![]() Werkzeugmaschine
专利摘要:
Werkzeugmaschine zur flexiblen Serienbearbeitung und Handhabung von Werkstücken und Werkzeugen mit einem drehbaren Werkstückwendespanner. DOLLAR A Das Maschinenbett ist als balkenförmiger mit Beton ausgegossener Monoblock ausgeführt und ruht auf einem unbearbeiteten Schweißgestell. Am Monoblock sind eine oder mehrere Bearbeitungseinheiten und die Drehachse des Werkstückwendespanners angeordnet. In die Antriebsseite des Werkstückwendespanners ist ein mitdrehendes Werkzeugscheibenmagazin integriert und an der Gegenlagerseite ist ein von den Bearbeitungseinheiten erreichbares gemeinsames Speichersystem für Vorrichtungen, Werkstücke und Werkzeuge vorgesehen. Da am Spindelschlitten der Bearbeitungseinheiten ein zustellbarer Greifer für Werkstücke und Vorrichtungspaletten vorgesehen ist, kann die Bearbeitungseinheit auch für Handhabungsaufgaben genutzt werden. 公开号:DE102004006757A1 申请号:DE102004006757 申请日:2004-02-06 公开日:2005-09-08 发明作者: 申请人:Steinhilber, Hektor; IPC主号:B23Q1-01
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Werkzeugmaschine entsprechend dem Oberbegriffdes Anspruchs 1. [0002] Ausder US Patentschrift 4,947,538 von welchem der Patentanspruch imOberbegriff 1 ausgeht, ist eine Werkzeugmaschine bekannt, bei derein zustellbarer Werkstückgreiferam Querschlitten der Bearbeitungseinheit angeordnet ist. Die Zustellbewegungdes Greifers ist wegen der Anbringung am Querschlitten jedoch alsgesteuerte Handhabungsachse auszuführen. Die Verfahrbewegungender Bearbeitungseinheit könnensomit nicht in allen drei Raumachsen für Handhabungsaufgaben genutzt werden.Darüberhinaus muss trotz der vertikalen Zustellbewegung ein erweiterterVerfahrbereich der Querachse vorgesehen werden, welcher für Bearbeitungsoperationengesperrt ist, um den Greifer währendder Bearbeitung außerhalbdes Kollisionsbereichs von Arbeitsspindel und Werkstück zu halten. Auchergibt sich mit der gewähltenAnordnung des Greifers ein großerAbstand von der Bearbeitungsposition zur Greifposition, wodurcheine sehr lange Längsachseerforderlich wird. Außerdemist eine einfache Abschottung des Arbeitsraums nur mit großem Aufwandzu realisieren, weil der Greifer einen zusätzlichen seitlichen Kollisionsbereichdarstellt. [0003] Aus US 4, 637, 107 ist eineWerkzeugmaschine bekannt, die ebenfalls einen Werkstückgreifer aneinem Querschlitten aufweist. Hier gelten die gleichen Nachteilewie bei der vorgenannten Lösung. [0004] Ausverschiedenen Veröffentlichungensind Stangenbearbeitungsmaschinen bekannt, welche Werkstückgreiferaus dem Werkzeugmagazin in die Bearbeitungsspindel einwechseln.Das Einwechseln eines Greifers kostet jedoch zusätzliche Wechselzeit und dieAbmessungen und Gewichtsbelastungen der Greifer sind durch die Beschränkungeninnerhalb des Werkzeugmagazins stark reduziert. Aus DE 44 22 416 C1 ist weiterhineine Werkzeugmaschine bekannt, bei der eine hängende Schlitteneinheit am Endeder Längsachsein einen Übergabebereichfür Werkstücke fährt. Beidieser Lösungkann die Arbeitspindel jedoch keine Werkzeuge aus dem Übergabebereichentnehmen. [0005] In DE 100 34 973 C2 wirdeine Universalmaschine beschrieben, bei der das Werkzeugmagazin ander von den Werkstückenabgewandten Rückseite desWerkstückträgers angeordnetist und gegebenenfalls mit dem Werkstück mitdrehen kann. Diese Anordnungerlaubt die Integration der Werkstückhandhabungsbewegung nur beieinem eingeschränktenWerkstückspektrum.Schlanke, lange Werkstückenkönnenbeispielsweise nicht bearbeitet werden. [0006] In US 4,484,387 wird ein Monoblockmaschinenbettgezeigt, welches an der Front und an den Seiten Führungenfür Bearbeitungseinheitenaufweist. Diese Anordnung ist nicht für die Integration von Handhabungsaufgabengedacht. [0007] Aus EP 0 953 403 B1 isteine Werkzeugmaschine bekannt, deren Monoblockmaschinenbett Führungenfür Bearbeitungseinheitenan der Unterseite aufweist. Mit dieser Anordnung sind ebenfalls keineHandhabungsfunktionen ausführbar. [0008] Ausdem allgemeinen Stand der Technik sind vertikale Bearbeitungszentrenmit Wendespannern bekannt, welche entweder auf einer starren Tischeinheitoder auf einer drehbaren Wechseleinheit angeordnet sind. Diese Anordnungbehindert den Spänefallund führtzu einer Aufheizung des unten liegenden Betts. Da diese Betten nichtnur eine Gestellfunktion haben müssensie sehr genau bearbeitet werden. [0009] Darüber hinausist eine Werkzeugmaschine des Herstellers Röders GmbH, Soltau bekannt,an welcher mit dem Spindelschlitten eine Greifereinheit zur Handhabungvon Vorrichtungspaletten angedockt wird. Dadurch, dass der Greiferaus Kollisionsgründenwährendder Bearbeitung zwischengelagert werden muss, führt der Andockvorgang zu einerVerlängerungder Palettenwechselzeiten. Das Magazin für Werkstücke und Werkzeuge besteht auszwei übereinanderangeordneten Speicherscheiben, die gemeinsam drehen. Wegen der schwerenVorrichtungspaletten im unteren Magazin kann auch das darüber angeordneteWerkzeugmagazin nur langsam drehen. Dies führt zu langen Werkzeugwechselzeiten.Da der Zugriff von oben auf die untere Vorrichtungsspeicherscheibedurch die zweite Speicherscheibe verhindert wird, lässt sichauch keine direkte Beladung von im Magazin gespeicherten Werkstücken realisieren.Die Maschine ist deshalb eher für denWerkzeugbau und nicht fürdie flexible Großserienfertigunggeeignet. [0010] DerErfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zufinden mit der eine Werkzeugmaschine für die flexible Serienbearbeitungkonzipiert wird, welche auch fürHandhabungsaufgaben geeignet ist, wobei zum Wechseln und Handhaben vonWerkstücken,Vorrichtungen und Werkzeugen keine zusätzlichen gesteuerten Achsenvorgesehen sind. Die entsprechenden Greif- oder Magazineinrichtungensollen durch die vorhandenen Hauptachsen positioniert werden. Außerdem sollsich ein klar strukturierter Arbeitsraum mit kostengünstigerSpäneabdeckungergeben. [0011] Erfindungsgemäß wird dieAufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Kern derErfindung ist demnach ein Werkstückgreifer,der am Spindelschlitten zustellbar an der von den Führungendes Spindelschlittens abgewandten Seite angeordnet ist, sowie einWerkstückwendespanneran dessen Antriebsseite ein mitdrehendes Werkzeugmagazin angeordnetist und an dessen Gegenlagerseite der Übergabebebereich eines externenSpeichers fürVorrichtungspaletten, Werkstückeund Werkzeuge vorgesehen ist, wobei die hängende Anordnung der Drehachsedes Werkstückwendespannersso ausgeführtwird, dass ein Balkenförmiges Maschinenbettwie die Traverse eines Roboters fungiert und sämtliche Arbeits- und Wechselpositionen zwischenWerkzeugscheibenmagazin und dem Übergabebereichsowohl mit den Greifereinheiten als auch mit den Bearbeitungseinheitenohne gravierende Verlängerungder Achsbewegungen erreichbar sind. [0012] Vorzugsweisesoll ein Werkzeugscheibenmagazin, dessen Werkzeuge 'spießig' zum Zentrum derDrehachse des Werkstückwendespannersangeordnet sind, mit der Antriebsseite der Drehachse des Wendespannersgekoppelt werden, wodurch sich bei Drehung des Wendespanners auchdas Magazin dreht. Zum Werkzeugwechsel im Pick-Up-Modus verfährt dieBearbeitungseinheit der Maschine in den Übergabebereich des Werkzeugmagazins.Dieser Bereich ist mit einem Späneschutzgekapselt und für Bearbeitungsoperationengesperrt. [0013] Dergenerelle Vorteil bei Verwendung einer derartigen Kombidrehachsebesteht im Wegfall der separaten Drehachse des Werkzeugmagazins. [0014] DieSpindelanordnung der Bearbeitungseinheit kann horizontal oder vertikalsein. Bei horizontaler Anordnung können zwei gegenüberliegendeBearbeitungseinheiten auf einen gemeinsamen Werkstückwendespannerund dessen Werkzeugmagazin zugreifen. Der Vorrichtungsbalken desWendespanners muss hierzu im Zentrum der Drehachse angeordnet sein,damit eine gleichzeitige Bearbeitung an der Front und Rückseitemöglichist. [0015] DerGreifer am Spindelschlitten der Bearbeitungseinheit ist zustellbarausgeführt.Eine pneumatische Verschiebeeinrichtung für den Greifer ist an der vonden Führungendes Spindelschlittens abgewandten Seite angeordnet. Der Greiferkann dort auch durch Klappen oder Drehen zugestellt werden. ZumAusführenvon Handhabungsaufgaben wird die Zustellbewegung des Greifers ineiner vorderen Endlage auf Anschlag gebracht. Anschließend kannder Greifer mit den Verfahrachsen der Maschine positioniert werdenwie ein herkömmlicherRobotergreifer. Je nach Ausführungder Greiferzangen könnenVorrichtungsträgeroder Werkstückegegriffen werden. Auch kombinierte Greifer sind denkbar. Da derGreifer nicht langwierig angedockt werden muss, entstehen relativkurze Werkstückwechselzeiten.Außerdemergibt sich eine großeGestaltungsfreiheit bei Werkstückmehrfachgreifern,weil die Anordnung des Greifers an der Frontseite des Spindelschlittensdazu führt,dass der Greifer in seiner zurückgezogenen Positionweder mit Abdeckungen noch mit Vorrichtungselementen kollidiert.Auf diese Weise ist der Spindelhals des Spindelschlittens während derBearbeitung grundsätzlichKollisionsfrei. [0016] Dader Werkstückwendespannerdirekt an das Maschinenbett angeflanscht ist, ergeben sich ein günstigerKraftfluss und ein optimaler Spänefall. [0017] AmMaschinenbett müssenlediglich die Längsführungender Bearbeitungseinheit und die Aufnahmen für den Wendespanner bearbeitetwerden. Dies führtzu einer Reduzierung der Fertigungskosten. [0018] DasAusgießenmit Beton macht die Gestaltung des Maschinenbettes in Form einerBalkenförmigenTraverse möglich. [0019] DieGesamtkonfiguration der Maschine ermöglicht sowohl den selbsttätigen Auftragswechsel alsauch das unbemannte Bearbeiten in der dritten Schicht, obwohl dieMaschine nicht teurer ist als ein vergleichbares herkömmlichesBearbeitungszentrum mit Werkzeugmagazin und Palettenwechsler. [0020] Inder zweispindligen Ausführungergibt sich zusätzlichnoch der Vorteil, dass bei Kostengleichheit zu anderen Zweispindlemdie Positionen der Spindeleinheiten in allen drei Raumachsen unabhängig voneinanderkorrigiert werden können. [0021] Einzelheitender Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugtenAusführungsbeispieleanhand der Zeichnungen nähererläutert. [0022] 1 IsometrischeDarstellung der einspindligen Maschine mit Rundspeicher [0023] 2 IsometrischeDarstellung des Werkstückwendespanners [0024] 3 IsometrischeDarstellung der zweispindligen Maschine mit Ovalspeicher [0025] 4 IsometrischeDarstellung der zweispindligen Maschine (schräg, von unten) [0026] 5 SchwenkbarerWerkstückmehrfachgreifer [0027] AmBalkenförmigenMaschinenbett (1) wird auf einem Längsschlitten (2) einQuerschlitten (3) und ein Spindelschlitten (5)geführt.An der von den Führungen(4) des Spindelschlittens (5) abgewandten Seiteist ein Werkstückgreifer(6) zustellbar angeordnet. Die Zustellbewegung kann durcheinen verfahrbaren Greiferschlitten (7) oder durch einen Klappgelenk(8) oder einen Schwenkgelenk (27) erfolgen. Mitdem Werkstückgreifer(6) könnenentweder Vorrichtungspaletten (13) oder Werkstücke (14) gegriffenwerden. [0028] AmMaschinenbett ist ein Werkstückwendespanner(9) angeordnet, in dessen Antriebsseite (10) einWerkzeugscheibenmagazin (11) integriert ist, welches sichgemeinsam mit dem Vorrichtungsbalken (12) des Werkstückwendespanners(9) dreht. An der Gegenlagerseite (15) des Werkstückwendespanners(9) ist der Übergabebereich(19) eines externen Speichers (25) für Vorrichtungspaletten(13) Werkstückpaletten(16) und Werkzeugkassetten (17) vorgesehen. Zwischendem internen Werkzeugscheibenmagazin (11) und dem externenSpeicher (25) sind kurze Wege zurückzulegen, wodurch während derBearbeitung sowohl aus dem externen als auch aus dem internen BereichWerkzeuge (18) aufgerufen werden können. [0029] Nachder Bearbeitung eines Werkstücks(14) wird das zuletzt aufgerufene Werkzeug (18)im Werkzeugscheibenmagazin (11) abgelegt und währenddesseneine Werkstückpalette(16) im Übergabebereich(19) des externen Speichers (25) positioniert. Daraufhinwird der Werkstückgreifer(6) zugestellt und durch Verfahren des Spindelschlittens(5) in eine Greifposition zum Werkstück (14), welches sichauf dem Vorrichtungsbalken (12) des Werkstückwendespanners(9) befindet, gebracht. Nachdem das Werkstück (14)gegriffen wurde, wird es durch Verfahrbewegungen von Spindelschlitten(5), Querschlitten (3) und Längsschlitten (2) aufder im Übergabebereich (19)des externen Speichers (25) wartenden Werkstückpalette(16) abgelegt. Ein neues Rohteil wird dann entnommen undauf dieselbe Weise wieder auf dem Vorrichtungsbalken (12)gespannt. [0030] Aufdem Vorrichtungsbalken (12) können auch standardisierte Vorrichtungspaletten(13) gespannt werden. Mit einem geeigneten Werkstückgreifer(6) könnendie Vorrichtungspaletten (13) gleichermaßen gewechseltwerden. Durch Bestückungder unterschiedlichen Paletten und Kassetten in einem Rüstbereich(20) ist so ein automatischer und Hauptzeitparalleler Auftragswechselsowie ein automatischer Bedienungsarmer Betrieb der Maschine möglich. [0031] DasBalkenförmigeMaschinenbett (1) ruht auf einem einfachen Schweißgestell(21) welches vorzugsweise aus zwei Säulen besteht. Auf dem Schweißgestell(21) kann das BalkenförmigeMaschinenbett (1) auch so angeordnet werden, dass die Aufnahmendes Werkstückwendespanners(9) an der Gegenlagerseite (15) und an der Antriebsseite(10) nicht nach vorne hängen,sondern nach unten weisen. Mit dieser Anordnung ergibt sich dieMöglichkeit zweiSpindelschlitten (6a, b) gegenüberliegend am Balkenförmigen Maschinenbett(1) anzuordnen. Beide Spindelschlitten (5a, b)greifen auf dasselbe Werkzeugscheibenmagazin (11) zu, indemjeweils die Hälfteder Scheibe einer Bearbeitungseinheit zugeordnet wird. Auch diebeiden Werkstückgreifer(6a, b) greifen auf denselben externen Speicher (25)zu. [0032] Dadas BalkenförmigeMaschinenbett sehr schlank ausgeführt ist, wird es vorzugsweisemit Beton ausgegossen. [0033] Derexterne Speicher (25) kann beispielsweise als Rundspeicheroder als Ovalband ausgeführt sein. [0034] Damitdie Zustellung von Werkstückgreifem (6),welche mehrere Werkstücke(14) gleichzeitig halten, möglich wird, kann auch ein Schwenkgelenk(27) vorgesehen werden, an dem der Werkstückgreifer(6) aus der hinteren Ruhelage in seine Greifposition nachvorne in den Bereich neben der Spindelnase (24) geschwenktwird. Gegenüberder verschiebbaren oder klappbaren Zustellbewegung bietet die Schwenkvarianteden Vorteil, besonders breite Werkstückgreifer (6) in derRuhelage nicht überdie Breite des Spindelschlittens (5) hinausragen zu lassen.In der Ruhelage ergibt sich auf diese Weise auch bei Verwendungvon Mehrfachgreifern währenddes Zerspanungsprozesses keine Kollision des Greifers mit Elementendes Werkstückwendespanners,des Werkzeugmagazins, der Vorrichtungselemente oder mit dem Werkstück. [0035] DieSpäneabschottungist mit geeigneten Abstreifern ausgestattet. Aus dieser geradenWand (26) ragt der Querschlitten (3) heraus aufwelchem der Werkstückgreifer(6) an der den FührungengegenüberliegendenSeite aufgesetzt ist. Im Vergleich zu einer seitlichen Greiferanordnungam Querschlitten mit entsprechend notwendigen Aussparungen oderKlappen fürden Greifer wird auf diese Weise eine Verlängerung der Längsachsevermieden und ein klar strukturierter Arbeitsraum ohne Spänenester geschaffen.
权利要求:
Claims (8) [1] Werkzeugmaschine zur flexiblen Serienbearbeitung und Handhabungvon Werkstückenund Werkzeugen mit einer oder mehreren in mindestens drei Raumachsenverfahrbaren Bearbeitungseinheiten, mit einem drehbaren Werkstückwendespanner undmit einem Gegenlager sowie einem Werkstückgreifer, dadurch gekennzeichnet,dass der Werkstückgreifer(6) fürVorrichtungspaletten (13) und Werkstücke (14) am Spindelschlitten(5) einer Bearbeitungseinheit an der von den Führungen(4) des Spindelschlittens (5) abgewandten Seitezwischen einer Kollisionsfreien hinteren Ruhelage und einer vorder Spindelnase (24) des Spindelschlittens (5) befindlichenEndlage zustellbar angeordnet ist. [2] Werkzeugmaschine zur flexiblen Senenbearbeitung und Handhabungvon Werkstückenund Werkzeugen mit einer oder mehreren in mindestens drei Raumachsenverfahrbaren Bearbeitungseinheiten, mit einem drehbaren Werkstückwendespanner undmit einem Gegenlager sowie einem Werkstückgreifer, dadurch gekennzeichnet,dass das Maschinenbett (1) als Balkenförmiger Monoblock ausgeführt ist,an welchem Längsführungen(22) fürBearbeitungseinheiten sowie Aufnahmen für die Antriebsseite (10)und Gegenlagerseite (15) eines hängenden Werkstückwendespanners(9) vorgesehen sind und, dass die Drehachse (23)des Werkstückwendespanners(9) parallel zu den Längsführungen(22) der Bearbeitungseinheiten verläuft und, dass in die Antriebsseite(10) des Werkstückwendespanners(9) ein mitdrehendes Werkzeugscheibenmagazin (11)integriert ist und an der Gegenlagerseite (15) der Übergabebereicheines gemeinsamen Speichersystems (25) für Vorrichtungspaletten(13), Werkstücke(14) und Werkzeuge (18) vorgesehen ist und einWerkstück-und Werkzeugwechsel zwischen Wendespanner und Übergabebereich möglich wird. [3] Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Werkstückgreifer (6)am Spindelschlitten (5) mit einer Linearbewegung oder miteiner Schwenkbewegung oder einer Klappbewegung zugestellt wird. [4] Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass der gemeinsame Speicher (25) Kassetten (17)für Werkzeuge(18), Werkstückpaletten(16) und Vorrichtungspaletten (13) aufweist. [5] Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass der gemeinsame Speicher (25) aus einem Rundspeicheroder aus einem Umlaufband besteht. [6] Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass das Maschinenbett (1) mit Beton ausgegossen ist undauf einem unbearbeiteten Schweißgestell(21) montiert ist. [7] Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Abschottung des Arbeitsraums durch eine gerade Wand (26)beschrieben wird, aus welcher der Spindelschlitten (5)mit dem Werkstückgreifer(6) kollisionsfrei herausragt. [8] Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass zwei Spindelschlitten (5a, b) am Maschinenbett (1)gegenüberliegendangeordnet sind und der Werkstückwendespanner(9) zwischen den beiden Spindelschlitten (5a,b) nach unten gerichtet angeordnet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004006757B4|2006-10-19|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-08| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-03-30| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: STEINHILBER, HEKTOR, 72116 MöSSINGEN, DE | 2007-04-19| 8364| No opposition during term of opposition| 2008-01-10| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee| 2008-04-30| 8370| Indication of lapse of patent is to be deleted| 2008-12-11| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee| 2009-02-19| 8370| Indication of lapse of patent is to be deleted| 2012-01-12| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20110901 |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE102004006757A|DE102004006757B4|2004-02-06|2004-02-06|Werkzeugmaschine|DE102004006757A| DE102004006757B4|2004-02-06|2004-02-06|Werkzeugmaschine| 相关专利
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