![]() Ablage für eine Druckmaschine
专利摘要:
DieErfindung bezieht sich auf eine Ablage für eine Druckmaschine. Aufgabeder Erfindung ist, eine kostengünstigeAblage füreine Druckmaschine bereitzustellen, welche ein sicheres Ablegenvon Bedruckstoff auf eine Ablagefläche gewährleistet. Vorgesehen ist eineAblage füreinen Bedruckstoff bei einer Druckmaschine mit einer gewellt ausgebildetenAblagefläche zumStapeln des Bedruckstoffs quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs. 公开号:DE102004005847A1 申请号:DE200410005847 申请日:2004-02-06 公开日:2005-08-25 发明作者:Dirk Dobrindt 申请人:NexPress Solutions LLC; IPC主号:B65H31-02
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Ablage für eine Druckmaschine nach demOberbegriff des Anspruchs 1. [0002] Aufdem technischen Gebiet von Druckmaschinen sind unterschiedlicheVorrichtungen zum Ablegen des mit einem Druckbild versehenen Bedruckstoffsbekannt. Ein gewöhnlicherLösungsvorschlag offenbarteine plane Ablagefläche,zu der ein Bogen von Bedruckstoff befördert und abgelegt wird. Manchmalist die Höheder Ablageflächeje nach Stapelhöhedes Bedruckstoffs veränderlich,so dass sich die Ablageflächeabsenkt, je mehr Bogen auf dieser abgelegt werden. Ferner sind Einzelfächer bekannt, dieeine geringe Stapelhöheaufweisen, und nacheinander mit Bogen befüllt werden. Die Höhe des Bogenstapelsauf der Ablagefläche,auch Tablett genannt, ist zuweilen steuerbar. Nachteilig bei inder HöheveränderlichenAblageflächenist, dass diese nicht füralle Bogenformate und Bogengewichte gleich zuverlässig verwendbarsind. So wird die Ablageflächeetwa bei schweren Bogen schneller abgesenkt als bei leichteren Bogen,wobei ohne Beachtung dieses Sachverhalts Störungen bei der Bogenablageauftreten können.Als Abhilfe werden teure Sensoreinrichtungen verwendet, welche dieAblagehöheeines oder mehrerer Ablagefächerkontrollieren. Andere Lösungsmöglichkeitensehen eine Steuerungseinrichtung für die Steuerung der Höhe der Ablagefläche vor,um diese stets in der optimalen Position bezüglich des Papierpfads einzustellen.Die Steuerungseinrichtung und eine von dieser angesteuerte Antriebseinheitfür dieAblageflächesind kostspielig. [0003] Aufgabeder Erfindung ist, eine kostengünstigeAblage füreine Druckmaschine bereitzustellen, welche ein sicheres Ablegenvon Bedruckstoff auf eine Ablagefläche gewährleistet. [0004] DieseAufgabe löstdie Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. [0005] Bereitgestelltist eine Ablage füreinen Bedruckstoff bei einer Druckmaschine mit einer Ablagefläche zumStapeln des Bedruckstoffs quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs,welche gewellt ausgebildet ist. [0006] Weiterbildungender Erfindung sind in den Unteransprüchen vorgesehen. [0007] Vorteilhaftwirkt ein konkav gewölbterPapierpfad mit der Ablage zusammen ausgeführt, an dessem Ende eine voneinem Transportriemen angetriebene Walze zum Angreifen und Befördern desBedruckstoffs in die Ablage angeordnet ist, wodurch der Bogen besonderssicher in die Ablage befördertwird. [0008] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist die gewellte Ablagefläche in Transportrichtung des Bedruckstoffsansteigend ausgebildet. Hierdurch wir der Ablagevorgang des Bedruckstoffsverbessert und die Ausrichtung des Bedruckstoffs auf der Ablagefläche vereinfacht. [0009] Beieiner weiteren Ausführungsformder Erfindung ist der Endbereich des Papierpfads in Transportrichtungansteigend ausgebildet, wobei die Flugbahn des Bogens von Bedruckstoffvom Papierpfad zur Ablage verbessert wird. [0010] Vorteilhaftfür dasAusrichten der Bogen auf der Ablagefläche ragt der Rand des Papierpfadsin Transportrichtung überden Rand der Ablage hervor. [0011] Beieiner weiteren Ausführungsformder Erfindung verjüngensich zwei Wändeder Ablage, welche die Ablageflächebegrenzen, die Ablageflächeist daher nicht rechteckig ausgebildet. [0012] Nachfolgendsind Ausführungsformender Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. [0013] 1 zeigteine perspektivische Ansicht einer Ablage einer Druckmaschine miteinem konvex gewölbtenPapierpfad und einer gewellt ausgebildeten Ablagefläche zumAblegen und Stapeln von Bedruckstoff, [0014] 2 zeigteine Seitenansicht nach 1 mit einer in Transportrichtungdes Bedruckstoffs ansteigenden Ablagefläche, [0015] 3 zeigteine teilweise geöffneteVorderansicht nach den 1 und 2, [0016] 4 zeigteine Draufsicht auf die Ablage nach den vorigen Fig. [0017] Die 1 zeigteine perspektivische Ansicht einer Ablage 1 einer Druckmaschinezum Ablegen von Bedruckstoff nach dem Bedrucken, welche Teil einesStaplers 10 der Druckmaschine ist. Der Bedruckstoff, insbesondereein Bogen von Papier, wird durch die Druckmaschine befördert undauf gewöhnlicheWeise mit einem Druckbild belegt, das vor dem Ablegen gewöhnlich aufdem Bedruckstoff fixiert wird. Der Bedruckstoff wird in Richtungdes Pfeils zum Stapler 10 transportiert. Der Stapler 10 der Druckmaschineumfasst die Ablage 1 mit einem Gehäuse, das an drei Seiten imWesentlichen geschlossen ausgebildet ist, die Ablage 1 istan der zur Druckmaschine entfernten Seite im Wesentlichen offen ausgebildet.Die Ablage 1 kann auch als Auffangkorb bezeichnet werden.Bei der zur Druckmaschine gerichteten Seite des Gehäuses derAblage 1 befindet sich ein Rahmen 11, welchersich im Wesentlichen von einer geschlossenen Seite zur gegenüber liegendengeschlossenen Seite des Staplers 10 senkrecht zur Transportrichtungerstreckt. Der Rahmen 11 weist drei im Wesentlichen rechteckige,rechtwinklig zusammengefügteund senkrecht angeordnete Flächenauf, die in Richtung der Druckmaschine betrachtet im Wesentlichengeschlossen ausgebildet sind. An der vierten Seite des Rahmens 11 isteinstückigmit diesem eine von oben betrachtet konkav gewölbte Fläche 12 verbunden,die sich vom unteren Rand zum oberen Rand der Seitenflächen desRahmens 11 erstreckt. Die konkav gewölbte Fläche 12 ist Teil desPapierpfads 9 der Druckmaschine und bildet den letztenAbschnitt des Papierpfads 9 vor dem Ablegen der Bedruckstoffsin der Ablage 1. Bei einer bevorzugten Ausführungsformragt der Rand der konkav gewölbtenFläche 12,der Endabschnitt des Papierpfads 9, über die vordere geschlosseneWand, die Vorderwand 17, welche der offenen Seite der Ablage 1 gegenüber liegt,bezüglichder Transportrichtung der Ablage 1 hinaus. Die Fläche 12 istfolglich, da sie sich vom unteren Rand zum oberen Rand der Seitenflächen desRahmens 11 erstreckt, nach oben ansteigend ausgebildetund weist eine Breite auf, welche wenigstens der Breite des in derDruckmaschine verwendeten Bedruckstoffs entspricht oder diese übersteigt.Der Bedruckstoff wird durch eine Öffnung im Rahmen 11 anseiner zur Ablage 1 entgegen gesetzten Seite durchgeführt. Durchden Rahmen 11 greift eine Welle 6, die sich voneiner Seite zur gegenüberliegenden Seite des Rahmens 11 senkrecht zur Transportrichtungerstreckt. Etwa mittig an der Welle 6 wird von dieser einTransportriemen 7 angetrieben, der am anderen Ende in Transportrichtungdes Bedruckstoffs betrachtet eine Walze 4 aufweist, dieoberhalb des Papierpfads 9 angeordnet ist und am Bedruckstoffvor dem Ablegen abrollt. An der entgegen gesetzten Seite des Transportriemens 7 umdie Welle 6 ist eine weitere Walze 4' angeordnet.Der Bedruckstoff, insbesondere ein Bogen Papier, wird entlang derOberflächeder konkaven Fläche 12 inRichtung einer Ablagefläche 5 transportiert,welche den Boden der Ablage 1 bildet und mit den Seitenwänden 18, 20 undder Vorderwand 17 der Ablage 1 einstückig ausgebildetist. Der Bedruckstoff wird hierbei unter dem Rahmen 11 hindurchentlang der ansteigenden konkaven Fläche 12 befördert. Durchdie konkave Ausbildung des Papierpfads 9 wird der auf diesembeförderteBedruckstoff in Richtung seiner Seitenränder entsprechend zunehmend gebogen.In der Mitte des Bedruckstoffs, bei welcher die Walze 4 angreiftund den Bedruckstoff zur Ablagefläche 5 befördert, istdieser nahezu ungebogen, an seinen Rändern ist der Bedruckstoffmaximal gebogen. Wie beschrieben, steigt die konkav gewölbte Fläche 12 fernerin Richtung zur Walze 4 und zur Ablagefläche 5 an,so dass der Bogen von Bedruckstoff gebogen und ansteigend über dieFläche 12 befördert wird.Der Bedruckstoff wird bis zu seinem Ende von der Walze 4 berührt undgeführtund fälltanschließendin Richtung der Ablagefläche 5.Die Ablagefläche 5 befindetsich in Transportrichtung unterhalb des Transportriemens 7 mitder Walze 4 und bildet den Boden der Ablage 1 derDruckmaschine. Die Ablagefläche 5 steigtin Transportrichtung an, so dass ein Bogen von Bedruckstoff, dervon der Walze 4 entlang des Papierpfads 9 zurAblagefläche 5 befördert wird,und auf die Ablagefläche 5 trifft,zur vorderen Gehäusewandder Ablage 1, der Vorderwand 17, bezüglich derTransportrichtung nahe der Druckmaschine gleitet. Außerdem istdie Ablagefläche 5 queroder senkrecht zur Transportrichtung des Bedruckstoffs gewellt ausgebildet.Die Abla gefläche 5 fällt miteiner Wellenform von einer Seitenwand 20 der Ablage 1,in 1 an der linken Seite, zur entgegengesetzten Seitenwandder Ablage 5, der Seitenwand 18 an der rechtenSeite nach 1, ab und bildet bei diesemBeispiel etwa eine Viertel Welle nach. Folglich liegt die Ablagefläche 5 beider linken Seitenwand 20 der Ablage 5 höher alsbei der entgegengesetzten rechten Seitenwand 18 der Ablage 1,wie in 1 dargestellt. Diese gewellte Ausbildung der Ablagefläche 5 derAblage 1 führtdazu, dass der Bogen von Bedruckstoff in Richtung der rechten Seitenwand 18 derAblage 1 beim niedrigeren Niveau der Ablagefläche 5 gleitet undan der Seitenwand 18 ausgerichtet wird. Der Bogen wirdvom Stapler 10 wie beschrieben an der rechten Seitenwand 18 beider niedrigeren Seite der Ablage 1 und an der geschlossenen Vorderwand 17 gegenüber deroffenen Seite der Ablage 1 ausgerichtet. Der Bogen vonBedruckstoff wird durch diese wellige Ausbildung der Ablagefläche 5 entsprechendgebogen und erhälteine Steifigkeit, um sich in der Ablage 1 geeignet auszurichten.Die wellige Ausbildung der Ablagefläche 5 verhindert fernerein unerwünschtesAuswölbendes Bogens von Bedruckstoff nach oben. [0018] 2 zeigteine geöffneteSeitenansicht des Staplers 10 mit der Ablage 1 nach 1,von der rechten Seite nach 1 betrachtet,wobei die rechte Seitenwand 18 der Ablage 1 entferntist. Die gewellte Ablagefläche 5 bildetetwa eine Viertel Welle eines vollständigen Kreisumlaufs nach undfällt von derhinteren Seitenwand 20, der linken Seitenwand nach 1,der Ablage 1 des Staplers 10 zur vorderen Seitenwand 18,die in 2 nicht dargestellt ist, die rechte Seitenwandnach 1, hin ab. Erkennbar ist die Steigung der konkavgewölbtenFläche 12, welcheTeil des Papierpfads 9 der Druckmaschine ist, in Richtungder Ablagefläche 5.Die Fläche 12 ist hierbeitransparent dargestellt und nur ihre Ränder sind erkennbar. Die Steigungder Fläche 12 inTransportrichtung verbessert die Stabilität der Flugbahn des Bogens nachdem Verlassen des Papierpfads 9 und die Sicherheit beimAblegen der Bogen. Bei einem gewöhnlichenPapierpfad des Stands der Technik bildet sich ein Luftpolster unterdem Bogen von Bedruckstoff, wodurch der Bogen in Richtung der Ablagetrudelt und die Flugbahn des Bogens instabil ist. Die dargestellteAusbildung des Staplers 10 dagegen bewirkt, dass der Bogennach dem Verlassen des Papierpfads 9 nach unten und entgegender Transportrichtung in Richtung der Vorderwand 17 miteiner stabilen Flugbahn zurückgleitet. Das Luftpolster unter dem Bogen entweicht in diesem Fallan der höhergelegenen Vorderseite des Bogens von Bedruckstoff in Richtung zuroffenen Seite der Ablage 1 und stabilisiert die Flugbahndes Bogens. Ferner ist deutlich erkennbar, dass die Ablagefläche 5 inTransportrichtung des Bedruckstoffs ansteigend ausgebildet ist. DieserSachverhalt ist in 2 mit dem Winkel α dargestellt.Die Ablagefläche 5 istin Richtung der Vorderwand 17 der Ablage 1 geneigt,ein Bogen von Bedruckstoff, welcher auf die Ablagefläche 5 gleitet, gleitetin Richtung der Vorderwand 17 entgegen der Transportrichtungund wird an dieser ausgerichtet. Ein Vorteil der Neigung der Ablagefläche 5 ist,dass großeBedruckstoffformate mit großerLänge sicherer abgelegtwerden. Bevor ein langer Bogen von Bedruckstoff den Papierpfad 9 verlässt, berührt derAnfang des Bogen bereits die Ablagefläche 5 oder den Stapelvon Bogen auf der Ablagefläche 5.Dies ist bei einer horizontalen Ausrichtung der Ablagefläche nichtgegeben. Ein Teil der Bewegungsenergie des Bogens von Bedruckstoffwird auf diese Weise entfernt und dadurch wird der Weg des Bogensauf die Ablagefläche 5 sichererausgeführt.Die Gefahr des Verrutschens des Bogens wird verringert. [0019] 3 zeigteine teilweise geöffneteVorderansicht des Staplers 10 mit der Ablage 1,bei der im oberen Bereich die konkave Ausbildung der Fläche 12 desPapierpfads 9 besonders deutlich erkennbar ist. Bei derVorderansicht wird der Bedruckstoff von der Walze 4 angetriebenund überdie Fläche 12 in Richtungdes Betrachters transportiert, wie mit dem Richtungspfeil dargestellt.Im unteren Bereich der 3 ist die gewellte Ablagefläche 5 ersichtlich,die sich von der linken Seitenwand 20 zur rechten Seitenwand 18 derAblage 1 erstreckt und auf welcher der Bedruckstoff nachdem Druckvorgang abgelegt wird. Ersichtlich ist, dass die Ausbildungder Ablagefläche 5 etwaeiner flachen Sinuswelle im Bereich von 90° bis 180° nachgebildet ist. [0020] 4 zeigteine Draufsicht auf den Stapler 10 mit dem Transportriemen 7 undder Walze 4' an derWelle 6 und der Walze 4, welche an den Bedruckstoffangreift und diesen transportiert. Die konkave Fläche 12 isthierbei schematisch durch zwei spiegelsymmetrische Dreiecke innerhalbdes Rahmens 11 dargestellt. [0021] Teilflächen 19 derkonkaven Fläche 12 sind durchgestrichelte Linien dargestellt. Diese Teilflächen 19 bezeichnenTeile des Papierpfads 9, bei denen dieser von seiner Ausrichtungetwa parallel zum Boden oder in der Horizontalen zu seiner gewölbten konkavenAusbildung der Fläche 12 übergeht.Die Teilflächen 12 weisenbeispielsweise eine Breite von 90mm auf. Wie ersichtlich, ragendie Seitenwände desRahmens 11 und die konkave Fläche 12 zum Teil über denvorderen Rand der Ablage 1 bei der Vorderwand 17 derAblage 1 in Transportrichtung betrachtet hervor. Dies bedeutet,dass sich die Walze 4, die beim Ende des Rahmens 11 etwabei einer gedachten Linie zwischen den Rändern der Seitenflächen desRahmens 11 oberhalb des Endes der Fläche 12 angeordnetist, oberhalb der Ablage 1 und der Ablagefläche 5 befindet.Der Bogen von Bedruckstoff wird folglich um einen gewissen Weg über denRand der Ablage 1 hinweg befördert, bevor er den Papierpfad 9 verlässt undauf der Ablagefläche 5 abgelegtwird. In der 3 ist deutlich erkennbar, dassdie Ablagefläche 5 nichtparallel zur Transportrichtung des Bedruckstoffs ist, die idealsenkrecht zur Ablage 1 liegt. Zwischen der Parallelen zurTransportrichtung und der Ablagefläche 5 der Ablage 1 bestehtein Winkel β,der in 4 dargestellt ist. Die rechte Seitenwand 18 verjüngt sichin Transportrichtung. Außerdemverjüngtsich bei diesem Beispiel die Vordenwand 17 der Ablage 1 inRichtung zur rechten Seitenwand 18. Die Innenseiten derVorderwand 17 und der Seitenwand 18 sind rechtwinkligzueinander angeordnet, der Winkel zwischen der Seitenwand 20 undder Vorderwand 17 ist stumpf. Die Ablagefläche 5 verbreitertsich daher in Transportrichtung. Aus dieser Geometrie der Ablagefläche 5 folgt,dass der abgelegte Bogen von Bedruckstoff schräg und wellenförmig geneigtauf der Ablagefläche 5 aufliegt.Der Stapler 10 benötigtkeine mechanischen Verstellmechanismen, etwa eine gefederte Bodenplatte,zum Verstellen der Höheder Ablagefläche 5.Die vorstehend beschriebenen Lösungensind fürunterschiedliche Bedruckstoffformate geeignet, insbesondere auchfür großformatigeBogen, und auch fürBogen etwa mit einem geringen Flächengewichtvon 60g je Quadratmeter, die zum Verbiegen neigen. Diese werdensicher und positionsgerecht ohne zu verknicken auf der Ablagefläche 5 abgelegt.Der Stapler 10 mit der Ablage 1 vermeidet dieNachteile von Staplern des Stands der Technik, bei denen sich dieBogen bei spielsweise am Rand der Ablage nach oben verbiegen undvon nachfolgenden Bogen verknickt werden.
权利要求:
Claims (6) [1] Ablage (1) für einen Bedruckstoff bei einer Druckmaschine, dadurchgekennzeichnet, dass eine Ablagefläche (5) zum Stapelndes Bedruckstoffs quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffs gewellt ausgebildetist. [2] Ablage (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen konkav gewölbtenPapierpfad (9), an dessem Ende eine von einem Transportriemen(7) angetriebene Walze (4) zum Angreifen und Befördern desBedruckstoffs in die Ablage (1) angeordnet ist. [3] Ablage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die gewellte Ablagefläche(5) in Transportrichtung des Bedruckstoffs ansteigend ausgebildetist. [4] Ablage (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Endbereich des Papierpfads (9)in Transportrichtung ansteigend ausgebildet ist. [5] Ablage (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Rand des Papierpfads (9) in Transportrichtung über denRand der Ablage (1) hervorragt. [6] Ablage (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass sich zwei Wände(17, 18) der Ablage (1), welche die Ablagefläche (5)begrenzen, verjüngenund die Ablagefläche(5) daher nicht rechteckig ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004005847B4|2009-05-07| WO2005075329A1|2005-08-18|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-08-25| OM8| Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law| 2005-10-06| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US | 2006-06-29| 8110| Request for examination paragraph 44| 2009-11-05| 8364| No opposition during term of opposition| 2013-12-12| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20130903 |
优先权:
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