![]() Sperrholz-Metall-Platten-Verbund-Boden
专利摘要:
Die Erfindung betrifft eine Gerüstbohle (15) mit einer Abschlussdeckplatte (16) aus Sperrholz, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Gerüstbohle (15) erstreckt, und mit einer Abschlussbodenplatte (20), wobei die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, und wobei zwischen den Abschlussplatten (16, 20) eine Mehrzahl von Längsleisten angeordnet sind, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung und über die gesamte Länge der Gerüstbohle erstrecken, wobei zwei der Längsleisten Randholme ausbilden. Die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) bestehen aus einem unterschiedlichen Werkstoff und die Abschlussbodenplatte (20) weist eine Wandstärke auf, die kleiner ist als die Wandstärke der Abschlussdeckplatte (16). Ferner ist die Abschlussbodenplatte (20) als ein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Gerüstbohle (15) durchgehendes dünnes Metallblech ausgebildet. 公开号:DE102004008186A1 申请号:DE200410008186 申请日:2004-02-19 公开日:2005-09-08 发明作者: 申请人:LAYHER W VERMOGENSVERW GmbH;Wilhelm Layher Vermoegensverwaltungs GmbH; IPC主号:E04G1-15
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Gerüstbohlemit einer eine Arbeitsflächebildenden Abschlussdeckplatte aus Sperrholz und einer Abschlussbodenplatteauf der der Arbeitsflächeabgewandten Seite der Gerüstbohle,die in einem Abstand und parallel zueinander angeordnet sind undzwischen denen mehrere im Abstand zueinander verlaufende Längsleistenangeordnet sind, wobei im Bereich der Längsenden der GerüstbohleEinhängeeinrichtungenzum Einhängen derGerüstbohlean bzw. in einem Gerüstvorgesehen sind. [0002] Ausder Praxis sind auch als Laufbödenoder Laufplanken bezeichnete Gerüstbohlenaus Holz allgemein bekannt geworden. Diese sind im Vergleich zuMetallbödenvergleichsweise einfach reinigbar, sind besonders kostengünstig herstellbarund werden vor allem bei hohen und niedrigen Temperaturen bei einemKörperkontaktals angenehm empfunden. Nachteilig bei Holzbohlen ist jedoch, dassdiese einem Alterungsprozess unterliegen. Dadurch besteht bei länger inGebrauch befindlichen Holzbohlen die Gefahr eines Durchbrechensbeim Begehen, insbesondere bei einem in der Baubranche üblichenAufspringen auf die Gerüstbohlevon einem höhergelegenen Niveau. Dies erfordert eine ständige schichten schlaff eingelegteund in Längsrichtungder Gerüstbohleverlaufende bandartige Einsätze,z. B. Gewebestreifen oder Stahlbänderund dergleichen, bekannt geworden. Eine ähnliche Konstruktion ist auch ausder DE 43 02 006 A1 bekanntgeworden. Derartige Gerüstbrettersind vergleichsweise schwer und aufwendig in der Herstellung. [0003] Schließlich sindbeispielsweise aus der DE 4441 655 A1 bzw. der EP071 394 1 A1 andere Gerüstbohlenaus Vollholz bekannt geworden, bei denen in der Längsmitteein überdie gesamte Länge durchgehendesschmales Stahlband befestigt ist, das um die Stirnseiten der Bohleherumgebogen und dort zusätzlichbefestigt ist. [0004] ÄhnlicheGerüstbohlensind beispielsweise aus der DE 295 17 458 U1 , der DE 94 15 411 U1 bzw. der EP 0 645 508 A2 bekanntgeworden. Dort sind an einer aus Vollholz bestehenden Bodenplattenach unten vorstehende Vollholzlängsrippenvorgesehen, wobei die Mitten-Längsrippemit einem im Querschnitt U-förmigenschmalen Hüllblechoder mit einem in einer Aussparung der Mittelleiste befestigtenschmalenStahlband verstärktist. [0005] Wiederandere Vollholzbohlen-Konstruktionen, wie sie aus der DE 4 334 452 A1 bekanntsind, verwenden an ihren beiden Längsschmalseiten jeweils einauch als Kantenschutz dienendes schmales Stahl-U-Profil, das dieLängsseitenumgreift. [0006] WeitereVollholzkonstruktionen sind aus der DE 38 08 100 A1 und der DE 19 61 279 U bekannt geworden.Diese betreffen Gerüstböden bzw.Holzbohlen aus drei blockverleimten Massivholzbrettstreifen bzw.Holzbohlen, auf deren beiden Enden Blechkappen mit Einhängekrallenbzw. mit als Aufstecköffnungenfür Aufsteckstiftedienende Hohlnieten aufgesteckt sind. aus diesen Druckschriftengehen die Merkmale c) und k) des Anspruchs 1 hervor. [0007] Alldiese Vollholzkonstruktionen sind vergleichsweise schwer und dementsprechendschlecht handhabbar. Außerdemsind die Vollholzoberflächen vergleichsweiserauh, was bei der Arbeit in der Praxis, sei es bei Hinknien oderHinsitzen oder bei der manuellen Handhabung derartiger Gerüstböden als unangenehmempfunden wird. [0008] Esist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Gerüstbohle mit hoher Belastbarkeitund Durchbruchsicherheit bei zugleich geringem Gewicht und einfacherHandhabbarkeit zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durcheine Gerüstbohlemit den folgenden Merkmalen gelöst: a) Die Gerüstbohleweist eine eine Arbeitsfläche bildendeAbschlussdeckplatte aus Sperrholz auf; b) die Abschlussdeckplatte erstreckt sich im Wesentlichen über diegesamte Längeund Breite der Gerüstbohle; c) die Gerüstbohleweist eine Abschlussbodenplatte auf der der Arbeitsfläche abgewandtenSeite auf; d) die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte sindin einem Abstand parallel zueinander angeordnet. e) zwischen der Abschlussdeckplatte und der Abschlussbodenplattesind eine Mehrzahl von im Abstand zueinander verlaufende Längsleistenangeordnet; f) die Längsleistenverlaufen im Wesentlichen in Längsrichtungund vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge derGerüstbohle; g) wenigstens zwei Längsleistenbilden Randholme aus; h) die Längsleisten,die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte sind fest miteinander verbunden; i) zwischen der Abschlussdeckplatte, der Abschlussbodenplatteund den Längsleistensind Hohlräumeausgebildet; k) im Bereich der Längsendender Gerüstbohle sindEinhängeeinrichtungenvorzugsweise zum Einhängender Gerüstbohlein oder an einem Gerüstvorgesehen; l) die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte bestehenaus einem unterschiedlichen Werkstoff; m) die Abschlussbodenplatte weist eine Wandstärke auf,die kleiner ist als die Wandstärkeder Abschlussdeckplatte; n) die Abschlussbodenplatte ist als ein einteiliges und im Wesentlichen über diegesamte Längeund Breite der Gerüstbohledurchgehendes dünnes Metallblechausgebildet. [0009] Aufdiese Weise wird erstmals eine Gerüstbohle geschaffen, die einfachund vergleichsweise kostengünstigherstellbar ist, die eine hohe Belastbarkeit und Durchbruchsicherheitbei zugleich geringem Eigengewicht und eine einfache Handhabbarkeitaufweist, welche zugleich die Vorteile einer Sperrholz-Deckplatteim Hinblick auf eine als angenehm empfundene Haptik in sich vereint. [0010] Gemäß einervorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,dass die Abschlussbodenplatte als Leichtmetallblech, vorzugsweiseaus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist. Dadurchlässt sichdas Gewicht der Gerüstbohleweiter reduzieren und es sind keine Oberflächenschutzmaßnahmen,wie Verzinkungen oder Lackierungen, erforderlich. [0011] DasGewicht der Gerüstbohlelässt sichbei ausreichender Steifigkeit und Durchbruchsicherheit weiter reduzieren,wenn die Abschlussbodenplatte eine Wandstärke aufweist, die kleiner istals die Hälfte,vorzugsweise kleiner als ein Viertel der Wandstärke der Abschlussdeckplatte. [0012] Vonbesonderem Vorteil ist es, wenn die Abschlussbodenplatte mit Durchbrechungenversehen ist, welche Entwässerungs-bzw. Belüftungsöffnungenfür diezwischen der Abschlussdeckplatte und der Abschlussbodenplatte vorhandenenHohlräume ausbilden.Durch diese Maßnahmenlässt sicheine vorteilhafte Entwässerungund/oder Belüftungder aus Sperrholz bestehenden Abschlussdeckplatte und der vorzugsweiseaus Holz bestehenden Längsleistenerreichen. [0013] Dabeiist es besonders vorteilhaft, wenn die Durchbrechungen als sichin Längsrichtungder Gerüstbohleerstreckende Längsöffnungenbzw. Längsschlitzegestaltet sind. Durch diese Maßnahmen bleibtdie Quersteifigkeit der Gerüstbohlebei vorteilhaften Entwässerungs-bzw. Entlüftungsmöglichkeitenim Wesentlichen erhalten. [0014] Günstige Kraftübertragungsverhältnissesowie Entwässerungs- bzw. Belüftungsverhältnissesowie Steifigkeitsverhältnisseund eine einfache und kostengünstigeHerstellung könnendann erreicht werden, wenn es sich bei den Durchbrechungen um Langlöcher handeltund/oder wenn die Durchbrechungen durch Stanzen hergestellt sind. [0015] Vonweiterem Vorteil kann es sein, wenn eine Vielzahl der Durchbrechungenin wenigstens einer sich in Längsrichtungder Gerüstbohleerstreckenden Längsreiheangeordnet sind, wobei die Längsreihe vorzugsweiseparallel zu den Randholmen angeordnet ist. [0016] Einebesonders großeBelastbarkeit bzw. Steifigkeit bei besonders geringem Eigengewichtder Gerüstbohlesowie vorteilhaften Belüftungsmöglichkeitenlässt sichdadurch erreichen, dass zwischen der Abschlussdeckplatte, der Abschlussbodenplatte undden Längsleistenin Längsrichtungverlaufende und zu den Längsendender Gerüstbohleoffene Längshohlräume ausgebildetsind. [0017] Dabeikann es vorteilhaft sein, wenn die Längshohlräume im Wesentlichen über diegesamte Längeder Gerüstbohleparallel zu den Längsleisten durchlaufen. [0018] EineGerüstbohlemit einer weiter erhöhten Belastbarkeitund Durchbruchsicherheit bei zugleich geringem Eigengewicht sowievorteilhaften Entwässerungs-und/oder Belüftungsmöglichkeitenkann dadurch erreicht werden, dass an den Längsenden der Gerüstbohlejeweils eine die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatteaußen übergreifende, imQuerschnitt U-förmigeQuerkappe aus Stahlblech befestigt ist, deren die U-Schenkel verbindendeund an der schmalen Stirnseite der Gerüstbohle angeordnete Basis vorzugsweisemit Durchbrechungen versehen ist, welche Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die nach innen anschließenden Längshohlräume ausbilden. [0019] Esist ferner vorteilhaft, wenn wenigstens der die Abschlussbodenplatte übergreifendeU-Schenkel der Querkappe mit Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungenbildende Durchbrechungen versehen ist. Von besonderem Vorteil istes jedoch, wenn sowohl beide U-Schenkel, als auch die stirnseitigeBasis mit derartigen Durchbrechungen versehen ist. [0020] Besondersvorteilhafte und sichere Einhängemöglichkeitenkönnendadurch erreicht werden, dass jede Querkappe mit wenigstens zwei,vorzugsweise drei Einhängekrallenaus Stahlblech, vorzugsweise durch Schweißen verbunden ist. [0021] Gemäß einembesonders vorteilhaften oder alternativen Erfindungsgedanken sindalle wesentlichen Tragelemente des Gerüstbodens aus Metall, d. h.die Abdeckbodenplatte, die Querkappen und die Einhängeeinrichtungenbestehen aus Metall. [0022] EineGerüstbohlemit weiter erhöhterBelastbarkeit und Durchbruchsicherheit kann dadurch erreicht werden,dass die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte mit denLängsleistenverklebt sind. [0023] Einweiter reduziertes Eigengewicht der gesamten Gerüstbohle und eine besondersgünstige Handhabbarkeitkann dadurch erreicht werden, dass die Abschlussbodenplatte wenigstenseine eine Griffmulde bildende Durchbrechung aufweist, an die sich nachinnen ein zwischen den Längsleistenausgebildeter Hohlraum unmittelbar anschließt, der ein manuelles Hindurchgreifendurch die Griffmulde und Hineingreifen mit den Fingern ermöglicht. [0024] Esist von Vorteil, wenn wenigstens zwei Griffmulden vorgesehen sind,die jeweils im Längsrandbereichder Gerüstbohleangeordnet sind. [0025] Vonbesonderem Vorteil ist es, wenn die Griffmulden jeweils an den Innenlängsranddes jeweiligen Randholms unmittelbar anschließend und vorzugsweise mit diesenzumindest in Teilbereichen fluchtend angeordnet sind. Diese Maßnahmensind von besonderem Vorteil, wenn die beiden Abdeckplatten und diezwischenliegenden Längsleistenmiteinander verklebt oder verleimt sind, so dass im Bereich derGriffmulden ein Abschälenvermieden werden kann. [0026] Esist ferner von Vorteil, wenn die Abschlussbodenplatte eine Breiteaufweist, die dem Abstand der Außenstirnkanten der Randholmeentspricht bzw. wenn sich die Abschlussbodenplatte über diegesamte Breite der Gerüstbohleerstreckt. [0027] Gemäß einervorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehensein, dass die Abschlussbodenplatte eine Breite aufweist, die kleiner istals der Abstand der Außenstirnkantender Randholme, so dass diese von der Abschlussbodenplatte jeweilsunter Freilassung eines vorzugsweise schmalen, einen Kantenschutzausbildenden Randstreifens überdecktsind. [0028] Dabeikann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Abschlussbodenplattejeweils in einer Nut der Randholme aufgenommen ist, die vorzugsweise eineHöhe aufweist,welche der Dicke der Abschlussbodenplatte entspricht, so dass diesejeweils mit einem einen Kantenschutz ausbildenden Randsteg des jeweiligenRandholms fluchtet. [0029] Esversteht sich, dass die vorstehenden Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeitder Erfindung beliebig kombinierbar sind. [0030] WeitereMerkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind dem nachfolgendenBeschreibungsteil entnehmbar, in dem ein vorteilhaftes Ausführungsbeispielder Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben wird. [0031] Eszeigen: [0032] 1 einedreidimensionale Teilansicht einer in einem Gerüst eingehängten Gerüstbohle; [0033] 2 eineSeitenansicht einer Gerüstbohle; [0034] 3 eineDraufsicht auf eine Gerüstbohle mitAbschlussdeckplatte; [0035] 4 eineUnteransicht einer Gerüstbohle mitAbschlussbodenplatte; [0036] 5 einenLängs-Querschnittdurch eine Gerüstbohle; [0037] 6 einenTeil-Längs-Querschnittim Längsrandbereicheiner Gerüstbohlegemäß einer erstenAusführungsvariante; [0038] 7 einenTeil-Längs-Querschnittim Längsrandbereicheiner Gerüstbohlegemäß einer zweitenAusführungsvariante; [0039] 8 einenTeil-Längs-Querschnittim Längsrandbereicheiner Gerüstbohlegemäß einer drittenAusführungsvariante. [0040] In 1 isteine Gerüstbohle 15 gezeigt,die mithilfe von stirnseitig angebrachten Einhängeeinrichtungen 25 ineinem Querträger 12 eingehängt ist, derhier als U-Profil 13 ausgebildet ist und der hier festmit zwei vertikalen Stielen 11 eines Gerüsts 10 verbundenist. Die Stiele 11 und der Querträger 12 bilden einenTeil eines nicht nähergezeigten Stellrahmens, wie er im Gerüstbau Anwendung findet. Es verstehtsich, dass alternativ auch eine Einhängung der Gerüstbohle 15 inandere Gerüstteile,beispielsweise in Querträgereines Modulgerüstsund dergleichen einhängbarist. [0041] DieGerüstbohle 15 hatals wesentliche Elemente eine Abschlussdeckplatte 16 ausSperrholz und eine im Abstand 21 zu dieser parallel angeordneteAbschlussbodenplatte 20, auf der der Arbeitsfläche 17 derAbschlussdeckplatte 16 abgewandten Seite. Als weitere wesentlicheElemente der Gerüstbohle 15 sindeine Mehrzahl von hier sechs in einem Querabstand zueinander verlaufendeLängsleisten 14 vorgesehen,die zwischen der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 angeordnet sindund die fest mit diesen Abschlussplatten 16, 20 verbundensind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispielsind die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 mitden Längsleisten 14 verklebt. [0042] DieLängsleisten 14 weisenhier einen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe 54 und einer Breite 56 aufund haben eine Länge,die der Länge 46 derAbschlussdeckplatte 16 bzw. der Länge 48 der Abschlussbodenplatte 20 entspricht.Die Höhe 54 der Längsleisten 14 istgrößer alsderen Breite 56. In einem bevorzugten Ausführungsbeispielkann die Höhe 52 etwa41 mm betragen und die Breite 56 etwa 20 mm. Die Längsleisten 14 erstreckensich in Längsrichtungder Gerüstbohle 15 jeweilsparallel zueinander im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 derGerüstbohle 15,und zwar jeweils in einem Querabstand 58 zueinander, derhier gleich groß ist undbeispielsweise 98 mm betragen kann. Die jeweils an den Längsseitender Gerüstbohle 15 außen liegendenLängsleisten 14 bildenRandholme 22 aus (5). JedeLängsleiste 14 erstrecktsich in dem gezeigten Ausführungsbeispieleinteilig überdie gesamte Längedurchlaufend. [0043] Wieinsbesondere in 5 ersichtlich, sind zwischender Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 einerseits,sowie zwischen jeweils benachbarten, mit den genannten beiden Abdeckplatten 16, 20 festverbundenen Längsleisten 14 andererseits,auch als Hohlräumebezeichnete Längshohlräume 23.1 bis 23.5 ausgebildet.Die Längsleisten 14 sindhier aus Vollholz gestaltet. Die Längshohlräume 23.1 bis 23.5 erstreckensich entsprechend der Anordnung der Längsleisten 14 in Längsrichtungder Gerüstbohle 15,und zwar hier durchgehend, im Wesentlichen über die gesamte Länge derGerüstbohle 15 undsind jeweils an den Stirnseiten bzw. Längsenden 36 der Gerüstbohle 15 nachaußenoffen. [0044] Anden genannten Längsenden 36 derGerüstbohle 15 istjeweils eine die Abschlussdeckplatte 16 und damit derenArbeitsfläche 17 unddie Abschlussbodenplatte 20 außen übergreifende, im QuerschnittU-förmigeQuerkappe 35 aus Stahlblech beispielsweise mithilfe vonNieten 29 befestigt. Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich, sinddabei die Befestigungsmittel, hier die Nieten 29 für die Querkappe 35 jeweilsderart angeordnet, dass diese Vertikalöffnungen bzw. Bohrungen inden jeweiligen Längsleisten 14 durchdringen.Jede Querkappe 35 weist eine Basis 38 und vondieser rechtwinklig abgekantete U-Schenkel 37.1 und 37.2 auf, welchedie Abschlussdeckplatte 16 einerseits und die Abschlussbodenplatte 20 andererseits übergreifen undan denen die Befestigungsmittel zur Befestigung der Querkappe 35 angebrachtsind. [0045] DieBasis 38 der Querkappe 35 ist mit hier kreisförmigen Durchbrechungen 39 versehen,wie in 1 gezeigt. Diese Durchbrechungen 39 bilden Entwässerungs-bzw. Belüftungsöffnungenfür die nachinnen anschließendenLängshohlräume 23.1 bis 23.5 aus.Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich, sind derartigeDurchbrechungen auch im Bereich der Abkantungen der Basis 38 zudem jeweiligen U-Schenkel 37.1, 37.2, also über Eckbzw. in den Ecken der Querkappe 35, vorgesehen, so dasssich etwaig in den Längshohlräumen 23.1 bis 23.5 befindlicheFlüssigkeitendort leicht entweichen können. Wieebenfalls aus 1, aber auch aus den 3 und 4 gutersichtlich, weisen auch die U-Schenkel 37.1 und 37.2 hierebenfalls kreisförmigeDurchbrechungen 41 auf, die im übrigen ebenfalls unterschiedlichgroß gestaltetsein können.Auch diese Durchbrechungen 41 dienen als Entwässungs-bzw. Belüftungsöffnungenfür diedarunter angeordneten Bereiche der Abschlussdeckplatten 16 bzw. 20.An der Basis 38 der Querkappen 35 sind hier jeweilsdrei als Einhängeeinrichtungen 25 dienendeund hier als Klauen gestaltete Einhängekrallen 26 ebenfallsaus Stahlblech, vorzugsweise durch Schweißen befestigt. [0046] DieAbschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 erstreckensich beide im Wesentlichen überdie gesamte Länge 18 undBreite 19 der Gerüstbohle 15. [0047] DieAbschlussdeckplatte 16 weist eine Breite 44 undeine Länge 46 auf.Die Breite 44 entspricht der Breite 19 der Gerüstbohle 15 unddie Länge 46 entsprichtannäherndder Länge 18 derGerüstbohle. DieAbschlussbodenplatte 20 weist eine Länge 48 auf, die derLänge 46 derAbschlussdeckplatte 16 entspricht. [0048] Indem in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielweist die Abschlussbodenplatte 20 eine Breite 47.1 auf,die der Breite 44 der Abschlussdeckplatte 16 entspricht. [0049] InUnterschied dazu weist die Abschlussbodenplatte 20 in denin den 7 und 8 gezeigten alternativen Ausführungsbeispieleneine reduzierte Breite 47.2 auf. Dies bedeutet, dass indiesen Fällen dieBreite 47.2 der Abschlussbodenplatte 20 kleiner istals die Breite 44 der Abschlussdeckplatte 16.Mit anderen Worten weist die Abschlussbodenplatte 20 indem in den 1 bis 6 gezeigtenAusführungsbeispieleine Breite 47.1 auf, die dem Abstand 57 der Außenstirnkanten 49 derbeiden Randholme 22 entspricht, während demgegenüber in denin den 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispielen dieAbschlussbodenplatte 20 eine Breite 47.2 aufweist,die kleiner ist als der Abstand 57 der Außenstirnkanten 49 derRandholme 22, so dass diese von der Abschlussbodenplatte 20 jeweilsunter Freilassung eines schmalen, einen Kantenschutz ausbildendenRandstreifens 50 überdecktsind. [0050] Indem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Abschlussbodenplatte 20 aufebenen Längsstirnflächen derRandholme 22 unter Ausbildung einer Stufe im jeweiligenLängsrandbereichauf. Dadurch könnendie Längsholme 22 im Bereichder Randstreifen 50 vorstehen und auf diese Weise einenKantenschutz ausbilden. [0051] ImUnterschied dazu weisen die in 8 gezeigtenLängsholme 22 einesich in Längsrichtung derGerüstbohle 15 erstreckendeNut 51 auf, in der jeweils die Abschlussbodenplatte 20 aufgenommen ist.In dem gezeigten Ausführungsbeispielweist die Nut 51 eine Höhe 52 auf,die der Wandstärke 27 der Abschlussbodenplatte 20 entspricht,so dass diese jeweils mit einem ebenfalls einen Kantenschutz ausbildendenRandsteg 53 des jeweiligen Randholms 22 fluchtet. [0052] Erfindungsgemäß bestehendie Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 aus einemunterschiedlichen bzw. verschiedenen Werkstoff. Während dieAbschlussdeckplatte 16 aus Sperrholz besteht, besteht dieAbschlussbodenplatte 20 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminiumoder einer Aluminiumlegierung. Dabei weist die Abschlussbodenplatteeine Wandstärke 27 auf,die kleiner ist als die Wandstärke 28 derAbschlussdeckplatte 16. In dem in den Figuren gezeigten,bevorzugten Ausführungsbeispiel,ist die Wandstärke 27 derAbschlussbodenplatte 20 kleiner oder gleich groß als einFünftelder Wandstärke 28 derAbschlussdeckplatte 16. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispielkann demgemäß die Wandstärke derAbschlussbodenplatte etwa 1 mm betragen, während die Wandstärke derAbschlussdeckplatte beispielsweise 5 mm oder mehr betragen kann.Ferner ist erfindungsgemäß die Abschlussbodenplatte 20 alsein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 undBreite 19 der Gerüstbohle 15 durchgehendesdünnesMetallblech 30 ausgebildet. [0053] Gemäß eineranderen Darstellung der Erfindung betrifft diese eine Metall- bzw.Aluminium-Sperrholz-Verbund-Gerüstbohle,mit einer eine Arbeitsflächebildenden Abschlussdeckplatte 16 aus Sperrholz, die sichim Wesentlichen überdie gesamte Länge 18 undBreite 19 der Gerüstbohle 15 erstreckt,und mit einer Abschlussbodenplatte 20 auf der der Arbeitsfläche 17 abgewandtenSeite der Gerüstbohle 15,wobei die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 ineinem Abstand 21 parallel zueinander angeordnet sind, undwobei zwischen der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 eineMehrzahl von im Abstand zueinander und im Wesentlichen in Längsrichtungder Gerüstbohle 15 verlaufendeLängsleisten 14 angeordnetsind, und zwar vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 derGerüstbohle, undwobei wenigstens zwei der Längsleisten 14 Längs-Randholme 22 ausbilden,und wobei die Längsleisten 14,die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 fest,vorzugsweise durch Verkleben miteinander verbunden sind, und wobei zwischender Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 sowiezwischen jeweils zwei benachbarten Längsleisten 14 Längshohlräume 23.1 bis 23.5 ausgebildetsind, und wobei im Bereich der Längsenden 36 derGerüstbohle 15 jeweilsEinhängeeinrichtungen 25 zumEinhängender Gerüstbohle inbzw. an einem Gerüstvorgesehen sind, und wobei die Abschlussdeckplatte 16 unddie Abschlussbodenplatte aus einem unterschiedlichem bzw. verschiedenemWerkstoff bestehen, und wobei die Abschlussbodenplatte 20 eineWandstärkeaufweist, die vorzugsweise kleiner ist als die Wandstärke 28 der Abschlussdeckplatte 16,und wobei die Abschlussbodenplatte 20 als ein einteiligesund im Wesentlichen überdie gesamte Länge 18 undBreite 19 der Gerüstbohle 15 durchgehendesdünnes Metallblech 30 ausgebildetist. Bei der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 handeltes sich vorzugsweise jeweils um flache, ebene Platten, vorzugsweisemit einem Rechteckquerschnitt. 10 Gerüst 11 Stiel 12 Querträger 13 U-Profil 14 Längsleiste 15 Gerüstbohle 16 Abschlussdeckplatte 17 Arbeitsfläche von 16 18 Länge von 15 19 Breitevon 15 20 Abschlussbodenplatte 21 Abstand 22 Randholm 23.1–23.5 Hohlraum(Längshohl- raum) 24 Höhe von 15 25 Einhängeeinrichtung 26 Einhängekralle 27 Wandstärke von 20 28 Wandstärke von 16 29 Niet 30 Metallblech 31 Durchbrechung 32 Längsöffnung 33 Langloch 34 Längsreihe 35 Querkappe 36 Längsendevon 15 37.1 U-Schenkelvon 35 (oben) 37.2 U-Schenkelvon 35 (unten) 38 Basisvon 35 39 Durchbrechung 41 Durchbrechung 42.1 Griffmulde 42.2 Griffmulde43 Innenlängsrandvon 22 44 Breitevon 16 46 Länge von 16 47.1 Breitevon 20 47.2 Breitevon 20 48 Länge von 20 49 Außenstirnkante von 22 50 Randstreifenvon 22 51 Nut 52 Höhe von 51 53 Randstegvon 22 54 Höhe von 14, 22 56 Breitevon 14, 22 57 Abstand 58 Abstand
权利要求:
Claims (25) [1] Gerüstbohle a)mit einer eine Arbeitsfläche(17) bildenden Abschlussdeckplatte (16) aus Sperrholz; b)die Abschlussdeckplatte (16) erstreckt sich im Wesentlichen über diegesamte Länge(18) und Breite (19) der Gerüstbohle (15); c)mit einer Abschlussbodenplatte (20) auf der der Arbeitsfläche (17)abgewandten Seite der Gerüstbohle (15); d)die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte(20) sind in einem Abstand (21) parallel zueinanderangeordnet; e) zwischen der Abschlussdeckplatte (16)und der Abschlussbodenplatte (20) sind eine Mehrzahl von imAbstand (58) zueinander verlaufende Längsleisten (14) angeordnet. f)die Längsleisten(14) verlaufen im Wesentlichen in Längsrichtung und vorzugsweiseim Wesentlichen überdie gesamte Länge(18) der Gerüstbohle(15); g) wenigstens zwei Längsleisten (14) bildenRandholme (22) aus; h) die Längsleisten (14), dieAbschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20)sind fest miteinander verbunden; i) zwischen der Abschlussdeckplatte(16), der Abschlussbodenplatte (20) und den Längsleisten(14) sind Hohlräume(23.1 bis 23.5) ausgebildet; k) im Bereichder Längsenden(36) der Gerüstbohle (15)sind Einhängeeinrichtungen(25) vorgesehen; l) die Abschlussdeckplatte (16)und die Abschlussbodenplatte (20) bestehen aus einem unterschiedlichen Werkstoff; m)die Abschlussbodenplatte (20) weist eine Wandstärke (27)auf, die kleiner ist als die Wandstärke (28) der Abschlussdeckplatte(16); n) Die Abschlussbodenplatte (20) istals ein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge (18)und Breite (19) der Gerüstbohle(15) durchgehendes dünnesMetallblech (30) ausgebildet. [2] Gerüstbohlenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte(20) als Leichtmetallblech ausgebildet ist. [3] Gerüstbohlenach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte(20) aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht. [4] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20)eine Wandstärke(27) aufweist, die kleiner ist als die Hälfte derWandstärke(28) der Abschlussdeckplatte (16). [5] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20)eine Wandstärke(27) aufweist, die kleiner ist als ein Viertel der Wandstärke (28)der Abschlussdeckplatte (16). [6] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20)mit Durchbrechungen (31) versehen ist, die Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungenfür diezwischen der Abschlussdeckplatte (16) und der Abschlussbodenplatte(20) vorhandenen Hohlräume (23.1 bis 23.5)ausbilden. [7] Gerüstbohlenach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen(31) als sich in Längsrichtungder Gerüstbohle(15) erstreckende Längsöffnungen(32) gestaltet sind. [8] Gerüstbohlenach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beiden Durchbrechungen (31) um Langlöcher (33) handelt. [9] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (31)durch Stanzen hergestellt sind. [10] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Durchbrechungen(31) in wenigstens einer sich in Längsrichtung der Gerüstbohle(15) erstreckenden Längsreihe(34) angeordnet sind. [11] Gerüstbohlenach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsreihe(34) parallel zu den Randholmen (22) angeordnetist. [12] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschlussdeckplatte(16), der Abschlussbodenplatte (20) und den Längsleisten(14) in Längsrichtungverlaufende und zu den Längsenden(36) der Gerüstbohle(15) offene Längshohlräume (23.1 bis 23.5) ausgebildetsind. [13] Gerüstbohlenach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längshohlräume (23.1 bis 23.5)im Wesentlichen überdie gesamte Länge(18) der Gerüstbohle(15) parallel zu den Längsleisten (14)durchlaufen. [14] Gerüstbohlenach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsenden(36) der Gerüstbohle(15) jeweils eine die Abschlussdeckplatte (16)und die Abschlussbodenplatte (20) außen übergreifende, im QuerschnittU-förmigeQuerkappe (35) aus Stahlblech befestigt ist, deren dieU-Schenkel (37.1, 37.2) verbindende und an derschmalen Stirnseite der Gerüstbohle(15) angeordnete Basis (38) mit Durchbrechungen(39) versehen ist, welche Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungenfür die nachinnen anschließendenLängshohlräume (23.1 bis 23.5)ausbilden. [15] Gerüstbohlenach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der dieAbschlussdeckplatte (16) übergreifende U-Schenkel (37.1)der Querkappe (35) mit Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungenbildende Durchbrechungen (41) versehen ist. [16] Gerüstbodennach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querkappe(35) mit wenigstens zwei Einhängekrallen (26) ausStahlblech durch Schweißenverbunden ist. [17] Gerüstbodennach einem der Ansprüche1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckplatte (16)und die Abschlussbodenplatte (20) mit den Längsleisten(14) verklebt sind. [18] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte(20) wenigstens eine eine Griffmulde (42.1, 42.2)bildende Durchbrechung aufweist, an die sich nach innen ein zwischenden Längsleisten(14) ausgebildeter Hohlraum (23.1, 23.5)unmittelbar anschließt,der ein manuelles Durchgreifen durch die Griffmulde (42.1, 42.2)und Hineingreifen mit den Fingern ermöglicht. [19] Gerüstbohlenach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Griffmulden (42.1, 42.2)vorgesehen sind, die jeweils im Längsrandbereich der Gerüstbohle(15) angeordnet sind. [20] Gerüstbohlenach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden(42.1, 42.2) jeweils an den Innenlängsrand(43) des jeweiligen Randholms (22) unmittelbaranschließendangeordnet sind. [21] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte(20) eine Breite (47.1) aufweist, die dem Abstand(57) der Außenstirnkanten(49) der Randholme (22) entspricht. [22] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschlussbodenplatte(20) überdie gesamte Breite (19) der Gerüstbohle (15) erstreckt. [23] Gerüstbohlenach einem der Ansprüche1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte(20) eine Breite (47.2) aufweist, die kleiner istals der Abstand (57) der Außenstirnkanten (49) derRandholme (22), so dass diese von der Abschlussbodenplatte(20) jeweils unter Freilassung eines einen Kantenschutzausbildenden Randstreifens (50) überdeckt sind. [24] Gerüstbohlenach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte(20) jeweils in einer Nut (51) der Randholme (22)aufgenommen ist. [25] Gerüstbohlenach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (51)eine Höhe(52) aufweist, die der Wandstärke (27) der Abschlussbodenplatte(20) entspricht, so dass diese jeweils mit einem einenKantenschutz ausbildenden Randsteg (53) des jeweiligenRandholms fluchtet.
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