![]() Einspritzelement in Koaxialbauweise mit zwei Brennzonen
专利摘要:
Beschrieben wird ein Einspritzelement in Koaxialbauweise mit zwei stromabwärts nacheinander angeordneten Brennzonen sowie eine Einspritzanordnung, bestehend aus mindestens zwei solcher Einspritzelemente und einer weiteren Brennzone. 公开号:DE102004006665A1 申请号:DE200410006665 申请日:2004-02-11 公开日:2005-09-08 发明作者:Chris Udo Dipl.-Ing. Maeding 申请人:EADS Space Transportation GmbH; IPC主号:F02K9-52
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Einspritzelement in Koaxialbauweise,insbesondere für einRaketentriebwerk, aufweisend eine erste, zentrale Einspritzanordnungmit mindestens einer ersten Einspritzöffnung und mindestens einezweite Einspritzanordnung, welche koaxial zur ersten Einspritzanordnungangeordnet ist, mit mindestens einer zweiten Einspritzöffnung.Solche Einspritzelemente sind hinlänglich aus dem Stand der Technikbekannt. Es wird beispielhaft auf die Druckschriften DE 101 30 355 A1 , DE 43 05 154 C1 , DE 44 38 495 A1 , DE 100 15 369 A1 , EP 0 924 424 A2 und EP 0 344 463 A1 verwiesen. [0002] Einspritzelementefür Raketentriebwerke können entwederim Einspritzkopf des Raketentriebwerkes oder auch in einem Gasgeneratordes Raketentriebwerkes Verwendung finden. Hierzu wird auf US 6,212,878 B1 verwiesen.Bei einer Verwendung in einem Gasgenerator sind in der Regel andereVorgaben zu beachten als bei einer Verwendung im Einspritzkopf desRaketentriebwerkes. Die Einspritzelemente dienen dabei Aufbereitungeines Gemisches aus mindestens zwei Treibstoffkomponenten und zur Gewährleistungeiner optimalen Verbrennung. Die Besonderheit der Gasgenerator-Einspritzelemente bestehtin der Notwendigkeit der Erzeugung entweder eines sehr brennstoffreichenoder sehr oxydatorreichen Treibstoffgemisches. Eine solche Notwendigkeitkann aber auch bei anderen Anwendungen auftreten. Weiterhin können durchdie Verbrennung des Treibstoffgemisches sehr hohe Temperaturen imBereich des Einspritzelements auftreten, die zu einer Schädigung desEinspritzelements führenkönnen. [0003] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es, eine verbessertes Einspritzelementbereitzustellen, das den o.g. Anforderungen genügt. [0004] DieseAufgabe wird gelöstdurch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Erfindung umfasst einEinspritzelement in Koaxialbauweise, insbesondere für ein Raketentriebwerk,aufweisend – eine erste, zentrale Einspritzanordnungmit mindestens einer ersten Einspritzöffnung und – mindestenseine zweite Einspritzanordnung, welche koaxial zur ersten Einspritzanordnungangeordnet ist, mit mindestens einer zweiten Einspritzöffnung. [0005] Gemäß der Erfindungist nun vorgesehen, dass das Einspritzelement folgendes aufweist: – eineerste Brennzone, in die die ersten und zweiten Einspritzöffnungeneinmündenund – einezweite Brennzone, welche stromabwärts der ersten Brennzone angeordnetist, in die mindestens eine dritte Einspritzöffnung einer dritten Einspritzanordnungeinmündet,welche koaxial zur ersten und zweiten Einspritzanordnung angeordnetist. [0006] Esergibt sich damit eine Möglichkeitfür eine gestufteZuführungvon Treibstoffen, wobei in einer ersten Brennzone bereits ein brennbaresTreibstoffgemisch erzeugt werden kann, welches in der zweiten Brennzonedurch die dort einmündendenweiteren Einspritzöffnungennoch weiter angereichert werden kann. Damit kann in der ersten Brennzoneeine sichere und stabile Verbrennung initiiert werden, was durchein bereits dort übermäßig angereichertesGemisch verhindert werden könnte.Die Anreicherung des Gemisches der Treibstoffkomponenten wird also räumlich vonder Entzündungdes Gemisches entkoppelt. Man erreicht insgesamt also eine verbesserteVerbrennung und Anreicherung durch die Bereitstellung von zwei inStrömungsrichtungnacheinander angeordneten Brennzonen. Durch die koaxiale Anordnungder dritten Einspritzeinrichtung können außerdem noch Kühleffektefür dasMaterial des Einspritzelements in diesem Bereich erzielt werden,wie noch im folgenden detailliert ausgeführt wird. [0007] Insbesonderekann vorgesehen werden dass die zweite Brennzone quer zur Strömungsrichtungeinen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesserder ersten Brennzone. Es erfolgt also eine Aufweitung von der erstenzur zweiten Brennzone. Dadurch wird eine turbulente Strömung erzeugt,die füreine bessere Durchmischung des Treibstoffgemisches sorgt. Somitwird ein sehr gleichmäßiges Temperaturfeldam Ende der zweiten Brennzone garantiert, d.h. dass über denAustrittsquerschnitt des Einspritzelements nur geringe Temperaturunterschiedebestehen. Dies ist erforderlich, da insbesondere bei Gasgeneratorendie auf die Turbinen auftreffenden Gasströme eine möglichst homogene Temperaturverteilungaufweisen müssen.Aufgrund der oben genannten Maßnahmenkann diese homogene Temperaturverteilung mit einer relativ kurzenBaulängedes Einspritzelements erreicht werden. [0008] Dabeikann insbesondere vorgesehen werden, dass die zweite Brennzone einen Übergangsbereichaufweist, der an die erste Brennzone angrenzt, wobei sich in dem Übergangsbereichder Durchmesser der zweiten Brennzone in Strömungsrichtung stetig vergrößert. Eswird bei dieser Ausgestaltung also keine abrupte Stufe vorgesehen,sondern ein stetiger Übergangvon dem Durchmesser der ersten Brennzone zum Durchmesser der zweitenBrennzone. Gleichzeitig kann bevorzugt vorgesehen werden, dass diemindestens eine dritte Einspritzöffnungim Übergangsbereichin die zweite Brennzone einmündet.Dies hat den Vorteil, dass einerseits der Treibstoffanteil, derin der zweiten Zone zugeführtwird, durch die turbulente Strömungim Übergangsbereich bessermit dem übrigenTreibstoffgemisch vermischt wird. Andererseits ergibt sich aufgrunddes stetigen Übergangszum Durchmesser der zweiten Zone eine Abschrägung der dritten Einspritzöffnungen,so dass zum Zentrum des Einspritzelements hin bereits eine Verwirbelungdes zugeführtenTreibstoffanteils beginnt, währendzur Wand hin die Treibstoffkomponente noch im Kontakt mit dem Wandmaterialist und damit noch eine Kühlungder Wand bewirken kann. [0009] Diedritte Einspritzanordnung kann so ausgebildet sein, dass sie dieerste Brennzone koaxial in Form von Kanälen umgibt. Es sind dabei alsoKanäle inder Wand des Einspritzelements im Bereich der ersten Brennzone vorgesehen,in denen eine Treibstoffkomponente zur zweiten Brennzone geleitet wird.Da diese Treibstoffkomponente regelmäßig eine geringere Temperaturaufweist als die Wand des Einspritzelements, die mit den Verbrennungsgasen inder ersten Brennzone in Kontakt ist, wird durch die Kanäle eineKühlungder Wand des Einspritzelements bewirkt und damit dessen Lebensdauererhöht. [0010] Weiterhinwird bevorzugt vorgesehen, dass die erste Einspritzanordnung miteinem ersten Einlass füreine erste Treibstoffkomponente strömungstechnisch verbunden istund die zweite und dritte Einspritzanordnung mit einem gemeinsamenzweiten Einlass füreine zweite Treibstoffkomponente strömungstechnisch verbunden sind.Es wird also eine erste, zentral eingespritzte Treibstoffkomponentemit zwei aufeinanderfolgenden Einspritzströmen einer zweiten Treibstoffkomponentevermischt, die die erste Treibstoffkomponente koaxial umgeben. Dadurch wirdeine besonders günstigeund regelmäßige Vermischungund Anreicherung erzielt. [0011] Mehrereder vorgenannten Einspritzelemente können auch zu einer größeren Einspritzanordnungzusammengefasst werden, wobei mindestens zwei Einspritzelementesowie eine stromabwärtsder Einspritzelemente angeordnete, den Einspritzelementen gemeinsame,dritte Brennzone vorgesehen wird. Hierbei treten keinerlei Änderungendes Frequenzverhaltens der Einspritzelemente im Vergleich zu deneinzelnen Einspritzelementen auf, da die geometrischen Abmessungender ersten und zweiten Brennzone der Einspritzelemente grundsätzlich unverändert beibehaltenwerden können.Es kann aber auch die zweite Brennzone jedes der Einspritzelementeverkürztausgebildet werden, da in der dritten, gemeinsamen Brennzone derDurchmischungsprozess der Treibstoffe fortgesetzt wird. Dabei bleibt aberzumindest das Frequenzverhalten in der ersten Brennzone eines jedenEinspritzelements unverändert.Die Einspritzelemente könnenalso fürsich optimiert und dann in beliebiger Anzahl in Einspritzanordnungenintegriert werden. Somit könnenohne wesentliche technische Einschränkungen beinahe beliebig große Einspritzanordnungenfür beliebiggroße Gasgeneratorenoder Einspritzköpfebereitgestellt werden. [0012] Einspezielles Ausführungsbeispielder vorliegenden Verbindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 5 beschrieben.Es zeigen: [0013] 1:Schematische Darstellung des Aufbaus des Zweizonen-Einspritzelements [0014] 2:Darstellung der dritten Einspritzanordnung in Form von Kanälen [0015] 3:Schnittzeichnung der ersten und zweiten Brennzone des Einspritzelements [0016] 4:Detaildarstellung des Übergangsbereicheszur zweiten Brennzone [0017] 5:Darstellung der Einspritzung in die erste Brennzone [0018] 6:Darstellung einer Einspritzanordnung mit mehreren Einspritzelementen [0019] 1 zeigteine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einspritzelements.Dieses weist eine erste, zentrale Einspritzanordnung 1 auf, welcheeine erste Einspritzöffnung 2 aufweist,die zentral in eine erste Brennzone 5 mündet. Die erste Einspritzanordnung 1 ist über Bohrungen 15 miteinem ersten Einlass 11 für eine erste Treibstoffkomponenteströmungstechnischverbunden. Als erste Treibstoffkomponente ist in diesem BeispielKerosin vorgesehen. [0020] Dieerste Einspritzanordnung 1 ist koaxial von einer ringförmigen zweitenEinspritzanordnung 3 umgeben, von welcher Bohrungen ausgehen,die übermehrere, ringförmigangeordnete Einspritzöffnungen 4 ebenfallsin die erste Brennzone 5 einmünden. Die Einspritzöffnungen 2 und 4 liegendabei in einer gemeinsamen Ebene, welche sich senkrecht zur Strömungsrichtungerstreckt. Die zweite Einspritzanordnung 3 weist einenzweiten Einlass 12 für einezweite Treibstoffkomponente auf. Als zweite Treibstoffkomponenteist in diesem Beispiel ein Oxidator (GOX) vorgesehen. [0021] Inder Wand 10 des Einspritzelements ist im Bereich der erstenBrennzone 5 eine dritte Einspritzanordnung 8 vorgesehen,welche in 2 in einer transparenten Darstellungdes Einspritzelements deutlich wird. Die dritte Einspritzanordnung 8 wirddabei durch mehrere, ringförmigin der Wand 10 angeordnete Kanäle gebildet, die jeweils imBereich einer zweiten Brennzone 6 in eine Einspritzöffnung 7 münden. Diedritte Einspritzanordnung 8 ist über die ringförmige zweiteEinspritzanordnung 7 mit dem zweiten Einlass 12 für die zweiteTreibstoffkomponente strömungstechnischverbunden, d.h. die Kanäleder dritten Einspritzanordnung 8 erstrecken sich innerhalbder Wand 10 des Einspritzelements von der ringförmigen zweitenEinspritzanordnung 7 bis zu den Einspritzöffnungen 7. [0022] 3 isteine Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Einspritzelements im Bereichder ersten Brennzone 5 und der zweiten Brennzone 6. Dieerste Brennzone 5 beginnt stromabwärts der ersten Einspritzöffnung 2 undweist einen Durchmesser d senkrecht zur Strömungsrichtung auf. Die zweite Brennzone 6 weisteinen Durchmesser D auf, der größer istals der Durchmesser d der ersten Brennzone 5. Die zweiteBrennzone weist außerdemeinen Übergangsbereich 9 auf,der an die erste Brennzone 5 angrenzt und in dem sich derDurchmesser der zweiten Brennzone 6 stetig von einem Wertd auf den Wert D erweitert. Der Übergangsbereich 9 bildetalso eine abgeschrägteStufe am Beginn der zweiten Brennzone 6. [0023] 4 zeigtden abgeschrägten Übergangsbereich 9 ineiner vergrößerten Detaildarstellung.In diesem Übergangsbereich 9 sinddie dritten Einspritzöffnungen 7 ringförmig umdie Längsachsedes Einspritzelements angeordnet, so dass die Einspritzöffnungen 7 dortin die zweite Brennzone 6 einmünden. Nachdem der Übergangsbereich 9 eineabgeschrägteWandzone bildet, sind auch die Einspritzöffnungen 7 abgeschrägt ausgebildet. [0024] In 5 istschließlichdie Einspritzung in die erste Brennzone 5 dargestellt.Eine erste Treibstoffkomponente wird dabei durch weitgehend tangential inder ersten Einspritzanordnung angeordnete Bohrungen 15 derersten Einspritzanordnung 1 zugeführt und durch die erste Einspritzöffnung 2 indie erste Brennzone 5 eingespritzt. Die tangentiale Anordnung derBohrungen 15 verleiht dem Treibstoffstrom innerhalb derersten Einspritzanordnung eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente,so dass der Treibstoffströmungin Richtung der Einspritzöffnung 2 eine Rotationsbewegungder ersten Treibstoffkomponente um die Längsachse des Einspritzelements überlagertist. Die erste Einspritzanordnung 1 ist also als Zentrifugal-Einspritzanordnungausgebildet, so dass bei der Einspritzung der ersten Treibstoffkomponente einekegelförmigeZerstäubung 13 dieserKomponente bewirkt wird. Eine zweite Treibstoffkomponente wird über diezweite Einspritzanordnung 3 und die entsprechenden Bohrungendurch die Einspritzöffnungen 4 indie erste Brennzone eingespritzt, wobei sich nur relativ geringaufgeweitete Treibstoffströme 14 bilden.Durch die Zerstäubungder ersten Treibstoffkomponente wird aber eine ausreichende Durchmischungder beiden Treibstoffkomponenten erzielt. [0025] ZurZündungder Verbrennung innerhalb des Einspritzelements kann in einer erstenEinspritzphase als erste Treibstoffkomponente statt Kerosin eine Komponenteverwendet werden, die spontan mit GOX reagiert, d.h. die sich beiKontakt mit GOX spontan entzündet.Solche Treibstoffkomponenten sind beispielsweise Treibstoffe, dieTriethylaluminium, Triethylbor oder Xylidin enthalten. Sobald die Verbrennungder Treibstoffe gestartet ist, kann dann in einer zweiten Einspritzphasedie erste Treibstoffkomponente auf Kerosin umgestellt werden, welche dannfür dieDauer des Einspritzbetriebes beibehalten wird. [0026] 6 zeigteine Einspritzanordnung 16 aus sieben Einspritzelementen 18a, 18b, 18c etc.,wie sie anhand der 1 bis 5 beschriebenwurden. Sechs der Einspritzelemente 18a, 18b, 18c sinddabei ringförmigum ein zentrales Einspritzelement angeordnet. Die einzelnen Einspritzelemente 18a, 18b, 18c grenzenjeweils mit ihren Wänden 10a, 10b, 10c aneinanderan. Stromabwärtsder jeweiligen ersten Brennzonen 5a, 5b, 5c undzweiten Brennzonen 6a, 6b, 6c der Einspritzelemente 18a, 18b, 18c isteine dritte Brennzone 17 vorgesehen, die allen Einspritzelementen 18a, 18b, 18c gemeinsamist. Die mit Hilfe der einzelnen Einspritzelemente 18a, 18b, 18c eingespritztenund gezündetenTreibstoffkomponenten gelangen in diese dritte Brennzone 17,wo sich der Durchmischungs- und Verbrennungsprozess der Treibstoffkomponentenfortsetzt. Die jeweiligen zweiten Zonen 6a, 6b, 6c derEinspritzelemente 18a, 18b, 18c können daherbei Bedarf etwas kürzerausgebildet werden. Die Vorteile einer solchen Einspritzanordnungwurden bereits oben ausgeführt.
权利要求:
Claims (7) [1] Einspritzelement in Koaxialbauweise für ein Raketentriebwerk,aufweisend – eineerste, zentrale Einspritzanordnung (1) mit mindestens einerersten Einspritzöffnung(2) und – mindestenseine zweite Einspritzanordnung (3), welche koaxial zurersten Einspritzanordnung (1) angeordnet ist, mit mindestenseiner zweiten Einspritzöffnung(4), dadurch gekennzeichnet, dass dasEinspritzelement folgendes aufweist: – eine erste Brennzone (5),in die die ersten und zweiten Einspritzöffnungen (2, 4)einmündenund – einezweite Brennzone (6), welche stromabwärts der ersten Brennzone (5)angeordnet ist, in die mindestens eine dritte Einspritzöffnung (7)einer dritten Einspritzanordnung (8) einmündet, welchekoaxial zur ersten und zweiten Einspritzanordnung (1, 3)angeordnet ist. [2] Einspritzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die zweite Brennzone (6) quer zur Strömungsrichtungeinen Durchmesser (D) aufweist, der größer ist als der Durchmesser(d) der ersten Brennzone (5). [3] Einspritzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die zweite Brennzone (6) einen Übergangsbereich (9)aufweist, der an die erste Brennzone angrenzt, wobei sich in dem Übergangsbereichder Durchmesser der zweiten Brennzone in Strömungsrichtung stetig vergrößert. [4] Einspritzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die mindestens eine dritte Einspritzöffnung (7) im Übergangsbereich(9) in die zweite Brennzone (6) einmündet. [5] Einspritzelement nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einspritzanordnung (8)die erste Brennzone (5) koaxial in Form von Kanälen umgibt. [6] Einspritzelement nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einspritzanordnung (1)mit einem ersten Einlass (11) für eine erste Treibstoffkomponenteströmungstechnisch verbundenist und die zweite und dritte Einspritzanordnung (3, 8)mit einem gemeinsamen zweiten Einlass (12) für eine zweiteTreibstoffkomponente strömungstechnischverbunden sind. [7] Einspritzanordnung, aufweisend mindestens zwei Einspritzelemente(18a, 18b, 18c) nach einem der Ansprüche 1 bis6, sowie eine stromabwärtsder Einspritzelemente (18a, 18b, 18c)angeordnete, den Einspritzelementen (18a, 18b, 18c)gemeinsame, dritte Brennzone (17).
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同族专利:
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优先权:
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