专利摘要:
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbereich (1) an einer Fahrzeugkarosserie (14), im Bereich dessen ein Anbauteil (17) an die Fahrzeugkarosserie (14) angebunden wird. Der Verbindungsbereich umfasst ein Verbindungselement (10) mit einem Aufnahmebereich (18) zur lösbaren Befestigung des Anbauteils (17). Das Verbindungsbereich weist einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt (3, 5) auf, an denen das Verbindungselement mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden ist. Im ersten Befestigungsabschnitt (3) ist das Verbindungselement (10) mittels eines Widerstands-Pressschweißens an ein Trägerbauteil (4) der Fahrzeugkarosserie (14) angebunden. Im zweiten Befestigungsabschnitt (5), der beabstandet gegenüber dem ersten Befestigungsabschnitt (3) angeordnet ist, kann das Verbindungselement (10) mit einem Versteifungsblech (6) der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden werden. Ein solcher Verbindungsbereich wird insbesondere zur Anbindung eines Achsschemels (17) an einen Bodenbereich (15) der Karosserie (14) verwendet.
公开号:DE102004005571A1
申请号:DE200410005571
申请日:2004-02-05
公开日:2005-09-15
发明作者:Christoph Dipl.-Ing. Hommel (FH);Joachim Dipl.-Ing. Winckler
申请人:DaimlerChrysler AG;
IPC主号:B62D21-09
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Verbindungsbereich an einer Fahrzeugkarosseriezur Anbindung eines Anbauteils an die Fahrzeugkarosserie, insbesonderezur Anbindung eines Achsschemels an einen Fahrzeugboden.
[0002] Für selbsttragendeFahrzeugkarosserien von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, bestimmteBereiche der Karosserie, beispielsweise Achsanbindungsbereiche, über zusätzlicheVersteifungselemente ohne eine beträchtliche Gewichtserhöhung zuversteifen. Herkömmlicherweisesind karosserieseitig Zentrierzapfen vorgesehen, die der Ausrichtungund Befestigung des Anbauteils dienen. Diese Zentrierzapfen werdenmittels herkömmlicherSchweißverfahren,wie zum Beispiel ein Schutzgasschweißen, mit der Karosserie verbunden.Der Einsatz solcher Schweißverfahrenbringt das Problem mit sich, dass in den Fügebereichen der Korrosionsschutz verlorengeht, so dass aufwendige Zusatzmaßnahmen ergriffen werden müssen, umdiese Bereiche gegen Korrosion zu schützen. Weiterhin ist eine Überprüfung derQualitätder Befestigungspunkte schwierig, denn es erfordert ein Auftrennender Karosserieteile an der Verbindungsstelle und ist damit nichtzerstörungsfrei.Auch erfordern die herkömmlichenSchweißverbindungenmittels Schutzgasschweißenan den Anlageflächeneine aufwendige Nachbearbeitung.
[0003] DieErfindung hat demgegenüberzur Aufgabe, einen Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils,insbesondere eines Fahrschemels, an eine Fahrzeugkarosserie bereitzustellen,bei welchem eine positionsgenaue und sichere Fixierung des Anbauteilssichergestellt wird, ohne dass lokal Schwachstellen hinsichtlicheiner Korrosion und nicht überprüfbarer Verbindungsstellenzwischen der Fahrzeugkarosserie und den Versteifungselementen entstehen.
[0004] DieseAufgabe wird mit einem Verbindungsbereich gemäß den Merkmalen des Anspruchs1 und eine Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 7 gelöst. VorteilhafteAusgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0005] Derkarosserieseitige Verbindungsbereich gemäß der vorliegenden Erfindungumfasst ein Verbindungselement, das mit einem Aufnahmebereich zurAnbindung des Anbauteils versehen ist. Das Verbindungselement umfasstweiterhin einen ersten Befestigungsabschnitt zum Verschweißen miteinem oder mehreren Trägerbauteilder Fahrzeugkarosserie und einen zweiten Befestigungsabschnitt zumVerbinden mit einem Versteifungsblech der Fahrzeugkarosserie. Dererste Befestigungsabschnitt ist für ein Widerstands-Pressschweißen mitentsprechender Oberflächenbeschichtungausgebildet; der zweite Befestigungsabschnitt ist vom ersten Befestigungsabschnittbeabstandet und mit dem Versteifungsblech verbunden, so dass eineMomentenabstützung zwischendem ersten und dem zweiten Befestigungsabschnitt erreicht wird.Der erfindungsgemäße Verbindungsbereichbietet daher einerseits (aufgrund der Widerstands-Pressschweißung zwischenTrägerbauteilund Verbindungselement) die Möglichkeit, eineSchweißverbindungmit einem Trägerbauteil ohneBeschädigungeines Korrosionsschutzes an dem Verbindungsbereich zu realisieren.Andererseits kann eine verbesserte Steifigkeit in der Befestigung einesAnbauteils an einem beliebigen Trägerbauteil einer Karosserieerreicht werden: Durch den beabstandeten, zweiten Befestigungsabschnittlässt sich eineArt Momentenstützezwischen Träger bauteilund Versteifungsblech erreichen. Die sichere Befestigung ist hiermitnicht nur an einem Punkt des Versteifungselementes gewährleistet,sondern eine Art Zwei-Punkt-Befestigung über einerseitsein Widerstands-Pressschweißenan der Seite der Fahrzeugkarosserie und andererseits eine lösbare oderunlösbarezweite beabstandete) Befestigung mit dem Versteifungselement sicherteine größtmögliche Effizienzin der Versteifung. Der erfindungsgemäße Verbindungsbereich weisteine erhöhteTorsions- und Verwindungssteifigkeit auf, ohne dass der Befestigungsabschnittan dem Verbindungselement umständlichnachbearbeitet werden muss oder zu Problemen hinsichtlich einerKorrosionsbeständigkeit derBlechabschnitte führt.Durch die karosserieseitige Befestigung mittels Widerstands-Pressschweißen entstehenan den Montagestellen keine Beschädigungen des ganzheitlichenKorrosionsschutzes. Hierzu ist das Verbindungselement vorteilhafterweise miteiner fügetechnischverträglichenOberflächenbeschichtungversehen und kann zusätzlichbeispielsweise mit einer PVC-Schicht abgedichtet werden.
[0006] Dererfindungsgemäße Verbindungsbereich gewährleistet,dass beim Fügendes Verbindungselements eine hohe Wiederholsicherheit erreicht wird, wiesie insbesondere füreine vollautomatisierte Großserienfertigungerforderlich ist. Durch das erfindungsgemäße Fügeverfahren des Widerstands-Pressschweißens wirdeine hohe Reproduzierbarkeit und Maßgenauigkeit erreicht bei nurgeringen Positions- oder Fertigungstoleranzen. Die Verbindungselementedienen gleichermaßenals Positionierhilfen schon vor ihrem Verschweißen. Die Befestigungspunktezwischen dem Verbindungselement und dem Versteifungselement bzw.dem Trägerbauteilkönnenauch zerstörungsfreiauf ihre Qualität überprüft werden.Dies kann beispielsweise überein Ultraschall-Überprüfverfahrenerfolgen im Unterschied zu herkömmlichenSchutzgasschweißverbindungenzwischen den zu verbindenden Blechteilen, bei denen eine zerstörungsfreiePrüfungnicht möglichist. Der erfindungsgemäße Verbindungsbereich weistaußerdemden Vorteil auf, dass auch relativ dicke Metallbleche und eine große Anzahlvon schichtartig aneinanderliegenden Blechen (als Trägerbauteil)kein Problem hinsichtlich einer Verbindung mit dem Verbindungselementund dem daran zu befestigenden Versteifungselement darstellen. DasWiderstands-Pressschweißenist somit äußerst effektivund in einer größeren Anzahlvon Anwendungsfällenderartiger Versteifungsbereich an Fahrzeugkarosserien einsetzbar.
[0007] Nacheiner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat as Verbindungselementdie Form eines Bolzens, und der zweite Befestigungsabschnitt des Verbindungselementsist als ein Gewinde ausgebildet, das sich an dem dem ersten Befestigungsabschnittentgegengesetzten Ende des Verbindungselements befindet. Nach einemVerschweißendes ersten Befestigungsabschnitts mit einem Widerstands-Pressschweißverfahrenkann der zweite Befestigungsabschnitt des Verbindungselements mit demVersteifungselement übereine lösbare Schraubverbindungverbunden werden. Das Zusammenfügenmittels einer Schraubverbindung ist außerdem schnell zu realisieren,und es kann in dem Versteifungselement auch ein vorbestimmtes Anzugsmomentmittels der Schraubverbindung erzeugt werden. Dies stellt eine sichereund lösbareVerbindung zwischen dem Versteifungselement und dem Trägerbauteilmit Hilfe des Verbindungselements sicher.
[0008] Vorteilhafterweiseweist das Verbindungselement zwischen dem ersten und dem zweitenBefestigungsabschnitt einen länglichenMittenbereich auf. Die Momentenabstützung mittels des Verbindungselementskann demnach erhöhtwerden, indem der Zwischenabschnitt zwischen den beiden Füge- bzw. Verbindungsebenenentsprechend erhöhtwird. Die Steifigkeit der Verbindung wird somit verbessert.
[0009] Nacheiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisendie Befestigungsabschnitte des Verbindungselements Durchmesser auf,die jeweils an Befestigungs- und Positions öffnungen des Versteifungselementsund/oder der Karosserie angepasst sind. Das Verbindungselement ermöglicht so einegenaue karosserieseitige Positionierung des Versteifungsblechs bzw.schon vor einem festen Verbinden mit dem Trägerbauteil. Die Anbindung periphererBauteile ist hierdurch vereinfacht. Mittels der erfindungsgemäßen Gestaltungdes Verbindungsbereiches kann somit die Herstellung von Versteifungssystemen(beispielsweise in einem Achsanbindungsbereich des Fahrzeuges) miteiner hohen Wiederholbarkeit und Maßhaltigkeit erreicht werden.Eine genaue Vorabpositionierung mittels des im Durchmesser angepasstenVerbindungselements wird auch nicht durch das anschließende Verschweißen mittels Widerstands-Pressschweißen beeinflusst.Die Erfindung macht daher zusätzlichePositionierzapfen, wie sie im Stand der Technik erforderlich waren, überflüssig. Dasder Befestigung dienenden Verbindungselement übernimmt gleichzeitig einePositionierungs- und Ausrichtfunktion. Nach einer diesbezüglichen, vorteilhaftenAusgestaltung weist der erste Befestigungsabschnitt ein Positionierelementauf, mit dessen Hilfe das Verbindungselement vor dem Verschweißen hochgenauin einer Montageöffnungdes Trägerbauteilspositioniert wird. Das Positionierelement ist beispielsweise einvorragender, zylindrischer Bolzenabschnitt mit einer auf die Montageöffnung angepasstenAbmessung und Länge.
[0010] Nacheiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist amzweiten Befestigungsabschnitt des Verbindungselements eine Zentrierbohrungfür einFüge- oderSchraubwerkzeug vorgesehen. Die Zentrierbohrung erleichtert dasAnsetzen eines Fügewerkzeugesund insbesondere eines Schraubwerkzeuges im Falle einer Schraubverbindungam zweiten Befestigungsabschnitt. Die Montage des Verbindungselementsist hierdurch erleichtert. ZusätzlicheMontagelehren oder spezifisch angepasste Montagewerkzeuge sind nichterforderlich.
[0011] Nacheiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist derVerschweißabschnittdes Verbindungselements ein flanschartiger Vorsprung, der an derUnterseite mit einem umlaufenden Schweißbuckel oder Buckelsegmentenfür einWiderstands-Pressschweißenversehen ist. Das Fügen mittelsWiderstands-Pressschweißenist somit äußerst zuverlässig underlaubt eine langfristige, feste Verbindung von Teilen, ohne dassein Korrosionsschutz an den Seitenrändern einer Montageöffnung vonKarosserieteilen beschädigtwird.
[0012] Dieerfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie inselbsttragender Bauweise gemäß Anspruch7 weist einen Bodenbereich auf, an welchem mehrere Verbindungsbereichevorgesehen sind, an denen ein Anbauteil befestigt wird. Jeder derVerbindungsbereiche weist – wieoben beschrieben – einVerbindungselement auf, das mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsabschnittversehen ist und in diesen Bereichen mit dem Boden bzw. einem Versteifungsblechverbunden ist. Die Verbindung zum Boden erfolgt mittels Widerstands-Pressschweißen, wodurch sichergestelltwird, dass am Rand einer Montageöffnungam Karosserieteil lokal der Korrosionsschutz verloren geht. DieSchweißfügeverbindungbefindet sich leicht außerhalbder jeweiligen Montageöffnung alsein vorzugsweise vorstehender, ringartiger Wulst, sodass die Verschmelzungdes Metalls durch das Schweißensich in einem von außennicht zugänglichenBereich des Bolzens befindet. Eine nachträgliche Bearbeitung der Verbindungsstelleist nicht erforderlich. Der zweite Befestigungsabschnitt des Verbindungselementsbietet eine zusätzlicheMomentenabstützunginnerhalb des Versteifungselementes, so dass das Verbindungselementeine Art Stützbolzendarstellt.
[0013] WeitereVorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibungzu entnehmen, in welcher die Erfindung in Bezug auf das in den beigefügten Zeichnungendargestellte Ausführungsbeispielbeschrieben wird.
[0014] Inder Zeichnung zeigen:
[0015] 1 eineSchnittansicht eines Ausführungsbeispielseines erfindungsgemäßen Verbindungsbereiches;
[0016] 2 eineDraufsicht von unten einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Anbauteilsan einem Boden einer Fahrzeugkarosserie mit vier Befestigungs- undMontagebolzen gemäß der Erfindung.
[0017] In 1 istein Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie 14 – im vorliegendenBeispiel eines Bodenbereichs 15 einer selbsttragenden Fahrzeugkarosserie – mit einemVerbindungsbereich 1 gemäß der vorliegenden Erfindungin einer Montageanordnung gezeigt. Der Verbindungsbereich 1 umfasstein Bereiche eines Trägerbauteils 4,eines Versteifungsblechs 6 sowie ein Verbindungselement 10,welches ist ein im Wesentlichen zylindrischer Bolzen ist. Das Versteifungsblech 6 istfest mit dem Trägerbauteil 4 verbunden,um lokal bestimmte Bereiche des Bodens 15 – insbesonderedie Anbindungsstellen eines Achsschemels 17 – zu verstärken undzu versteifen.
[0018] DasVerbindungselement 10 weist einen ersten Befestigungsabschnitt 3 auf,im Bereich dessen das Verbindungselement 10 mittels Widerstands-Pressschweißen mitdem Trägerbauteil 4 verbundenist. Wie aus 1 ersichtlich, hat der erste Befestigungsabschnitt 3 dieForm eines ringförmigen Flansches 12,an dessen Unterseite vorragende Schweißbuckel 13 vorgesehensind. Die Schweißbuckel 13 werdenim Zuge des Widerstand-Pressschweißens mitder dem Flansch 12 gegenüberliegenden Seite des Trägerbauteils 4 verschmolzen,so dass eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement 10 unddem Boden 15 der Karosserie entsteht. Durch diese Art derSchweißverbindung wirdvermieden, dass an der Montageöffnung 8 bzw. demVerbindungsbereich des Bodenblechs 15 ein Korrosionsschutzan der Oberflächebeschädigtwird. Im Unterschied zu herkömmlichenVerfahren, bei denen mittels Schutzgasschweißen ein Bolzen oder das Versteifungselementdirekt mit dem Blech der Fahrzeugkarosserie verbunden wird, können sodie Versteifungselemente derart befestigt werden, dass eine Nachbearbei tungoder ein anschließender,erneuter Korrosionsschutz nicht erforderlich sind.
[0019] Vondem ersten Befestigungsabschnitt 3 beabstandet ist an demgegenüberliegendenEnde des Verbindungselements 10 ein zweiter Befestigungsabschnitt 5 vorgesehen.Dieser zweite Befestigungsabschnitt 5 wird beispielsweisedurch ein Außengewindean einem zylindrischen Abschnitt des Verbindungselements 10 gebildet,an welchem eine (in 1 nicht dargestellte) Mutterangeschraubt werden kann, um das Verbindungselement 10 gegenüber demVersteifungsblech 6 zu verspannen. Alternativ oder zusätzlich kanndas Verbindungselement 10 im zweiten Befestigungsabschnitt 5 mitdem Versteifungsblech 6 verschweißt werden. Hierdurch wird eineMomentenabstützungdes Verbindungselements 10 – und somit des an einem Aufnahmebereich 18 desVerbindungselements 10 angebundenen Anbauteils 17 – am Versteifungsblech 6 erreicht.
[0020] DasVerbindungselement 10 weist im Bereich seines oberen undseines unteren Endes zylinderförmigeAbschnitte 2, 16 auf, deren Durchmesser den Durchmessernvon Montageöffnungen 8, 9 auf demTrägerbauteil 4 bzw.dem Versteifungsblech 6 angepasst sind. Auf diese Weiseist eine sichere Positionierung vor einem endgültigen Fixieren des Verbindungselements 10 sichergestellt.In der Nachbarschaft des ersten Befestigungsabschnitts 3 wirddiese Zentrierung durch eine hülsenförmiges Positionierelement 7 erreicht,welches eine kreisförmige Öffnung 8 imTrägerblechdurchragt. Die Montage und Befestigung des Anbauteils 17 andem Trägerbauteil 4 kannsomit durchgeführtwerden, ohne dass Ungenauigkeiten in der Position dieser Teile entstehen können. DieMaßhaltigkeitund Wiederholbarkeit für eineSerienfertigung ist hierdurch gewährleistet.
[0021] DasVerbindungselement 10 weist in diesem Ausführungsbeispieleine weitere Zentrierbohrung 11 auf, die einem Ansetzeneines Fügewerkzeugs,wie zum Beispiel eines Schraubbohrers für eine aufzuschraubende Mutteroder eines Schweißroboters, dient.
[0022] In 2 istteilweise ein Bodenbereich 15 einer Fahrzeugkarosserie 14 vonunten dargestellt. Ein Achsschemel 17 ist mit Hilfe vonBozen 19, die in die Aufnahmebereiche 18 der Verbindungselemente 10 hineingeschraubtwerden, mit dem Trägerbauteil 4 verbunden.Durch die Abstützungdes zweiten Befestigungsabschnitts 5 des Verbindungselements 10 am Versteifungsblech 6 wirdeine verstärkteund versteifte Anbindung des Achsschemels 17 an der Fahrzeugkarosserie 14 sichergestellt.Bei diesem Ausführungsbeispielsind vier Befestigungsbolzen 19 zur Befestigung des Achsschemels 17 ander Karosserie vorgesehen, die mit vier karosserieseitigen Verbindungsbereichen 1 zusammenwirken.
[0023] Sämtlichein der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen sowie in der Zeichnungdargestellten Merkmale und Elemente können sowohl einzeln als auchin beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
权利要求:
Claims (7)
[1] Verbindungsbereich (1) an einer Fahrzeugkarosserie(14) zur Anbindung eines Anbauteils (17) an dieFahrzeugkarosserie (14), insbesondere zur Anbindung einesAchsschemels (17) an einen Bodenbereich (15) derKarosserie (14), mit einem Verbindungselement (10), – das eineAufnahmebereich (18) zur lösbaren Befestigung des Anbauteils(17) aufweist, – undweiterhin einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt (3, 5)zur Anbindung des Verbindungselements (10) an die Fahrzeugkarosserie(14) aufweist, – wobeider erste Befestigungsabschnitt (3) für ein Widerstands-Pressschweißen an einTrägerbauteil (4)der Fahrzeugkarosserie (14) ausgebildet ist – und wobeider zweite Befestigungsabschnitt (5) beabstandet von demersten Befestigungsabschnitt (3) angeordnet ist und dasVerbindungselement (10) im Bereich des zweiten Befestigungsabschnitts(5) mit einem Versteifungsblech (6) der Fahrzeugkarosserie (14)verbindbar ist.
[2] Verbindungsbereich (1) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsabschnitt (5)des Verbindungselements (10) als ein Gewinde ausgebildetist.
[3] Verbindungsbereich (1) nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10)im Bereich des ersten Befestigungsabschnittes (3) ein Positionierelement(7) zur lagegenauen Positionierung des Verbindungselements(10) in einer Montageöffnung(8) des Trägerbauteils(14) aufweist.
[4] Verbindungsbereich (1) nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10)an den Befestigungsabschnitten (3, 5) Durchmesseraufweist, die jeweils an Befestigungs- und Positionieröffnungendes Versteifungsblechs (6) und/oder des Trägerbauteils(4) angepasst sind.
[5] Verbindungsbereich (1) nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des zweiten Befestigungsabschnitts(5) des Verbindungselements (10) eine Zentrierbohrung(11) fürein Füge-oder Schraubwerkzeug vorgesehen ist.
[6] Verbindungsbereich (1) nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsabschnitt(3) des Verbindungselements (10) mit einem flanschartigenVorsprung (12) mit einem umlaufenden Schweißbuckel(13) versehen ist.
[7] Fahrzeugkarosserie (14) in selbsttragender Bauweisemit einem Bodenbereich (15), der zum Anbinden eines Anbauteils(17) mehrere Verbindungsbereiche (1) nach einemder Ansprüche1 bis 6 aufweist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
US8753463B2|2014-06-17|Automotive structural joint and method of making same
US6691392B2|2004-02-17|Method and apparatus for assembling exterior automotive vehicle body components onto an automotive vehicle body
US9108678B2|2015-08-18|Vehicle support frames with interlocking features for joining members of dissimilar materials
US4438971A|1984-03-27|Method and apparatus for plastic body panel attachment
JP3583978B2|2004-11-04|Car manufacturing system
EP1260717B1|2009-12-02|Anordnung zum gegenseitigen Verbinden zweier Elemente
US6051325A|2000-04-18|Joining of machined sandwich assemblies by friction stir welding
US4899843A|1990-02-13|Center member structure for motor vehicle
KR101011844B1|2011-01-31|스폿 용접 구조의 피로 수명 예측 방법
US7367743B2|2008-05-06|Ball joint and a component with ball joint
KR100920695B1|2009-10-07|센서용 플랜지 피이스를 갖는 허니콤체의 제조 방법 및 그허니콤체
DE102006008252B4|2019-01-31|Kugelgelenk sowie Baugruppe gebildet aus Kugelgelenk und Trägerteil
EP1825151B1|2009-12-30|Metallplatte, verfahren zur befestigung der metallplatte durch fliessbohren und diese umfassende anordnung
US8403390B2|2013-03-26|Vehicle panel assembly and method of attaching the same
US6712370B2|2004-03-30|Strut mount
US5921698A|1999-07-13|Mount for panel-shaped components
US8636197B1|2014-01-28|Bonding of roof panels
JP4644240B2|2011-03-02|クロスビーム
JP2013533114A|2013-08-22|Method of joining two structural parts other than two vehicle structural parts or vehicle structural parts
US5560656A|1996-10-01|Pipe connecting structure
US8146986B2|2012-04-03|Dashboard support, and method of making a dashboard support
US5310276A|1994-05-10|Connection device between two mechanical components
US8108978B2|2012-02-07|Apparatus for accurately positioning and supporting modular tooling
US10364834B2|2019-07-30|Dissimilar material joining structure and producing method of dissimilar material joined body
AU2014320608B2|2017-12-14|Joining method
同族专利:
公开号 | 公开日
WO2005075281A1|2005-08-18|
DE102004005571B4|2008-07-10|
US20070273179A1|2007-11-29|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-15| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-05-03| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
2008-01-17| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
2008-11-27| 8320| Willingness to grant licences declared (paragraph 23)|
2009-01-08| 8364| No opposition during term of opposition|
2010-11-04| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: HOMMEL, CHRISTOPH, DIPL.-ING. (FH), 70569 STUT, DE Owner name: WINCKLER, JOACHIM, DIPL.-ING., 75365 CALW, DE |
2015-09-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE200410005571|DE102004005571B4|2004-02-05|2004-02-05|Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils an eine Fahrzeugkarosserie|DE200410005571| DE102004005571B4|2004-02-05|2004-02-05|Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils an eine Fahrzeugkarosserie|
US10/588,632| US20070273179A1|2004-02-05|2005-02-01|Joining Area for Attaching an Add-On Piece to a Vehicle Body|
PCT/EP2005/000957| WO2005075281A1|2004-02-05|2005-02-01|Verbindungsbereich zur anbindung eines anbauteils an eine fahrzeugkarosserie|
[返回顶部]