![]() Verfahren zur Herstellung von Zierteilen und Zierteil
专利摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zierteilen, insbesondere für Fahrzeuge, mit den Schritten: Bereitstellen eines verformbaren Grundelements (1) in ebener Form, das zumindest in einem Teilbereich eine Dekoration (2) aufweist; Verformen des Grundelements (1) und Überspritzen oder Hinterspritzen des Grundelements (1) in einer formgebenden Werkzeughälfte (4), so dass zumindest in einem Teilbereich der Dekoration (2) eine drei-dimensionale Verformung erfolgt. Darüber hinaus ist ein entsprechendes Zierteil beschrieben. 公开号:DE102004006487A1 申请号:DE102004006487 申请日:2004-02-10 公开日:2005-09-08 发明作者:Markus Hepting;Thorsten Uehlein 申请人:Lisa Draexlmaier GmbH; IPC主号:B29C45-14
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellungvon Zierteilen, insbesondere fürFahrzeuge, die zu Land, zu Luft oder zu Wasser eingesetzt werdenkönnen.Darüberhinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein solches Zierteil.Die Zierteile der vorliegenden Erfindung können beispielsweise Formteile,wie Türverkleidungen,Säulenverkleidungen,Handschuhfächer,Sonnenblenden und dergleichen sein. [0002] DerartigeZierteile sind z. B. aus der DE 199 37 274 A1 bekannt, die ein Dekorelement,insbesondere fürKraftfahrzeuge, offenbart. Dieses Dekorelement besteht aus einemflächigenTrägerteil,auf welches ein dekoratives Material zumindest in Teilbereichenflächigaufgebracht ist. Das Trägerteilwird im Anschluß ineinem Tiefziehvorgang zu einem dreidimensional verformten Dekorelementweiterbearbeitet, das z. B. im Armaturenbereich zum Einsatz kommt.Die dreidimensionale Verformung erfolgt dabei unter Berücksichtigungder Einbaubedingung z. B. im Armaturenbereich, d.h. sie ist an dasFahrzeug angepasst. [0003] EinHerstellungsverfahren bzw. ein Formwerkzeug zum dreidimensionalenVerformen von derartigen Zier- bzw. [0004] Formteilenist beispielsweise aus der DE197 31 561 A1 bekannt. [0005] Dieder vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,ein Zierteil zu schaffen, das ein eingebettetes, dreidimensionalesDekorationselement aufweist und ein entsprechend einfaches und kostengünstigesVerfahren zur Herstellung eines derartigen Zierteils bereitzustellen. [0006] DieseAufgabe wird durch ein Herstellungsverfahren gemäß Patentanspruch 1, sowie einZierteil gemäß Patentanspruch11 gelöst. [0007] Soschlägtdie vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Zierteilen,insbesondere fürFahrzeuge vor, das die folgenden Schritte umfasst: zunächst wirdein verformbares Grundelement in ebener Form bereitgestellt, daszumindest in einem Teilbereich eine Dekoration aufweist. Bei der Dekorationkann es sich beispielsweise um ein Firmenlogo, eine Fahrzeugtypen-oder Fahrzeugklassenbezeichnung oder ein rein das Erscheinungsbild aufbesserndesElement handeln. Im Anschluss wird das Grundelement, durch Überspritzenoder Hinterspritzen des Grundelements derart verformt, dass zumindestin einem Teilbereich der Dekoration eine dreidimensionale Verformungerfolgt. Durch eine dreidimensionale Verformung lediglich einesTeilbereichs der Dekoration und Anpassen der Dekoration an den zuverformenden Bereich könnenbeispielsweise Effekte, wie der Moiré-Effekt erzielt werden, beidem eine Überlagerungzweier unterschiedlichen Strukturen, nämlich der Dekoration und derVerformung, erfolgt. Darüberhinaus könneneingelegte Intarsien simuliert werden. Bei der dreidimensionalen Verformungkann es sich um eine Vertiefung oder Erhebung, vorzugsweise jedocheine Erhebung eines Teilbereichs der Dekoration handeln. Im Gegensatz zumStand der Technik meint die dreidimensionale Verformung der vorliegendenErfindung jedoch nicht die dreidimensionale Verformung des Zierteils,um es an die Einbauumständeund -bedingungen in beispielsweise einem Fahrzeug anzupassen, sondern vielmehrdie dreidimensionale, möglicherweisezusätzlicheVerformung des Grundelements in einem Bereich der aufgebrachtenDekoration, um diese, in Bezug auf das im wesentlichen ebene Grundelement,dreidimensional hervorzuheben. Das Verformen wird durch das Überspritzenoder das Hinterspritzen des Grundelements mit beispielsweise transparentemKunststoff in einer formgebenden Werkzeughälfte der Spritzgussmaschinebewirkt, so wird beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrensein transparenter Kunststoff aufgebracht (z. B. das Grundelement überspritzt),so dass eine im Wesentlichen ebene bzw. glatte Oberfläche entsteht,die hinsichtlich der Haptik und Optik mit bekannten Zierteilen vergleichbarist. Durch das Aufbringen des transparenten Kunststoffs werden nichtnur die Bedingungen, denen Zierteile hinsichtlich der Haptik undOptik unterliegen, erreicht, sondern durch die Tiefenwirkung auchdie dreidimensionale Wirkung des dekorativen Elements bzw. der Dekorationnoch verstärkt.Dieses erfindungsgemäße Verfahrenermöglichtdie kostengünstigeund einfache Herstellung eines Zierteils mit eingebettetem, dreidimensionalendekorativen Effekt, bei dem beispielsweise ein Firmenlogo mit dreidimensionalemErscheinungsbild in einem Zierteil eingebettet werden kann, ohnedie Oberflächenstrukturdes Zierteils nachteilig zu verändern. [0008] VorteilhafterWeise umfasst das erfindungsgemäße Verfahrenferner ein Hinterspritzen oder Überspritzendes Grundelements, so dass einerseits beim Hinterspritzen eine Trägerschichtausgebildet wird, die das Grundelement verstärkt und die gesamte Formhaltigkeitdes Zierteils verbessert oder wir bereits zuvor erwähnt, beim Überspritzeneine ebene bzw. glatte Oberflächegeschaffen wird, die die Sichtflächebzw. Betrachtungsflächedes Zierteils hinsichtlich Optik und Haptik verbessert. [0009] DasHinterspritzen kann einerseits nach dem Überspritzen erfolgen, wirdjedoch vorteilhafter Weise vor dem Überspritzen durchgeführt. Besonders bevorzugtist bei Vorgängegleichzeitig durchzuführen,um die Fertigungszeiten eines Zierteil zu senken. [0010] AusKostenaspekten und aufgrund der einfachen Handhabung wird als Grundelementvorteilhafter Weise eine Kunststofffolie bereitgestellt. Alternativ istjedoch auch denkbar, dass als Grundelement eine Metallfolie, einTextil, ein Furnier oder ein Laminat bereitgestellt wird. [0011] Umden dreidimensionalen Effekt bzw. die dreidimensionale Wirkung desdekorativen Elements bzw. der Dekoration noch weiter zu verstärken, ist dasGrundelement bevorzugt beidseitig mit der Dekoration versehen. Durchdie Stärkeund die beidseitige Bedruckung mit der Dekoration wird schon in demGrundelement ein, wenn auch vergleichbar geringerer dreidimensionalerEffekt erreicht, der zusammen mit dem erfindungsgemäßen Zierteildie 3D-Wirkung der eingebetteten Dekoration noch verstärkt. Es istjedoch auch denkbar, das Grundelement nur einseitig mit der Dekorationzu versehen. Dabei kann eine beliebige Seite des Grundelements mitder Dekoration versehen werden. Es spielt dabei keine Rolle, obdie Seite die Seite ist, die überspritztwird oder die, die möglicherweisehinterspritzt wird. [0012] VorteilhafterWeise ist das Grundelement mit der Dekoration bedruckt, was eineeinfache kostengünstigeHerstellung ermöglicht. [0013] Gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung ist das Grundelement im Wesentlichenim gesamten Bereich der Dekoration dreidimensional verformt. Eswerden also keine zusätzlichenEffekte, wie sie zuvor beschreiben wurden erreicht. [0014] Fernerist auch denkbar, ein hinterspritztes Zierteil auf der Betrachtungsfläche miteiner Lackschicht zu versehen statt es zu überspritzen. [0015] Nebendem erfindungsgemäßen Verfahren schlägt die vorliegendeErfindung auch ein Zierteil vor, das insbesondere für Fahrzeugegeeignet ist. Das Zierteil umfasst dabei ein Grundelement, das zumindestin einem Teilbereich eine Dekoration aufweist und zumindest in einemTeilbereich der Dekoration dreidimensional verformt ist. Darüber hinaus weistdas Zierteil bzw. Zierelement eine Schicht aus transparentem Kunststoffauf, die eine im Wesentlichen ebene bzw. glatte Betrachtungsfläche bildet. DieSchicht aus transparentem Kunststoff steht mit dem Grundelementflächig,vorzugsweise vollflächig inVerbindung und zwar auf der Seite die z.B. beim im Fahrzeug eingebautemZierteil dem Innenraum zugewandt ist. Die flächige bzw. vollflächige Verbindungkann dabei beispielsweise durch Überspritzen erreichtwerden, wie es zuvor beschrieben wurde. Als Betrachtungsfläche istdie Flächedefiniert, die beispielsweise beim Einsatz des Zierteils in einemFahrzeug dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist und entsprechendenBedingungen hinsichtlich der Haptik und Optik unterliegt. [0016] Daserfindungsgemäße Zierteilkann ferner auch die durch das erfindungsgemäße Verfahren, wie es oben beschriebenwurde, erreichten weiteren Merkmale, wie beispielsweise eine Trägerschicht odereinen erhöhten3D-Effekt durch eine beidseitige Aufbringung der Dekoration aufweisen. [0017] Dievorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der begleitendenZeichnungen rein beispielhaft genauer beschrieben. Dabei kennzeichnengleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile. [0018] Eszeigt: [0019] 1 eineschematische Darstellung eines verformbaren Grundelements in ebenerForm, gemäß einerbevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung, das zumindest in einem Teilbereich eineDekoration aufweist; [0020] 2 inschematischer Form das Verformen des Grundelements aus 1 durchHinterspritzen; [0021] 3 inschematischer Form das Überspritzendes in [0022] 2 erstelltenZwischenprodukts; und [0023] 4 einenAbschnitt eines Zierelements gemäß einerbevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. [0024] ImFolgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegendenErfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. [0025] Beieinem ersten Verfahrenschritt gemäß dem Verfahren der vorliegendenErfindung wird ein verformbares Grundelement 1 bereitgestellt,das vorteilhafter Weise aus einer Kunststofffolie besteht. Der Grundelement 1 istzumindest in einem Teilbereich mit einer Dekoration 2 versehen,die vorteilhafter Weise auf die Kunststofffolie gedruckt wird. Inder dargestellten Ausführungsformist die Dekoration auf der Seite der Kunststofffolie angebracht,die beispielsweise bei einem Zierteil für ein Fahrzeug dem Fahrzeuginnenraumabgewandt ist. Diese Seite ist in den Zeichnungen durch das BezugszeichenB angedeutet. Die entgegengesetzte Seite, die im eingebauten Zustanddes Zierteils z. B. in einem Fahrzeug dem Fahrzeuginnenraum zugewandtist, wird durch A bezeichnet. [0026] Beieinem weiteren Verfahrenschritt wird das bereitgestellte Grundelement 1 beispielsweisein eine Spritzgussmaschine mit zwei Formhälften 3, 4 eingelegtund in einem Verfahrensschritt sowohl im gesamten Bereich der Dekoration 2 dreidimensional verformt,als auch mit einem geeigneten Werkstoff hinterspritzt, so dass eineTrägerschicht 5 entsteht. Umweitere Effekte zu erzeugen, wie sie bereits zuvor in Bezug aufden Moiré-Effektbeschriebenen wurden, kann das formgebende Werkzeug 4 denentsprechend auf der Kunststofffolie aufgebrachten Dekorationen 2 angepasstsein, so dass sich die dreidimensionale Verformung mit der Dekorationzu einem entsprechenden Effekt überlagert.Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich ist,erfolgt die Verformung bei dieser Ausführungsform durch das Hinterspritzenin einem Schritt. [0027] Beidem in 3 dargestellten Verfahrensschritt wird das in 2 erstellteZwischenprodukt erneut zwischen zwei Formhälften 6, 7 eingelegtund auf der Seite A mit einem transparenten Kunststoff 8 überspritzt.Die Formhälfte 6 kanndurch Verwendung eines Drehtellerwerkzeugs mit der Formhälfte 3 identischsein. Das formgebende Werkzeug 7 weist dabei eine im Wesentlichenebene bzw. glatte Fläche auf,die den Bedingungen fürZierteilen hinsichtlich der Haptik und Optik genügt, um eine entsprechende Oberfläche dertransparenten Kunststoffschicht zu erzeugen. Wie bereits erwähnt wurde,kann das Zierteil an sich jedoch auch eine dreidimensionale Gestaltaufweisen, so dass die Oberflächedes transparenten Kunststoffs auch eine dreidimensionale Form annehmenkann. Sie weist jedoch stets eine im Wesentlichen glatte bzw. eineden 3-dimensionalen Effekt nicht überdeckende, aber strukturierteOberflächeauf, die beim Einbau in ein Fahrzeug dem Fahrzeuginnenraum A zugewandtist und hinsichtlich Haptik und Optik bekannten Zierteilen ähnlich ist. [0028] 4 stelltein erfindungsgemäßes Zierelementgemäß einerbevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung dar. Das Zierelement umfasst ein Grundelement 1,das zumindest in einem Teilbereich mit einer Dekoration 2 versehenist und welches im Bereich der Dekoration 2 dreidimensional verformtist. Das Grundelement 1 steht mit der der Seite B zugewandtenSeite mit einer Trägerschicht 5 inVerbindung und mit der der Seite A zugewandten Seite mit einer transparentenKunststoffschicht 8, die eine im Wesentlichen glatte Oberfläche aufweist. [0029] Durchdie dreidimensionale Verformung der Dekorationen 2 aufdem Grundelement wird eine dreidimensionale Gestalt des dekorativenElements 2 erzeugt, jedoch ermöglicht das Aufbringen der transparentenKunststoffschicht 8 auf der der Seite A zugewandten Seite,die beispielsweise beim im Fahrzeug eingebauten Zustand, die demFahrzeuginnenraum zugewandte Seite ist, dass das Zierteil den Bedingungenhinsichtlich der Haptik und Optik auf der der Seite A zugewandtenFlächegenügt.So wird ein werkzeugfallendes, oberflächenglattes Zierelement miteingebettetem 3D-Effekt erzeugt. Des Weiteren wird durch die Tiefenwirkungdes transparentem Kunststoffs 8 der 3D-Effekt noch weiterverstärkt. [0030] Fernerwird ein Zierteil geschaffen, in das dekorative Effekte, wie zumBeispiel ein Firmenlogo, eine Fahrzeugtypenbezeichnung oder Fahrzeugklassenbezeichnungetc. mit einem 3D-Effekt partiell eingebracht werden können, ohnedass ein separates formgebendes Werkzeug benötigt wird. [0031] Dievorliegende Erfindung wurde rein beispielhaft anhand einer bevorzugtenAusführungsform dervorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist jedoch ersichtlich, dassdie vorliegende Erfindung nicht auch diese Ausführungsform beschränkt ist,sondern dass verschiedenartige Modifikationen durchgeführt werdenkönnen,die den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung aufgreifen, wieer durch die begleitenden Patentansprüche definiert ist.
权利要求:
Claims (12) [1] Verfahren zur Herstellung von Zierteilen, insbesonderefür Fahrzeuge,mit den Schritten: – Bereitstelleneines verformbaren Grundelements (1) in ebener Form, daszumindest in einem Teilbereich eine Dekoration (2) aufweist; – Verformendes Grundelements (1) durch Überspritzen oder Hinterspritzendes Grundelements (1) mit Kunststoff in einer formgebendenWerkzeughälfte (4),so dass zumindest in einem Teilbereich der Dekoration (2)eine drei-dimensionale Verformung erfolgt. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Grundelement zusätzlichhinterspritzt (5) oder mit transparentem Kunststoff (8) überspritztwird. [3] Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Hinterspritzen (5) nach dem Überspritzen (8) erfolgt. [4] Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Hinterspritzen (5) vor dem Überspritzen (8) erfolgt. [5] Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Hinterspritzen und Überspritzen gleichzeitigerfolgt. [6] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass als Grundelement (1) eine Kunststofffolie bereitgestelltwird. [7] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass als Grundelement (1) eine Metallfolie, ein Textil,ein Furnier oder ein Laminat bereitgestellt wird. [8] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass das Grundelement (1) wenigstens einseitig und bevorzugtbeidseitig mit der Dekoration (2) versehen ist. [9] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass das Grundelement (1) mit der Dekoration (2)bedruckt ist. [10] Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Grundelement (1) im Wesentlichenim gesamten Bereich der Dekoration (2) dreidimensionalverformt wird. [11] Zierelement, insbesondere für Fahrzeuge mit einem Grundelement(1), das zumindest in einem Teilbereich eine Dekoration(2) aufweist und zumindest in einem Teilbereich der Dekorationdreidimensional verformt ist und mit einer Schicht aus transparentemKunststoff (8), die eine im Wesentlichen glatte Betrachtungsfläche bildetund mit dem Grundelement (1) flächig, vorzugsweise vollflächig inVerbindung steht. [12] Zierelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass das Grundelement (1) mit einer Trägerschicht (5) inVerbindung steht.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004006487B4|2015-03-12|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-08| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2014-11-25| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2015-12-15| R020| Patent grant now final|
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