaktant(Edukt) eines Polyvinylalkoholharzes und eines Diketens. [0015] Die vorliegende Erfindung betrifftebenso ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediums, welcheseinen Schritt der Herstellung einer Beschichtungslösung, umfassendein Polyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe (A), eine Zirkoniumverbindung(B) und ein anorganisches Pulver (C), und einen Schritt des Auftragensder Beschichtungslösungauf die Oberflächeeines Substrats umfasst. [0016] In dem Verfahren ist die Zirkoniumverbindung(B) bevorzugt eine Zirkoniumnitratverbindung und der pH der Beschichtungslösung liegtbevorzugt bei höchstens3,5. [0017] In dem Verfahren ist die Zirkoniumverbindung(B) bevorzugt Zirkonylhydroxychlorid. [0018] In dem Verfahren ist der Polymerisationsgraddes Polyvinylalkoholharzes mit einer Acetoessigsäureestergruppe (A) bevorzugtwenigstens 300. [0019] Das Verfahren umfasst ferner bevorzugteinen Schritt der Einstellung des pH der Beschichtungslösung durchZugabe einer anorganischen Säure(D) auf höchstens3,5, und zwar vor dem Schritt der Auftragung der Beschichtungslösung aufdie Oberflächeeines Substrats. [0020] Das Verfahren umfasst ferner bevorzugteinen Schritt der Herstellung eines Polyvinylalkoholharzes mit einerAcetoessigsäureestergruppe(A) durch Reaktion eines Polyvinylalkoholharzes und eines Diketens,und zwar vor dem Schritt der Herstellung der Beschichtungslösung. [0021] Ferner betrifft die vorliegende Erfindungein Aufzeichnungsmedium fürein Tintenstrahldrucken mit einer Beschichtungsschicht, die (A)ein Polyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe, (B) eine Zirkoniumverbindungund (C) ein anorganisches Pulver auf der Oberfläche eines Substrats umfasst. [0022] Die vorliegende Erfindung betrifftein Aufzeichnungsmedium mit einer Beschichtungsschicht, die (A) einPolyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe (hierin nachstehendals AAPVA bezeichnet), (B) eine Zirkoniumverbindung und (C) einanorganisches Pulver auf der Oberfläche eines Substrats umfasst undein Verfahren zur Herstellung des gleichen. [0023] Das in der vorliegenden Erfindungeingesetzte AAPVA (A) wird durch Einführung einer Acetoessigsäureestergruppein das Polyvinylalkoholharz erhalten. Das AAPVA (A) kann durch dasVerfahren der Reaktion eines Polyvinylalkohols mit Diketen, dasVerfahren der Umesterung durch die Reaktion eines Polyvinylalkoholharzesund eines Acetoessigsäureestersoder das Verfahren der Hydrolysierung eines Copolymers von Vinylacetatund Vinylacetoacetat erhalten werden. Aus dem Gesichtspunkt, dassdas Herstellungsverfahren einfach ist, ein hochqualitatives AAPVAerhalten werden kann und die Menge von Verunreinigungen wie etwaAcetoessigsäureester,welche die Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht beeinflussen, gering ist, ist das Verfahrender Reaktion eines Polyvinylalkoholharzes (Pulver) mit Diketon bevorzugt.Das Verfahren der Reaktion eines Polyvinylalkoholharzes (Pulver)mit Diketen wird nachstehend beschrieben, jedoch ist die vorliegendeErfindung nicht auf dieses Verfahren beschränkt. [0024] Als das Polyvinylalkoholharz, welchesdas Rohmaterial ist, wird gewöhnlicherweiseein durch die Hydrolysierung einer Polyvinylacetatlösung einesniederen Alkohols mittels eines Hydrolysierungskatalysators wieetwa eines Alkalis oder einer Säureoder eines Derivats davon erhaltenes Hydrolysat eingesetzt. Ebenso kannein Hydrolysat eines Copolymers eingesetzt werden, welches ein miteinem Vinylacetat copolymerisierbares Monomer und Vinylacetat umfasst. [0025] Beispiele der mit Vinylacetat copolymerisierbarenMonomere sind Olefine, wie etwa Ethylen, Propylen, Isobutylen, α-Octen, α-Dodecenund α-Octadecen;Vinylencarbonate; ungesättigteSäurenwie etwa Acrylsäure,Methacrylsäure,Crotonsäure,Maleinsäure,Maleinsäureanhydridund Itaconsäure,Salze davon und Mono- oder Dialkylester davon; Nitrile wie etwaAcrylnitril und Methacrylnitril; Amide wie etwa Acrylamid und Methacrylamid;Olefinsulfonsäurenwie etwa Ethylensulfonsäure,Allylsulfonsäureund Methallylsulfonsäureund Salze davon; Alkylvinylether; N-Acrylamidmethyltrimethylammoniumchlorid;Allyltrimethylammoniumchlorid; Dimethyldiallylammoniumchlorid; Dimethylallylvinylketon;N-Vinylpyrrolidon; Vinylchlorid; Vinylidenchlorid; Polyoxyalkylen(meth)allyletherwie etwa Polyoxyethylen(meth)allylether und Polyoxypropylen(meth)allylether; Polyoxyalkylen(meth)acrylatewie etwa Polyoxyethylen(meth)acrylat und Polyoxypropylen(meth)acrylat;Polyoxyalkylen(meth)acrylamid wie etwa Polyoxyethylen(meth)acrylamidund Polyoxypropylen(meth)acrylamid; Polyoxyethylen(1-(meth)acrylamid-1,1-dimethylpropyl)ester;Polyoxyethylenvinylether; Polyoxypropylenvinylether; Polyoxyethylenallylamin;Polyoxypropylenallylamin; Polyoxyethylenvinylamin und Polyoxypropylenvinylamin. [0026] Zur Reaktion des Polyvinylalkoholharzesmit Diketen kann das Verfahren der direkten Reaktion eines Polyvinylalkoholharzesmit gasförmigemoder flüssigemDiketen; das Verfahren der Reaktion mittels Absorbieren einer organischenSäure ineinem Polyvinylalkoholharz im Voraus und dann das Sprühen vongasförmigem oderflüssigemDiketen in eine Inertgasatmosphäre;oder das Verfahren der Reaktion mittels Sprühen einer Mischung einer organischenSäure undflüssigemDiketen auf ein Polyvinylalkoholharz eingesetzt werden. [0027] Als die Reaktionsvorrichtung für die Durchführung derReaktion ist jede Vorrichtung hinreichend, welche erwärmt werdenkann und mit einem Rührerausgestattet ist. Zum Beispiel könnenein Kneter, ein Henschelmischer, ein Bandmischer oder verschiedeneandere Mischer oder Rührerund Erwärmungsvorrichtungeneingesetzt werden. [0028] Der Gehalt an Acetoessigsäureestergruppeninnerhalb des AAPVA (A), das durch die Reaktion eines Polyvinylalkoholharzesmit Diketen erhalten wird, liegt bevorzugt bei 0,1 bis 50 mol%,weiter bevorzugt bei 0,3 bis 40 mol% und insbesondere bevorzugtbei 0,5 bis 30 mol%. Falls der Gehalt geringer als 0,1 mol% ist,kann eine hinreichende Wasserbeständigkeit nicht erhalten werden.Wenn andererseits der Gehalt höherals 50 mol% ist, sinkt die Wasserlöslichkeit leicht und sinktebenfalls die Lagerungsstabilitätder wässrigenLösung (Beschichtungslösung) leicht,und ist somit nicht bevorzugt. [0029] Der Hydrolysegrad des AAPVA (A) istbevorzugt wenigstens 70 mol%, weiter bevorzugt wenigstens 75 mol%und insbesondere bevorzugt wenigstens 80 mol%. Wenn der Hydrolysegradgeringer als 70 mol% ist, kann die Wasserlöslichkeit schlechter werden,und ist somit nicht bevorzugt. [0030] Der durchschnittliche Polymerisationsgrad(gemäß der JISK6726) des AAPVA (A) ist bevorzugt wenigstens 300, weiter bevorzugtwenigstens 1200, noch weiter bevorzugt 1200 bis 4500 und insbesonderebevorzugt 1200 bis 4000. Wenn der durchschnittliche Polymerisierungsgradgeringer als 300 ist, kann eine hinreichende Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht nicht erhalten werden, und ist somit nichtbevorzugt. [0031] Als die Zirkoniumverbindung (B) kanneine Zirkoniumnitratverbindung oder Zirkonylhydroxychlorid eingesetztwerden. [0032] Beispiele der Zirkoniumnitratverbindungsind Zirkonylnitrat [ZrO(NO3)2],Zirkoniumnitrat [Zr(NO3)4]und deren Hydrate. Ein kommerzielles Produkt eines Hydrats von Zirkoniumnitratist z.B. "ZircosolZN", erhältlich vonDaiichi Kigenso Kagaku Kogyo Co., Ltd. Bei Verwendung einer Zirkoniumnitratverbindungliegt der pH bei 25°Cder Beschichtungslösung,die AAPVA (A), die Zirkoniumverbindung (B) und das anorganischePulver (C) umfasst, bevorzugt bei höchstens 3,5, weiter bevorzugtbei 1 bis 3,5 und ferner bevorzugt bei 1,5 bis 3,5. Wenn der pHgrößer als3,5 ist, ist die Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht und die Wasserbeständigkeit des bedruckten Bereichsnach dem Drucken verschlechtert, und ist somit nicht bevorzugt.Der pH der Beschichtungslösungwird bevorzugt durch Zugabe einer anorganischen Säure (D)eingestellt und Beispiele der anorganischen Säure (D) sind Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure undPhosphorsäure. [0033] Zirkonylhydroxychlorid ist eine Verbindung,die durch die Formel ZrO(OH)Cl dargestellt werden kann, und derenHydrate könnenebenso eingesetzt werden. Ein kommerzielles Produkt eines Hydratsvon Zirkonylhydroxychlorid ist z.B. "Zircosol ZC-2", erhältlich von Daiichi KigensoKagaku Kogyo Co., Ltd. [0034] Beispiele des anorganischen Pulvers(C) sind synthetisches Siliziumoxid, Quarzstaub (fumed silica), kolloidalesSiliziumoxid und Aluminiumoxid. Insbesondere werden Siliziumverbindungenwie etwa amorphes, synthetisches Siliziumoxid und kolloidales Siliziumoxidbevorzugt eingesetzt. Das anorganische Pulver (C) kann in einersphärischenForm, granularen Form oder Pulverform vorliegen. Die durchschnittlicheTeilchengröße des anorganischenPulvers (C) liegt be vorzugt bei 0,001 bis 50 μm, weiter bevorzugt bei 0,005bis 30 μmund insbesondere bevorzugt bei 0,01 bis 20 μm. Wenn die durchschnittlicheTeilchengröße geringerals 0,001 μmist, sinkt die Fließfähigkeitder Beschichtungslösung,wodurch die Beschichtungseigenschaften sinken bzw. sich verschlechtern.Ebenso wird der Tintenpunktdurchmesser beim Drucken zu klein unddie optische Dichte kann schwach werden. Wenn andererseits die durchschnittlicheTeilchengröße größer als50 μm ist,sinkt leicht die Glattheit der Oberfläche der Beschichtungsschicht,und ist somit nicht bevorzugt. Die Oberfläche des anorganischen Pulvers(C) kann eine mittels einer organischen oder anorganischen Substanzkationisch Behandelte sein. [0035] In der vorliegenden Erfindung wirddie Beschichtungslösungdurch Compoundieren bzw. Mischen von AAPVA (A), der Zirkoniumverbindung(B) und des anorganischen Pulvers (C) in Wasser hergestellt. DasMischverhältnisvon AAPVA (A), der Zirkoniumverbindung (B) und des anorganischenPulvers (C) in der Beschichtungslösung ist nicht besonders beschränkt, aberdie Zirkoniumverbindung (B) wird bevorzugt in einer Menge von 0,01bis 10 Gew.-Teilen, weiter bevorzugt von 0,1 bis 10 Gew.-Teilenund insbesondere bevorzugt von 1 bis 5 Gew.-Teilen, basierend auf100 Gew.-Teilen AAPVA (A) zugemischt. Wenn die Menge geringer als0,01 Gew.-Teile ist, kann eine Verbesserung der Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht nicht hinreichend erhalten werden und wenndie Menge geringer als 10 Gew.-Teile ist, ist die Fließfähigkeitder Beschichtungslösunggesenkt, wodurch die Beschichtungseigenschaften gesenkt bzw. verschlechtertwerden, und ist somit nicht bevorzugt. [0036] Das anorganische Pulver (C) ist bevorzugtin einer Menge von 0,1 bis 2000 Gew.-Teilen, weiter bevorzugt von1 bis 1000 Gew.-Teilen, basierend auf 100 Gew.-Teilen AAPVA (A),zugemischt. Wenn die Menge geringer als 0,1 Gew.-Teile ist, kanneine Tintenverwischung auftreten, und wenn die Menge größer als2000 Gew.-Teile ist, sinkt die Oberflächenfestigkeit der Beschichtungsschicht,und ist somit nicht bevorzugt. [0037] Im Falle, dass eine Transparenz wieetwa in einem Film füreinen OHP (Overheadprojektor) gefordert wird, kann die Menge desanorganischen Pulvers (C) natürlichreduziert sein. Genauer gesagt, ist das anorganische Pulver (C)bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen, basierend auf100 Gew.-Teilen AAPVA (A) zugemischt. Im Falle, dass eine Weiße wie etwain einem Papier, gefordert ist oder eine Tintenabsorptionsfähigkeitgesteigert werden soll, wird die Menge an anorganischem Pulver (C)gesteigert. Genauer gesagt ist das anorganische Pulver (C) bevorzugtin einer Menge von 10 bis 50 Gew.-Teilen, basierend auf 100 Gew.-TeilenAAPVA (A) zugemischt. [0038] Das Verfahren zur Herstellung derBeschichtungslösunggemäß der vorliegendenErfindung ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel wird dieBeschichtungslösungdurch eines der folgenden Verfahren hergestellt: Verfahren unterZugabe des anorganischen Pulvers (C) oder einer wässrigenDispersion davon in eine wässrigeLösungdes AAPVA (A), Rührenzur Dispergierung und dann Zugabe einer wässrigen Lösung mit der Zirkoniumverbindung(B); Verfahren unter Zugabe des anorganischen Pulvers (C) oder einerwässrigenDispersion davon in eine durch Zugabe der Zirkoniumverbindung (B)in eine wässrigeLösungdes AAPVA (A) erhaltene wässrigeLösungund dann Rührenzur Dispergierung; Verfahren unter Zugabe des anorganischen Pulvers(C) oder einer wässrigenDispersion davon in eine durch Zugabe einer wässrigen Lösung des AAPVA (A) in einewässrigeLösungmit der Zirkoniumverbindung (B) erhaltene wässrige Lösung und dann Rühren zur Dispergierung;oder Verfahren unter Dispergieren des anorganischen Pulvers (C)in Wasser, Zugabe einer wässrigenLö sungdes AAPVA (A) und der Zirkoniumverbindung (B) und dann Rühren zurDispergierung. Eine anorganische Säure (D) kann zusammen mit derZirkoniumverbindung (B) hinzugegeben werden. [0039] Die Beschichtungslösung wirdals eine wässrigeDispersion mit einem Feststoffgehalt von bevorzugt 1 bis 70 Gew.%,weiter bevorzugt von 2 bis 60 Gew.% und insbesondere bevorzugt von5 bis 50 Gew. auf ein Substrat aufgetragen. Wenn der Feststoffgehaltgeringer als 1 Gew. ist, ist die Anhaftungsmenge klein, die optischeDichte ist schwach und die Oberflächenfestigkeit der Beschichtungsschichtist schwach, und dadurch wird sie unpraktisch. Wenn andererseitsder Feststoffgehalt größer als70 Gew.% ist, wird die Viskositätder Beschichtungslösunghoch und die Beschichtung wird schwierig. Ebenso entwickeln sichUnebenheiten in der Beschichtung, und sie ist somit nicht bevorzugt. [0040] In der vorliegenden Erfindung können bekannteAdditive wie etwa Fixiermittel, Vernetzungsmittel, Entschäumer, Freisetzungsmittel,oberflächenaktiveMittel (Silikontyp, Fluortyp, Polyethylenglykoltyp), Konservierungsmittel,Insektenabwehrmittel, Antirostmittel, Verdickungsmittel und Dispergiermittelzu der Beschichtungslösunginnerhalb eines Bereichs hinzugegeben werden, der die Effekte dervorliegenden Erfindung nicht hemmt. [0041] Beispiele des Fixiermittels sindDicyan-Fixiermittel (wie etwa Dicyandiamid-Formalin-Polykondensat), Polyamin-Fixiermittel(wie etwa aliphatische Polyamine, einschließlich Diethylentriamin, Triethylentetramin,Dipropylentriamin und Polyallylamin, aromatische Polyamine, einschließlich Phenylendiamin,Kondensate von Dicyandiamid und (Poly)C2_4alkylenpolyamine, einschließlich Dicyandiamid-Diethylentriamin-Polykondensat) undpolykationische Fixiermittel. Diese Fixiermittel können alleineoder in Kombination von zwei oder mehreren Sorten eingesetzt werden.Die Menge des Fixiermittels liegt bevorzugt bei annähernd 1bis 400 Gew.-Teilen, basierend auf 100 Gew.-Teilen AAPVA (A). [0042] Beispiele des Vernetzungsmittelssind organische und anorganische Vernetzungsmittel. Beispiele des organischenVernetzungsmittels sind Aldehydverbindungen (wie etwa Formaldehyd,Glyoxal und Glutardialdehyd), Aminoharze (wie etwa Harnstoffharz,Guanaminharz und Melaminharz), Epoxyverbindungen, Aminverbindungen(wie etwa Ethylendiamin, Hexamethylendiamin, Metaxylendiamin, 1,3-Bisaminocyclohexan,polyoxyalkylenartige Diamine und Polyamine), Hydrazinverbindungen,Hydrazidverbindungen (wie etwa Dihydrazidadipat, Carbodihydrazidund Polyhydrazid), polyvalente Carbonsäuren oder Anhydride davon,Polyisocyanate und Blockisocyanate. [0043] Beispiele des anorganischen Vernetzungsmittelssind Borsäure,Boratsalze (wie etwa Borax), Zirkoniumverbindungen (wie etwa Halogenide,Sulfate und Salze organischer Säuren),Titanverbindungen (wie etwa Tetraalkoxidtitanat), Aluminiumverbindungen(wie etwa Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid und Aluminiumnitrat),Phosphorverbindungen (wie etwa Phosphit und Bisphenol A-modifiziertePolyphosphorsäure)und Silikonverbindungen mit einer reaktiven funktionellen Gruppewie etwa einer Alkoxygruppe oder einer Glycidylgruppe. Diese Vernetzungsmittelkönnenalleine oder in Kombination von zweien oder mehreren Sorten eingesetztwerden. [0044] Ebenso können andere Papierverarbeitungshilfsmittel,z.B. herkömmlicherweisebekannte wasserlöslicheHarze wie etwa andere Polyvinylalkohole als AAPVA (A), das erfindungsgemäß eingesetztwird, Stärke undCarboxymethylcellulose und wasserdispergierte Harze wie etwa Acryllatexund SBR-Latex zu der Beschichtungslösung hinzugegeben werden. [0045] Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmedium wirddurch Auftragen der Beschichtungslösung auf die Oberfläche einesSubstrats erhalten. Damit das Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegendenErfindung den Effekt der vorliegenden Erfindung zeigt, ist der Einsatzfür dasTintenstrahldrucken besonders bevorzugt. Die Verwendung des Aufzeichnungsmediumsgemäß der vorliegendenErfindung fürdas Tintenstrahldrucken wird nachstehend beschrieben. [0046] Das Aufzeichnungsmedium für das Tintenstrahldruckenwird zur Ausbildung einer Tintenaufnahmeschicht durch Auftragender Beschichtungslösungauf ein Substrat und dann durch Trocknen hergestellt. Falls notwendig,wird eine Überzugsschichtauf der Tintenaufnahmeschicht ausgebildet. [0047] Das Substrat ist nicht besondersbeschränkt,Beispiele davon sind Papier (wie etwa Kartonpapier, einschließlich Manilakarton,weißerKarton und Deckbögen,Druckpapier, einschließlichnormales holzfreies Papier, Holzschliff-Druckpapier und Tiefdruckpapier, Zeitungsdruckpapier,Trägerbzw. Releasepapier, Kohlepapier, Selbstdurchschreibpapier und Pergamentpapier),ungewebter Stoff, Stoff, Metallfolie und ein Film oder Blatt, welchesein thermoplastisches Harz wie etwa ein Polyolefinharz (einschließlich Polyethylen,Polypropylen, Ethylen/Propylen-Copolymer und Ethylen/Vinylacetat-Copolymer)oder Polyethylenterephthalat umfasst. [0048] Als das Verfahren zur Auftragungder Beschichtungslösungauf das Substrat könnenBeschichtungsverfahren wie etwa ein Rollrakelstreichverfahren, einBeschichtungsverfahren mit einem Walzenbeschichter mit Luftbürste, einRakelstreichverfahren und ein Florstreichverfahren eingesetzt werden.Die Menge der auf das Substrat aufgetragenen Beschichtungslösung liegtbevorzugt bei annähernd0,1 bis 40 g/m2, weiter bevorzugt bei 0,5bis 20 g/m2, umgerechnet auf den Feststoffgehalt.Zur Ausbildung der Tintenaufnahmeschicht wird die Beschichtungslösung nachdem Auftragen getrocknet. Die Bedingungen für das Beschichten sind nichtbesonders beschränkt,jedoch wird gewöhnlicherweiseein Trocknen bei 90 bis 120°Cfür annähernd 1bis 30 Minuten durchgeführt. [0049] Wenn eine Überzugsschicht auf der Tintenaufnahmeschichtausgebildet wird, wird die Überzugsschichtdurch Auftragen einer wässrigenLösungoder einer wässrigenDispersion, die ein herkömmlicherweise bekanntesHarz wie etwa Polyvinylalkohol, Stärke, Carboxymethylcellulose,Acryl-Latex und SBR-Latexenthält,ausgebildet. Falls notwendig, könnenbekannte Additive wie etwa ein Entschäumer, ein Freisetzungsmittel,ein oberflächenaktivesMittel, ein Konservierungsmittel, ein Insektizid, ein Antirostmittelund ein Verdickungsmittel zu der wässrigen Lösung oder der wässrigenDispersion hinzugegeben werden. [0050] Das Beschichten und Trocknen nachder Beschichtung der Überzugsschichtkann auf die gleiche Art und Weise wie bei der Tintenaufnahmeschichtdurchgeführtwerden. Die aufgetragene Menge liegt bevorzugt bei annähernd 0,1bis 20 g/m2, umgerechnet auf den Feststoffgehalt. [0051] In der vorliegenden Erfindung kanndurch Verwendung der Beschichtungslösung, die AAPVA (A), die Zirkoniumverbindung(B) und das anorganische Pulver (C) enthält, für eine Grundierungsschichtein wärmeempfindlichesAufzeichnungsmedium hergestellt werden, in welchem die Wasserbeständigkeitverbessert ist. Das wärmeempfindlicheAufzeichnungsmedium wird nachstehend beschrieben. [0052] Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmediumgemäß der vorliegendenErfindung wird durch Ausbildung einer Grundierungsschicht mittelsAuftragen der Beschichtungslösungauf ein Substrat, der Ausbildung einer wärmeempfindlichen Färbe schichtund dann der Ausbildung einer Überzugsschichthergestellt. [0053] Beispiele des für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmediumeingesetzten Substrats sind nicht besonders beschränkt, jedochsind Beispiele Papier (wie etwa Kartonpapier, einschließlich Manilakarton,weißer Kartonund Deckbogen, Druckpapier, einschließlich normalem holzfreiem Papier,Holzschliff-Druckpapier und Tiefdruckpapier, Zeitungsdruckpapier,Release-Papier, Kohlepapier, Durchschriftpapier und Pergamentpapier) undein Plastikfilm (wie etwa Polyesterfilm, Nylonfilm, Polyolefinfilm,Polyvinylchloridfilm oder ein Laminat davon). [0054] Als das Verfahren zur Erzeugung derGrundierungsschicht durch Auftragen der Beschichtungslösung aufdas Substrat könnenVerfahren wie etwa ein Rakelstreichverfahren, ein Walzenstreichverfahren,ein Umkehrwalzenstreichverfahren, ein Stabstreichverfahren, einChambrexstreichverfahren und ein Florstreichverfahren eingesetztwerden. Die Menge der auf das Substrat aufgetragenen Beschichtungslösung liegtbevorzugt bei annähernd1 bis 20 g/m2, weiter bevorzugt bei 2 bis12 g/m2, umgerechnet auf den Feststoffgehalt.Zur Ausbildung der Grundierungsschicht wird die Beschichtungslösung nachdem Auftragen getrocknet. [0055] Die wärmeempfindliche färbende Schichtwird durch Herstellen einer wässrigenLösungmit einer färbendenSubstanz und einem Entwickler und dann durch Auftragen der wässrigenLösungauf die Grundierungsschicht ausgebildet. [0056] Beispiele der färbenden Substanz sind Leukoverbindungenvon Triphenylmethanfarbstoffen wie etwa 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalde,3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalde (Kristallviolettlacton),3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalde, 3,3-Bis(p-di methylaminophenyl)-6-chlorphthalde,3-Dimethylamino-6-methoxyfluoran, 7-Acetamino-3-diethylaminofluoran,3-Diethylamino-5,7-dimethylfluoran, 3-Diethylamino-5,7-dimethylfluoran,3,6-Bis-β-methoxyethoxyfluoranund 3,6-Bis-β-cyanoethoxyfluoran,sind aber nicht auf diese beschränkt. [0057] Als der Entwickler ist ein Entwicklerbevorzugt, welcher durch Reaktion mit der färbenden Substanz beim Erwärmen eineFärbungerzeugen kann und sich bei Raumtemperatur oder höher und bevorzugt bei 70°C oder höher verflüssigt oderverdampft. Ohne die Erfindung darauf zu beschränken, sind Beispiele die Folgenden:Phenol, p-Methylphenol, p-tert.-Butylphenol,p-Phenylphenol, α-Naphthol, β-Naphthol,4,4'-Isopropylidendiphenol(Bisphenol A), 4,4'-sec-Butylidendiphenol,4,4'-Cyclohexylidendiphenol,4,4'-Isopropylidenbis(2-tert.-butylphenol),4,4'-(1-Methyl-n-hexyliden)diphenol,4,4'-Isopropylidendicatechol,4,4'-Benzylidendiphenol,4,4-Isopropylidenbis(2-chlorphenol),Phenyl-4-hydroxybenzoat, Salicylsäure, 3-Phenylsalicylsäure, 5-Methylsalicylsäure, 3,5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 1-Oxy-2-naphthoesäure, m-Oxybenzoesäure, 4-Oxyphthalsäure undGallussäure,sind aber nicht darauf beschränkt. [0058] Die Aufschichtung der wärmeempfindlichenfärbendenSchicht kann durch jedes Streichverfahren wie etwa einem Walzenstreichverfahren,einem Luftmesserverfahren, einem Rakelstreichverfahren, einem Rollrakelstreichverfahren,einem Leimpressverfahren und einem Walzenstreichverfahren mit einerSchranke (gate roll method) durchgeführt werden. Zur Ausbildungder wärmeempfindlichenfärbendenSchicht wird nach Auftragung die Beschichtungslösung getrocknet. [0059] Die Überzugsschicht ist eine aufder wärmeempfindlichenfärbendenSchicht ausgebildete Schicht und wird durch Auftragen einer wässrigenLösungoder einer wässrigenDisper sion mit herkömmlicherweisebekanntem Harz wie etwa Polyvinylalkohol, Stärke, Carboxymethylcellulose,Acryl-Latex und SBR-Latex ausgebildet. Falls notwendig, können Additivewie etwa ein Entschäumer,ein Freisetzungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel, ein Konservierungsmittel,ein Insektenabwehrmittel, ein Antirostmittel und ein Verdickungsmittelzu der wässrigenLösungoder der wässrigenDispersion hinzugegeben werden. [0060] Die Überzugsschicht kann durch dasgleiche Streichverfahren wie die wärmeempfindliche färbende Schichtaufgeschichtet werden. Die aufgetragene Menge liegt bevorzugt bei0,1 bis 5 g/m2, umgerechnet auf den Feststoffgehalt. [0061] In Abhängigkeit der Verwendung deswärmeempfindlichenAufzeichnungsmediums kann die Überzugsschichtweggelassen werden. [0062] Die Verwendung des Aufzeichnungsmediumsgemäß der vorliegendenErfindung als ein Aufzeichnungsmedium für das Tintenstrahldrucken unddas wärmeempfindlicheAufzeichnungsmedium wurden vorstehend beschrieben, jedoch kann dasAufzeichnungsmedium gemäß der vorliegendenErfindung andererseits auch als ein Aufzeichnungsmedium für Aufzeichnungsinstrumenteoder Schreibinstrumente, wie etwa einen Zeichenstiftplotter unterVerwendung von wasserbasierter Tinte verwendet werden. Hierin nachstehendwird die vorliegende Erfindung detaillierter, basierend auf Beispielen,beschrieben. [0063] In den Beispielen steht "Teile" und "%" fürGewichtsstandards, außeres ist anderweitig angegeben. [0064] 100 Teile AAPVA (A), welches einenHydrolysegrad von 97,9 mol% und einen durchschnittlichen Polymerisationsgradvon 2300 besaß und4,8 mol% Rcetoessigsäureestergruppenenthielt, wurden in 2400 Teilen Wasser gelöst und 333 Teile anorganischesPulver (C) ("Finesil", erhältlich vonTokuyama Corporation, amorphes synthetisches Siliziumoxid, Gestalt:sphärisch,durchschnittliche Teilchengröße: 5 μm) wurdendazu hinzugegeben. Die Lösungwurde mittels Rührenmit einem Homogenisiergerätvermischt. Dann wurden 50 Teile einer wässrigen Lösung mit 5 Teilen Zirkonylhydroxychlorid(B) und 100 Teilen eines Polyamin-Fixiermittels ("Sumires Resin 1001", erhältlich vonSumitomo Chemical Co., Ltd.) hinzugegeben und die Lösung wurde vermischt,um die Beschichtungslösung(wässrigeDispersion) zu erhalten. [0065] Dann wurde die erhaltene Beschichtungslösung aufholzfreies Papier mit einem Grundgewicht von 64 g/m2 unterVerwendung eines 75 μm-Auftraggeräts aufgetragen,sodass 13 g/m2 erhalten wurden, und zwar umgerechnetauf den Feststoffgehalt. Dann wurde ein Trocknen in einem Heißlufttrocknerbei 105°Cfür 10Minuten zur Erzeugung der Tintenaufnahmeschicht durchgeführt unddas Aufzeichnungsmedium fürdas Tintenstrahldrucken wurde erhalten. [0066] Hinsichtlich des erhaltenen Aufzeichnungsmediumsfür dasTintenstrahldrucken wurde die Auswertung der Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken wie nachstehend beschrieben durchgeführt. DieErgebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. [0067] (Oberflächenfestigkeit der Tintenaufnahmeschicht)Ein "Cellophan-Band" (Breite- 18 mm),erhältlich vonNichiban Co., Ltd., wurde auf die Oberfläche der Tintenaufnahmeschichtdes erhaltenen Aufzeichnungsmediums für den Tintenstrahldruck aufgebrachtund eine Last wurde durch 5-maliges Vor- und Zurückrollen mit einem Handroller(Gewicht: 2 kg) auf das Band aufgetragen. Das Band wurde dann in180°-Richtung mit einemAutograph "AG-100", hergestellt vonShimadzu Corporation, abgelöst(Testgeschwindigkeit: 100 mm/min) und die Ablösefestigkeit (gf/mm) wurdegemessen. [0068] Das erhaltene Aufzeichnungsmediumfür denTintenstrahldruck wurde einem Drucken mit schwarzer Tinte unterVerwendung eines Tintenstrahldruckers "PM-950C", hergestellt von Seiko Epson Corporation,mit den Druckeinstellungen fürein PM-Fotografiepapier unterzogen. Das Verwischen der Grenzen derbedruckten Flächewurde unmittelbar nach dem Drucken visuell beobachtet und in derfolgenden Art und Weise ausgewertet. ❍: Fast kein Verwischen X:Etwas verwischen [0069] Das erhaltene Aufzeichnungsmediumfür denTintenstrahldruck wurde einem Drucken mit schwarzer Tinte unterVerwendung eines Tintenstrahldruckers "PM-950C", hergestellt von Seiko Epson Corporation,mit den Druckeinstellungen fürein PM-Fotografiepapier unterzogen. Nach dem Drucken wurde das bedruckteMedium für5 Minuten unter Bedingungen von einer Temperatur von 20°C und einerrelativen Feuchte von 65 belassen. Ein Tropfen Wasser wurde aufdie bedruckte Oberflächegetropft und die bedruckte Oberfläche wurde fünfmal stark mit dem Fingergerieben. Der Zustand der Tintenaufnahmeschicht wurde visuell untersuchtund in der folgenden Art und Weise ausgewertet. ❍: KeineBeschädigungoder kein Ablösender Tintenaufnahmeschicht X: Einige Beschädigungen oder etwas Ablösen derTintenaufnahmeschicht [0070] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten,außerdass AAPVA (A), welches einen Hydrolysegrad von 97,9 mol% und einendurchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1400 besaß und 4,8Mol% Acetoessigsäureestergruppenenthielt, als AAPVA (A) eingesetzt wurde. Hinsichtlich des erhaltenenAufzeichnungsmediums fürden Tintenstrahldruck wurde die Auswertung der Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1durchgeführt.Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. [0071] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel 1 erhalten,außerdass Zirkonylhydroxychlorid (B) nicht mit compoundiert wurde. Hinsichtlichdes erhaltenen Aufzeichnungsmediums für den Tintenstrahldruck wurdedie Auswertung der Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1durchgeführt.Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. [0072] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,außerdass das anorganische Pulver (C) nicht mit compoundiert wurde. Daserhaltene Aufzeichnungsmedium absorbierte keine Tinte und bei derDurchführungeines Druckens unter Verwendung eines Druckers blieb die Tinte nichtanhaften und es konnte kein Drucken durchgeführt werden. Folglich konntekein gewünschtesAufzeichnungsmedium fürden Tintenstrahldruck erhalten werden. [0073] Die Beschichtungslösung (wässrige Dispersion,pH: 2,0 (25°C))wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten,außerdass anstelle von 50 Teilen einer wässrigen Lösung mit 5 Teilen Zirkonylhydroxychlorid(B), 50 Teile einer wässrigenLösungmit 5 Teilen Zirkonylnitrat (B) und einem Teil einer 1 N Salpetersäure (D)eingesetzt wurde. [0074] Unter Verwendung der erhaltenen Beschichtungslösung wurdeein Aufzeichnungsmedium fürden Tintenstrahldruck auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel1 erhalten und die Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle2 gezeigt. [0075] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 3 hergestellt,außerdass anstelle von Zirkonylnitrat (B), Zirkoniumnitrat (B) eingesetztwurde und die Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeit nachdem Drucken wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2gezeigt. [0076] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 3 hergestellt,außerdass 0,5 Teile 1 N Salpetersäure(D) zusätzlichhinzugegeben wurden und der pH auf 1,6 eingestellt wurde, und dieOberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle2 gezeigt. [0077] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 3 hergestellt, außer dassAAPVA (A), welches einen Hydrolysegrad von 97,9 mol% und einen durchschnittlichenPolymerisationsgrad von 1400 besaß und 4,8 mol% Acetoessigsäureestergruppenenthielt, als AAPVA (A) eingesetzt wurde, und die Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2gezeigt. [0078] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel 3 hergestellt,außerdass 0,1 N Natriumhydroxid zusätzlichhinzugegeben wurden und der pH der Beschichtungslösung auf4,0 (25°C)eingestellt wurde, und die Oberflächenfestigkeit der Tintenaufnahmeschicht, dasVerwischen nach dem Drucken und die Wasserbeständigkeit nach dem Drucken wurdenausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. [0079] Das Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruckwurde auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel 3 hergestellt,außerdass Zirkonylnitrat (B) nicht mit compoundiert wurde, 3 Teile 1N Salpetersäurehinzugegeben wurde und der pH der Beschichtungslösung auf 2,0 (25°C) eingestelltwurde, und die Oberflächenfestigkeitder Tintenaufnahmeschicht, das Verwischen beim Drucken und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle2 gezeigt. [0080] Die Beschichtungslösung wurdeauf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel 3 hergestellt, außer dassdas anorganische Pulver (C) nicht mit compoundiert wurde und derpH der Beschichtungslösungauf 2,1 (25°C)eingestellt wurde. Das erhaltene Aufzeichnungsmedium absorbiertekeine Tinte und bei der Durchführungeines Drucks unter Verwendung eines Druckers haftete die Tinte nichtund ein Drucken konnte nicht durchgeführt werden. Folglich konntedas gewünschteAufzeichnungsmedium fürden Tintenstrahldruck nicht erhalten werden. [0081] Das Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegendenErfindung hat eine Beschichtungsschicht, umfassend (A) ein Polyvinylalkoholharzmit einer Acetoessigsäureestergruppe,(B) eine Zirkoniumverbindung und (C) ein anorganisches Pulver, aufder Oberflächeeines Substrats und im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufzeichnungsmediumist die Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht hoch. Ebenso tritt bezüglich des Aufzeichnungsmediumsgemäß der vorliegendenErfindung eine Tintenverwischung beim Drucken nicht auf und dieWasserbeständigkeitnach dem Drucken ist ausgezeichnet. Deshalb ist das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmediumals ein Aufzeichnungsmedium fürden Tintenstrahldruck äußerst zweckmäßig. [0082] Die vorliegende Erfindung betrifftein Aufzeichnungsmedium, insbesondere ein Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruck,in welchem die Oberflächenfestigkeitder Beschichtungsschicht hoch ist, die Tintenverwischung beim Druckenkaum auftritt und die Wasserbeständigkeitnach dem Drucken ausgezeichnet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellungdes Gleichen. Das heißt,die vorliegende Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium mit einerBeschichtungsschicht, umfassend (A) ein Polyvinylalkoholharz miteiner Acetoessigsäureestergruppe,(B) einer Zirkoniumverbindung und (C) einem anorganischen Pulverauf der Oberflächeeines Substrats. Ebenso ist die vorliegende Erfindung ein Verfahrenzur Herstellung eines Aufzeichnungsmediums, welches den Schrittder Herstellung einer Beschichtungslösung, umfassend ein Polyvinylalkoholharzmit einer Acetoessigsäureestergruppe(A), einer Zirkoniumverbindung (B) und einem anorganischen Pulver(C), und einen Schritt des Auftragens der Beschichtungslösung aufdie Oberflächeeines Substrats, umfasst.
权利要求:
Claims (12) [1] Ein Aufzeichnungsmedium mit einer Beschichtungsschicht,umfassend: (A) ein Polyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe, (B)eine Zirkoniumverbindung und (C) ein anorganisches Pulver, aufder Oberflächeeines Substrats. [2] Das Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei dieZirkoniumverbindung (B) eine Zirkoniumnitratverbindung ist. [3] Das Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei dieZirkoniumverbindung (B) Zirkonylhydroxychlorid ist. [4] Das Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei derPolymerisationsgrad des Polyvinylalkoholharzes mit einer Acetoessigsäuregruppe(A) wenigstens 300 ist. [5] Das Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei dasPolyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäuregruppe (A) ein Reaktionsprodukteines Polyvinylalkoholharzes mit einem Diketen ist. [6] Ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediums,welches das Folgende umfasst: einen Schritt der Herstellungeiner Beschichtungslösung,umfassend ein Polyvinylalkoholharz mit einer Acetoessigsäureestergruppe(A), einer Zirkoniumverbindung (B) und ein anorganisches Pulver(C), und einen Schritt des Auftragens der Beschichtungslösung aufdie Oberflächeeines Substrats. [7] Das Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediumsnach Anspruch 6, wobei die Zirkoniumverbindung (B) eine Zirkoniumnitratverbindungist und der pH der Beschichtungslösung höchstens 3,5 beträgt. [8] Das Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediumsnach Anspruch 6, wobei die Zirkoniumverbindung (B) Zirkonylhydroxychloridist. [9] Das Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediumsnach Anspruch 6, wobei der Polymerisationsgrad des Polyvinylalkoholharzesmit einer Acetoessigsäureestergruppe(A) wenigstens 300 ist. [10] Das Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediumsnach Anspruch 7, welches ferner den Schritt der Einstellung despH der Beschichtungslösungauf höchstens3,5 mittels Zugabe einer anorganischen Säure (D) vor dem Schritt desAuftragens der Beschichtungslösungauf die Oberflächeeines Substrats umfasst. [11] Das Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediumsnach Anspruch 6, welches ferner den Schritt der Herstellung einesPolyvinylalkoholharzes mit einer Acetoessigsäureestergruppe (A) durch Reaktion einesPolyvinylalkoholharzes mit einem Diketen vor dem Schritt der Herstellungder Beschichtungslösungumfasst. [12] Ein Aufzeichnungsmedium für den Tintenstrahldruck miteiner Beschichtungsschicht, umfassend: (A) ein Polyvinylalkoholharzmit einer Acetoessigsäureestergruppe, (B)eine Zirkoniumverbindung und (C) ein anorganisches Pulver aufder Oberflächeeines Substrats.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-12-13| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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