专利摘要:
Das Verfahren zur Reinigung eines Blaskopfes, der zur Herstellung von Kunststofffolien dient, ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in einer ersten Phase der Blaskopf nach Beendigung des Herstellungsvorganges durch die vorhandene Heizung auf eine oberhalb der Schmelztemperatur des im Blaskopf verbliebenen Kunststoffes zur Verflüssigung desselben erhitzt wird, dass spätestens nach dem Ablaufen des verflüssigten Kunststoffes zumindest der mit Kunststoff in Berührung stehende Bereich des Blaskopfes in einer zweiten Phase von der Umgebungsatmosphäre abgeschlossen und von seiner sauerstoffhaltigen Atmosphäre befreit und weit über die Zersetzungstemperatur des noch verbliebenen Kunststoffes erhitzt wird und die dabei anfallenden gasförmigen Produkte abgeführt werden und dass am Ende der Zersetzungsphase des verbliebenen Kunststoffes der Blaskopf mit einem Gas durchspült wird, das zumindest einen anteil an Sauerstoff enthält, um eine Veraschung von Restpartikeln durchzuführen.
公开号:DE102004007929A1
申请号:DE102004007929
申请日:2004-02-18
公开日:2005-09-08
发明作者:Edgar Gandelheidt
申请人:Kiefel Extrusion GmbH;
IPC主号:B08B7-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung eines Blaskopfesfür Kunststofffolien, derwährendder Herstellung von Folien durch eine Heizung auf Betriebstemperaturgehalten wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtungzur Durchführungdes Verfahrens.
[0002] Blasköpfe werdeneingesetzt, um aus einem runden Schmelzestrang, wie er aus einemExtruder austritt, eine Ringdüseanzuspeisen. Die Blasköpfe werdenin Ausführungenfür eineSchmelzeschicht als Monoblasköpfeund fürmehrere Schichten als Coextrusionsblasköpfe eingesetzt. Die Blasköpfe müssen nachbestimmten Produktionsintervallen gereinigt werden. Bei der Reinigungmuss der Kunststoff vollständigaus dem Blaskopf entfernt werden. Es sind bereits Verfahren zurReinigung von polymerbehaftete Teile bekannt. Eines der bekanntenVerfahren beruht auf einer Wirbelbettreinigung. Das zu reinigendeBauteil wird in ein Bett aus Quarzsand gehängt. Der Quarzsand liegt aufeinem Düsenboden, durchden ein Brenngas-Luft-Gemisch geblasen wird. Das durchströmende, brennendeGas führtdazu, dass der Sand turbulente Bewegungen ausführt. Der Reinigungseffekt ergibtsich aus der hohen Temperatur des Sandes und der abrasiven Wirkungder Strömungdes Sandes.
[0003] Beieinem weiteren bekannten Verfahren wird die Reinigung in einer Unterdruckkammerunter Ausschluss von Sauerstoff durchgeführt. Der Blaskopf wird über Strahlungsheizungenerhitzt. Ein Teil der Kunststoffschmelze fließt aus dem Blaskopf aus. Nachfolgendwird die Temperatur weiter erhöht.Die verbleibende Schmelze zersetzt sich durch ein Cracken der Makromoleküle in dieMonomere z. B. CH4, C2H6, CO, CO4, H2. Die dabei entstehenden Gase werden über einenKatalysator abgeführtund zu CO4 und H2Oumgewandelt. Gegenüberdem Wirbelbettverfahren ist auch die Reinigung der inneren Bereichedes Blaskopfes möglich.
[0004] Nachteiligbei beiden Verfahren ist die Tatsache, dass der Blaskopf vor derReinigung völligdemontiert werden muss. Bei dem Wirbelbettverfahren können nurdie Bereiche des Bauteiles gereinigt werden, die vom Reinigungssanderreicht werden.
[0005] Beidem zweiten bekannte Verfahren besteht der Nachteil, dass der Blaskopfnur überStrahlungsheizungen erhitzt wird. Durch das im Vergleich zum freienVolumen im Blaskopf großeVolumen im Reinigungsofen wird eine Verringerung des Sauerstoffanteilesin der umgebenden Luft erheblich erschwert. Bei der Demontage desBlaskopfes aus der Extrusionsanlage müssen auch sämtliche Zusatzkomponenten wieTemperatursensoren und Heizungsbänderentfernt werden. Der Investitionsaufwand für solche Vakuumreinigungsanlagenist sehr hoch.
[0006] Aufgabeder Erfindung ist es, eine Reinigung eines Blaskopfes für Kunststofffolienso auszugestalten, dass sämtlicheBereiche, die mit Kunststoff bei der Herstellung von Folien in Berührung kommen, gereinigtwerden könnenund der Aufwand wesentlich beschränkt wird.
[0007] DieseAufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erläutertenArt erfindungsgemäß dadurch gelöst, dasszunächstin einer ersten Phase der Blaskopf nach Beendigung des Herstellungsvorganges durchdie vorhandene Heizung auf eine oberhalb der Schmelztemperatur desim Blaskopf verbliebenen Kunststoffes zur Verflüssigung desselben erhitzt wird,dass spätestensnachdem Ablaufen des verflüssigtenKunststoffes zumindest der mit Kunststoff in Berührung stehende Bereich desBlaskopfes in einer zweiten Phase von der Umgebungsatmosphäre abgeschlossenund von seiner sauerstoffhaltigen Atmosphäre befreit und weit über dieZersetzungstemperatur des noch verbliebenen Kunststoffes erhitzt wirdund die dabei anfallenden gasförmigenProdukte abgeführtwerden und dass am Ende der Zersetzungsphase des verbliebenen Kunststoffesder Blaskopf mit einem Gas durchspült wird, das zumindest einenAnteil an Sauerstoff enthält,um eine Veraschung von Restpartikeln durchzuführen.
[0008] DieseVerfahrensart bringt mehrere Vorteile mit sich. Da die am Blaskopffür dieHerstellung der Folien erforderliche Heizung für den Reinigungsvorgang benutztwird, ist eine zusätzlicheInvestition, beispielsweise fürStrahlungsheizungen und füreine Vakuumkammer, nicht mehr erforderlich. Weiterhin kann die Restwärme desBlaskopfes genutzt werden, da sich die Reinigungsphase unmittelbaran die Produktion anschließenkann.
[0009] Inweiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zum Abschließen desmit Kunststoffen in Berührungstehenden Bereiches des Blaskopfes von der Atmosphäre, dieEin- und Austrittsöffnungenfür dieKunststoffschmelze mit Verschlussstücken verschlossen werden, dieAnschlüssefür die Zuführung vonInertgas und eines sauerstoffhaltigen Gases sowie Anschlüsse für die Abfuhrder Schmelze fürdie Abführungvon anfallenden Abgasen und fürdie Evakuierung dieses Bereiches aufweisen.
[0010] Wennin Weiterbildung der Erfindung fürdie Reinigung des Blaskopfes dieser in der Extrusionsanlage verbleibt,so ist hierdurch ein erheblicher Demontageaufwand vermieden worden,der notwendig ist, um die zu reinigenden Teile entweder in ein Wirbelbettoder in eine Vakuumkammer zu verbringen, wobei bei dieser Demontageauch die Zuführungsleitungenfür Temperaturfühler unddie Heizung entfernt und wieder ange bracht werden müssen. DasVerbleiben des Blaskopfes in der Extrusionsanlage verringert dieMontagezeit und den Aufwand fürzusätzlicheAnlagen, wie z. B. Unterdruckkammern, derart, dass die notwendigenInvestitionskosten bereits für eineAnlage wirtschaftlich vertretbar sind.
[0011] InWeiterbildung der Erfindung kann zur Erzielung einer sauerstofffreienAtmosphäreim Blaskopf dieser mit einem inerten Gas durchspült werden. Weiterhin ist esmöglich,zur Erzielung einer sauerstofffreien Atmosphäre im Blaskopf diesen zu evakuieren.
[0012] Eskann vorteilhaft sein, den Spülvorgangmit Inertgas bereits mit Beginn des Reinigungsvorganges nach Anspruch1 durchzuführen.
[0013] Dassauerstoffhaltige Spülgaskann in vorteilhafter Weise Umgebungsluft, mit Sauerstoff angereicherteUmgebungsluft oder reiner Sauerstoff sein.
[0014] EineVorrichtung zur Durchführungdes Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskopf miteinem unteren Verschlussstückausgeführt ist,das wahlweise eine Schmelzezuführung,eine Schmelzeabführungund eine Gasabführunggestattet. In diesem Falle ist es nicht notwendig, den Blaskopfvon der Schmelzezuführungzu lösen,um dieses Verschlussstückanzubringen, was den Montageaufwand bei jeder Reinigung vermindert.
[0015] Esist aber auch möglich,dass der Blaskopf lösbarmit der Schmelzezuführungverbunden und von dieser zur Einführung eines Verschlussstückes mitEinrichtungen zum Anheben ausgebildet ist. Der Montageaufwand beschränkt sichdabei auf das Lösendes Blaskopfes von der Schmelzezuführung und das Anheben desselben,um ein Verschlussstückmit den entspre chenden Anschlüssenfür dieSchmelzeabführungoder die Abführungdes anfallenden Abgases anzubringen.
[0016] DieErfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, dasin der Zeichnung anhand einer einzelnen Figur dargestellt ist. Diesezeigt einen Schnitt durch einen Blaskopf mit den für die Reinigungnotwendigen Verschlussstücken.
[0017] Wieaus der Zeichnung ersichtlich, weist ein insgesamt mit 1 bezeichneterBlaskopf Heizbänder 2 auf,die ein Aufheizen des Blaskopfes bis zur Zersetzungstemperatur desin diesem nach der Produktion verbleibenden Kunststoffes gestattet.Mit 3 ist die Schmelzeschicht bezeichnet, die durch eineuntere Öffnung 4 über diemit 5 bezeichneten Kanäleeinführbarist. Mit 6 ist ein unteres Verschlussstück bezeichnet, an welches wahlweiseein Auffangbehälter 7 für Schmelzeoder ein Anschluss 8 fürdie Abführungdes anfallenden Abgases ankuppelbar ist. Mit 9 ist einoberes Verschlussstückbezeichnet, welches einen Anschluss 10 für die Zuführung voneinem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, aufweist. Mit demBezugszeichen 11 sind Ringschrauben bezeichnet, die einAnheben des Blaskopfes zur Einführung desAnschlussstückes 6 ermöglichen.Der Blaskopf kann auch mit einem Gabelstapler, der an seiner Unterseiteangreift, angehoben werden.
权利要求:
Claims (9)
[1] Verfahren zur Reinigung eines Blaskopfes für Kunststofffolien,der währendder Herstellung der Folien durch eine Heizung auf Betriebstemperaturgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ineiner ersten Phase der Blaskopf nach Beendigung des Herstellungsvorgangesdurch die vorhandene Heizung auf eine oberhalb der Schmelztemperaturdes im Blaskopf verbliebenen Kunststoffes zur Verflüssigungdesselben erhitzt wird, dass spätestensnach dem Ablaufen des verflüssigten Kunststoffeszumindest der mit Kunststoff in Berührung stehende Bereich desBlaskopfes in einer zweiten Phase von der Umgebungsatmosphäre abgeschlossenund von seiner sauerstoffhaltigen Atmosphäre befreit und weit über dieZersetzungstemperatur des noch verbliebenen Kunststoffes erhitztwird und die dabei anfallenden gasförmigen Produkte abgeführt werdenund dass am Ende der Zersetzungsphase des verbliebenen Kunststoffesder Blaskopf mit einem Gas durchspült wird, das zumindest einen Anteilan Sauerstoff enthält,um eine Veraschung von Restpartikeln durchzuführen.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zum Abschließendes mit Kunststoff in Berührungstehenden Bereiches des Blaskopfes von der Atmosphäre die Ein-und Austrittsöffnungenfür dieKunststoffschmelze mit Verschlussstücken verschlossen werden, dieAnschlüssefür dieZuführung vonInertgas und eines sauerstoffhaltigen Gases sowie Anschlüsse für die Abfuhrder Schmelze, fürdie Abführungvon anfallenden Abgasen und fürdie Evakuierung dieses Bereiches, aufweisen.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass fürdie Reinigung des Blaskopfes dieser in der Extrusionsanlage verbleibt.
[4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass zur Erzielung einer sauerstofffreien Atmosphäre im Blaskopfdieser mit einem inerten Gas durchspült wird.
[5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass zur Erzielung einer sauerstofffreien Atmosphäre im Blaskopfdieser evakuiert wird.
[6] Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der Spülvorgangmit Inertgas bereits mit Beginn des Reinigungsvorganges nach Anspruch 1durchgeführtwird.
[7] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass das sauerstoffhaltige SpülgasUmgebungsluft, mit Sauerstoff angereicherte Umgebungsluft oder reinerSauerstoff ist.
[8] Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einemder Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskopf (1)mit einem unteren Verschlussstück(6) ausgeführtist, das wahlweise eine Schmelzezuführung, eine Schmelzeabführung undeine Gasabführunggestattet.
[9] Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einemder Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskopf (1)lösbarmit der Schmelzezuführungverbunden und von dieser zur Einführung eines Verschlussstückes (6)mit Einrichtungen (11) zum Anheben ausgebildet ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-08| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2006-09-28| 8364| No opposition during term of opposition|
2014-03-06| R082| Change of representative|Representative=s name: SCHIEBER - FARAGO, DE |
2015-07-16| R082| Change of representative|Representative=s name: SCHIEBER - FARAGO, DE |
2015-07-16| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: REIFENHAEUSER GMBH & CO. KG MASCHINENFABRIK, DE Free format text: FORMER OWNER: KIEFEL EXTRUSION GMBH, 67547 WORMS, DE |
2016-09-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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