专利摘要:
Ein Schwingmechanismus einer Lenkachse in einem dreirädrigen Industriefahrzeug hat eine Lenkachse, ein Paar Lenkreifen, eine Lenkwelle, einen Drehzapfen und einen Halter. Die lenkbaren Räder sind an beiden Seiten der Lenkachse gelagert. Die Lenkwelle ist mit der Lenkachse zum Drehen der Lenkachse in eine Lenkrichtung verbunden und wird synchron mit einem Lenkrad des Fahrzeugs gedreht. Der Drehzapfen ist an einem unteren Ende der Lenkwelle in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Halter ist an der Lenkachse ausgebildet und mit dem Drehzapfen gekoppelt, so dass sie schwingbar ist.
公开号:DE102004007210A1
申请号:DE102004007210
申请日:2004-02-13
公开日:2004-09-16
发明作者:Fumihiro Kariya Fukatsu;Seigo Kariya Shimizu
申请人:Toyota Industries Corp;
IPC主号:B60G1-02
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung beziehtsich auf ein dreirädrigesIndustriefahrzeug, wie beispielsweise ein dreirädriger Schlepper und ein dreirädriger Gabelstapler,mit einer starren Lenksachse und einem lenkbaren Rad und insbesondereauf einen Schwingmechanismus, der der Lenkachse erlaubt, relativzu einem Fahrzeugkörpervertikal zu schwingen.
[0002] Im Allgemeinen verbleibt beispielsweisein einem dreirädrigenGabelstapler mit einer Hinterachse (eine starre Lenkachse 2),wie in 4 gezeigt ist, oderin einem Industriefahrzeug, wie beispielsweise einem dreirädrigen Schleppermit einer Vorderachse (einer starren Lenkachse) und einer Hinterachse(einer Antriebsachse), die Antriebsachse zum Lagern eines Antriebsrads 1 zumSicherstellen der Sicherheit starr, während das Fahrzeug normal fährt oder eineLast handhabt.
[0003] Wie in 5 gezeigtist, ist das untere Ende einer Lenkwelle 21, die synchronmit einem Lenkrad 3 dreht, direkt mit der Lenkachse 2 durchSchweißen unddergleichen verbunden, so dass die Lenkachse 2 im Allgemeineneine starre Achse verwendet, die relativ zu einem Fahrzeugkörper ineine vertikale Richtung nicht drehen kann, aber im Ansprechen auf dieBetätigungdes Lenkrads 3 in eine Lenkrichtung dreht, wie in dem japanischenPatent Nr. 3109280 offenbart ist.
[0004] Wenn die Lenkachse 2 beständig starrist, wie vorstehend beschrieben ist, ist es zum Sicherstellen derSicherheit günstig,wenn das Fahrzeug eine Last handhabt. Wenn jedoch eines der lenkbarenRäder 4 sich über einHindernis, wie beispielsweise einen Holzblock, einen Stein oderandere Unebenheiten auf dem Boden oder Grund, bewegt, wird die gesamteLenkachse 2 gehoben und dann gesenkt. Diese vertikale Bewegungwird durch die Lenkwelle 12 direkt auf einen Karosserierahmen 5 übertragen undbewirkt, dass das Fahrzeug hierdurch springt, wodurch der Fahrkomfortbeeinflusst wird. Daher besteht ein Bedarf zum Verbessern einesFahrkomforts durch Verbinden einer Lenkachse mit einer Lenkwelle,so dass sie vertikal schwingt.
[0005] In Übereinstimmung mit der vorliegendenErfindung hat ein Schwingmechanismus einer Lenkachse in einem dreirädrigen Industriefahrzeugeine Lenkachse, ein Paar lenkbarer Räder, eine Lenkwelle, einenDrehzapfen und einen Halter. Die lenkbaren Räder sind an beiden Seiten derLenkachse gelagert. Die Lenkwelle ist mit der Lenkachse zum Drehender Lenkachse in eine Lenkrichtung verbunden und wird synchron miteinem Lenkrad des Fahrzeugs dreht. Der Drehzapfen ist an einem unterenEnde der Lenkwelle in eine Längsrichtungdes Fahrzeugs angeordnet. Der Halter ist an der Lenkachse ausgebildetund ist mit dem Drehzapfen gekoppelt, so dass er schwingbar ist.
[0006] Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werdenaus der nachstehenden Beschreibung in Zusammenhang genommen mitden begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die beispielhaft die Prinzipiender Erfindung darstellen.
[0007] Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, dieals neu angesehen werden, sind insbesondere in den anhängendenAnsprüchenausgeführt.Die Erfindung kann am Besten mit ihren Aufgaben und Vorteilen unterBezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispielein Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen verstandenwerden, in denen:
[0008] 1 eineSeitenansicht eines Schwingmechanismus einer Lenkachse in einemdreirädrigen Gabelstaplergemäß einembevorzugten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung ist;
[0009] 2 eineTeilperspektivansicht des Schwingmechanismus der Lenkachse gemäß dem bevorzugtenAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung ist;
[0010] 3 eineerläuterndeAnsicht des Schwingmechanismus der Lenkachse gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung ist;
[0011] 4 eineschematische Perspektivansicht eines herkömmlichen dreirädrigen Gabelstaplersist; und
[0012] 5 eineerläuterndeAnsicht eines Mechanismus mit einer konventionellen starren Lenkachse ist.
[0013] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
[0014] Ein Industriefahrzeug, wie beispielsweiseein dreirädrigerGabelstapler und ein dreirädriger Schlepper,hat einen Karosserierahmen 5. In dem Fall des Gabelstaplershat das Fahrzeug eine vordere Antriebsachse und eine hintere Lenkachse 7 von einerstarren Bauart, die an der vorderen bzw. hinteren Seite des Karosserierahmens 5 angeordnetsind. In dem Fall des Schleppers hat das Fahrzeug andererseits einevordere Lenkachse 7 von einer starren Bauart und eine hintere Antriebsachse,die an der vorderen bzw. hinteren Seite des Karosserierahmens 5 angeordnetsind. Ferner hat der dreirädrigeSchlepper eine starre vordere Lenkachse 7 und eine hintere Antriebsachse,die an der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite des Karosserierahmens 5 angeordnet sind.In derartigen Industriefahrzeugen ist ein Lenkwelle 6 vertikaldurch Lagerelemente 8 an einem Abschnitt angeordnet, derdem Mittelabschnitt der Lenkachse 7 in der Richtung derFahrzeugbreite gesehen zugewandt ist.
[0015] Ein angetriebenes Element, wie beispielsweiseein Kettenrad 9, das einen Teil eines Lenkkopplungsmechanismusausbildet, ist an der oberen Seite der Lenkwelle 6 montiert.Das Lenkrad 9 ist übereine Kette mit einem Lenkrad 3 gekoppelt und dreht dieLenkwelle 6 im Ansprechen auf die Betätigung des Lenkrads 3 ineine Lenkrichtung.
[0016] Es wird angemerkt, dass der Lenkkopplungsmechanismusnicht auf einen Lenkkopplungsmechanismus der Bauart mit einer Kettebeschränkt ist.Ein Lenkkopplungsmechanismus der Bauart mit einem Verbindungsglied,die einen Kniehebel, einen Achsschenkelbolzen oder dergleichen umfasst,kann anstelle des Kettenrads 9 eingesetzt werden.
[0017] Rechtwinklige Zapfenhalterkonsolen 11 sind durcheine Anschlagplatte 10 an dem unteren Ende der Lenkwelle 6 befestigt.Insbesondere sind die Zapfenhalterkonsolen 11 an der Bodenseiteder Anschlagplatte 10 an der vorderen bzw. hinteren Seite derLenkwelle 6 (von dem Fahrzeug aus gesehen) befestigt. Derfreie Abstand zwischen den Zapfenhalterkonsolen 11 isthinsichtlich der Übertragungeines Drehmoments bevorzugt größer alsder Durchmesser der Lenkwelle 6. Alternativ können dieZapfenhalterkonsolen 11 ausgebildet sein, so dass sie einen u-förmigen Querschnitthaben, und seine obere Wand kann an der Bodenseite der Anschlagplatte 10 befestigtsein.
[0018] Ein Drehzapfen 12 erstrecktsich durch die vordere und die hintere Zapfenhalterkonsole 11 unter derLenkwelle 6 in die Richtung senkrecht zu der Lenkwelle 6 (oderin die Längsrichtungder Fahrzeugkarosserie). Ein Halteelement ist an ihrem nahen Endean den Drehzapfen 12 gepasst und das andere Ende des Halteelements 13 istdurch einen Bolzen 17 an der Zapfenhalterkonsole 1 fixiert.Dies führtzu einer einfachen Montage und einem einfachen Austausch von Komponenten.
[0019] Ein Halter 14 ist fest mitdem mittleren Abschnitt der Lenkachse 7 in die Richtungder Fahrzeugbreite gesehen verbunden, die an jedem ihrer Enden dielenkbaren Räder 4 lagert.Der Halter 14 hat ein Paar Konsolen 14a und einenZapfenhalter 14b. Die Bodenabschnitte der Konsolen 14a sindfest mit der Lenkachse 7 verbunden. Der Zapfenhalter 14b istfest zwischen den Konsolen 14a gepasst. Der Zapfenhalter 14b hathierin ein Durchgangsloch 14c ausgebildet, dass sich senkrechtzu Achse der Lenkachse 7 zum darin Aufnehmen des Drehzapfens 12 erstreckt.
[0020] Nachdem der Zapfenhalter 14b zwischeneinem Paar der Zapfenhalterkonsolen 11 gepasst ist, istder Drehzapfen 2 in das Durchgangsloch 14c des Zapfenhalters 14b eingeführt. Somitist die Lenkachse 7 durch den Halter 14, den Drehzapfen 12 unddie Zapfenhalterkonsole 11 mit der Lenkwelle 6 gekoppelt,so dass sie an dem Drehzapfen 12 schwingbar ist und auchrelativ zu der Lenkwelle 6 im Ansprechen auf die Lenkdrehungder Lenkwelle 6 drehbar ist.
[0021] Ein Paar Anschläge 15 sind fest ander Bodenseite der Anschlagplatte 10 montiert, so dasssie sich davon abwärtserstrecken. Die Anschläge 15 sindmit Abständenin die Richtung der Fahrzeugbreite in zugewandeter Beziehung zuder Lenkachse 7 zum Regulieren der Schwingbewegung derLenkachse 7 vorgesehen. Ein Freiraum ist zwischen der Bodenfläche derAnschläge 15 undder Lenkachse 7 ausgebildet, so dass die Lenkachse 7 andem Drehzapfen 12 innerhalb des Bereichs dieses Freiraums schwingenkann.
[0022] Der Anschlag 15 ist in dembevorzugten Ausführungsbeispielaus Stahl gefertigt. Der Anschlag 15 kann jedoch aus einemelastischen Material wie beispielsweise Gummi gefertigt sein oderkann aus einem Dämpfungselementwie beispielsweise einem Dämpfergefertigt sein, um einen Kontaktstoß mit der Lenkachse 7 zuverringern. Ferner kann der Freiraum, um das Schwingen der Lenkachse 7 zuerlauben, durch Ändernder vertikalen Längedes Anschlags 15 oder alternativ durch geeignetes Ändern derForm des unteren Endes des Anschlags 15 variiert werden.
[0023] Ein Anschlag 16 ist an deroberen Flächeder Anschlagplatte 10 zum Regulieren der Drehung der Lenkwelle 6 vertikalangeordnet. Die Regulierung ist durch Erlauben des Anschlags 16,ein geeignetes Element zu kontaktieren, das von dem Fahrzeugkarosserierahmen 5 benachbartzu der Lenkwelle 6 ragt, ausgeführt.
[0024] Der Betrieb des Schwingmechanismusder vorstehenden Lenkachse 7 ist nachstehend beschrieben.
[0025] Wenn die Lenkwelle 6 imAnsprechen auf den Betrieb des Lenkrads 3 durch den Lenkkopplungsmechanismuswie beispielsweise das Kettenrad 9 gedreht wird, während dasFahrzeug fährt,wird das Drehmoment durch die Anschlagplatte 10, die Zapfenhalterkonsole 11 undden Drehzapfen 12 auf den Halter 14 übertragen.Somit dreht die Lenkachse 7 in die Lenkrichtung des Lenkrads 3 umdie Lenkwelle 6.
[0026] Wenn eines der lenkbaren Räder 4 über ein Hindernis,wie beispielsweise einen Holzblock, einen Stein oder anderen Unebenheitenauf dem Boden oder Grund, läuft,währenddas Fahrzeug fährt,und ferner wenn die elastische Verformung des lenkbaren Rads 7 ihrenzulässigenBereich überschreitet,wird bewirkt, dass die Lenkachse 7 auf dem Drehzapfen 12 vertikalschwingt, um hierdurch die Auf- undAbbewegung der gesamten Lenkachse 7 zu regulieren.
[0027] Das Schwingen der Lenkachse 7 wirdan einer Position blockiert, an der die Lenkachse 7 mitirgendeinem von den Anschlägen 15 kontaktiert,so dass eine Behinderung zwischen der Lenkachse 7 und derZapfenhalterkonsole 11 und dergleichen auf der Seite desKarosserierahmens 5 vermieden ist.
[0028] Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispielwerden nachstehende vorteilhafte Wirkungen erhalten.
[0029] Obwohl die Lenkachse 7 vonder starren Bauart ist, und daher integral mit der Lenkwelle 6 dreht,ist sie gemäß der vorliegendenErfindung so angeordnet, dass die Lenkachse 7 auf dem Drehzapfen 12 schwingbarist. Daher schwingt, sogar wenn eines der lenkbaren Räder 4 sich über einHindernis oder anderen Unebenheiten auf dem Boden oder Grund bewegt,währenddas Fahrzeug fährt,die Lenkachse 7 nur auf dem Drehzapfen 12 unddie Übertragungder Auf- und Abbewegung der Lenkachse 7 auf die Lenkwelle 12 kannverhindert werden, so dass der Fahrzeugkarosserierahmen 5 eineim Wesentlichen waagrechte Position beibehält und der Fahrkomfort desdreirädrigenFahrzeugs mit einer starren Lenkachse verbessert ist.
[0030] Sogar wenn eines der lenkbaren Räder 4 kontinuierlich über Unregelmäßigkeitenauf dem Boden oder Grund läuft,werden derartige Unregelmäßigkeitendurch eine Schwingbewegung der Lenkachse 7 absorbiert,solange die Schwingung den Schwingfreiraum der Lenkachse 7,solange die Schwingung innerhalb des Bereichs des vorstehend genanntenFreiraums auftritt, nicht überschreitet.
[0031] Ferner wird das übermäßige Schwingen der Lenkachse 7 durchdie Anschläge 15 blockiert,so dass verhindert ist, dass die Lenkachse 7 die Lenkwelle 6,die Zapfenhalterkonsole 11 und andere Bestandteile kontaktiert.Dementsprechend wird verhindert, dass eine der Komponenten beschädigt wird.
[0032] Die vorliegenden Erfindung ist nichtauf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondernkann in den nachstehend alternativen Ausführungsbeispielen modifiziertwerden.
[0033] In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sinddie Lenkwelle 6 und die Zapfenhalterkonsole 11 integraldurch die Anschlagplatte 10 ausgebildet. In einem alternativenAusführungsbeispielkann die Zapfenhalterkonsole 11 direkt an der Lenkwelle 6 befestigtsein.
[0034] Die Zapfenhalterkonsole 11 istfür dievorliegenden Erfindung nicht unentbehrlich. In einem alternativenAusführungsbeispielkann der Drehzapfen 12 integral mit der Lenkwelle 6 verbundensein. In diesem Fall muss der Zapfenhalter 14a des Halters 14 ander Seite der Lenkachse 7 auf eine derartige Weise ausgebildetsein, dass ein Paar Plattenelemente, die die Durchgangslöcher 14c aufweisen,durch die der Drehzapfen 12 aufgenommen ist, mit einemAbstand längsder Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
[0035] Daher werden die vorliegenden Beispiele undAusführungsbeispieleals veranschaulichend und nicht als beschränkend betrachtet und die Erfindungist nicht auf die hierin gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondernkann innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche modifiziertwerden.
[0036] Ein Schwingmechanismus einer Lenkachse ineinem dreirädrigenIndustriefahrzeug hat eine Lenkachse, ein Paar Lenkreifen, eineLenkwelle, einen Drehzapfen und einen Halter. Die lenkbaren Räder sindan beiden Seiten der Lenkachse gelagert. Die Lenkwelle ist mit derLenkachse zum Drehen der Lenkachse in eine Lenkrichtung verbundenund wird synchron mit einem Lenkrad des Fahrzeugs gedreht. Der Drehzapfenist an einem unteren Ende der Lenkwelle in einer Längsrichtungdes Fahrzeugs angeordnet. Der Halter ist an der Lenkachse ausgebildetund mit dem Drehzapfen gekoppelt, so dass sie schwingbar ist.
权利要求:
Claims (9)
[1] Schwingmechanismus einer Lenkachse in einem dreirädrigen Industriefahrzeug,das eine Lenkachse, ein Paar lenkbarer Räder, die an beiden Seiten derLenkachse gelagert sind, und eine Lenkwelle aufweist, die mit derLenkachse zum drehen Lenkachse in eine Lenkrichtung verbunden ist,wobei die Lenkwelle synchron mit einem Lenkrad des Fahrzeugs gedrehtwird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehzapfen an einemunteren Ende Lenkwelle in eine Längsrichtungdes Fahrzeugs angeordnet ist und dass ein Halter an der Lenkachseausgebildet ist, wobei der Halter an dem Drehzapfen gekoppelt ist, sodass sie schwingbar ist.
[2] Schwingmechanismus nach Anspruch 1, wobei eine Zapfenhalterkonsoleintegral mit einem unteren Ende der Lenkwelle verbunden ist, wobeider Drehzapfen mit der Zapfenhalterkonsole verbunden ist.
[3] Schwingmechanismus nach Anspruch 2, wobei ein Paarder Zapfenhalterkonsolen mit einen freien Abstand haben, der größer alsein Durchmesser der Lenkwelle ist.
[4] Schwingmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis3, wobei die Lenkwelle eine Anschlagplatte hat, der Schwingmechanismusferner eine Anschlag hat, der an beiden Seiten der Anschlagplatte ineine Richtung der Fahrzeugbreite in zugewandter Beziehung zu derLenkachse zum Regulieren einer Schwingbewegung der Lenkachse angeordnetist.
[5] Schwingmechanismus nach Anspruch 4, wobei der Anschlagaus Stahl gefertigt ist.
[6] Schwingmechanismus nach Anspruch 4, wobei der Anschlagaus einem elastischen Material oder einem Dämpfungselement gefertigt ist.
[7] Schwingmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis6, wobei der Schwingfreiraum durch Ändern einer vertikalen Länge desAnschlags variierbar ist.
[8] Schwingmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis6, wobei der Schwingfreiraum durch Ändern einer Form eines unterenEndes des Anschlags variierbar ist.
[9] Schwingmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis8, wobei das dreirädrigeIndustriefahrzeug ein dreirädrigerGabelstapler ist.
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引用文献:
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2004-10-21| 8125| Change of the main classification|Ipc: B60G 704 |
2007-07-26| 8364| No opposition during term of opposition|
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优先权:
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