![]() Osteotomie des Tuberositas tibiae zur totalen Knie-Arthroplastik und Instrument und Implantate dafür
专利摘要:
Ein Verfahren zum Durchführen einer Osteotomie des Tuberositas tibiae (20) beinhaltet, dass ein Knochenabschnitt (30) eines Tuberositas tibiae (20) von einem verbleibenden Abschnitt (32) des Tuberositas tibiae (20) abgeschnitten wird, wobei mindestens ein Abschnitt einer Patellarsehne (18) an dem Knochenabschnitt (30) angebracht ist. Der Knochenabschnitt (30) des Tuberositas tibiae (20) wird von dem verbleibenden Abschnitt (32) des Tuberositas tibiae (20) derart abgetrennt, dass die Patellarsehene (18) an dem Knochenabschnitt (30) angebracht bleibt. Nachdem ein operatives Verfahren abgeschlossen worden ist, wird der abgetrennte Knochenabschnitt (30) des Tuberositas tibiae (20) wieder an dem verbleibenden Abschnitt (32) des Tuberositas tibiae (20) angebracht. 公开号:DE102004005512A1 申请号:DE102004005512 申请日:2004-02-04 公开日:2004-08-19 发明作者:E. Marlowe Goble;Daniel F. Logan Justin 申请人:MedicineLodge Inc; IPC主号:A61B17-56
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifftVerfahren und entsprechende Instrumente, um operativ Zugang zu derKniehöhlezu erhalten, wenn eine Osteotomie des Tuberositas tibiae als Teileiner minimal invasiven totalen oder teilweisen Knie-Arthroplastik oder eineranderen das Knie betreffenden Operation durchgeführt wird. [0002] Als Folge eines Unfalls, von Verschleiß oder ausanderen Gründenist es häufignotwendig, ein gesamtes Kniegelenk oder Abschnitte eines Kniegelenksoperativ zu ersetzen. Dabei wird Gelenkersatz als Arthroplastikbezeichnet. Eine herkömmlichetotale Knie-Arthroplastik erfordert einen relativ langen Schnitt,welcher sich typischerweise in der Längsrichtung seitlich des Beines über dasKniegelenk erstreckt. Um den Einsatz von herkömmlichen Techniken, Instrumentenund Implantaten zu ermöglichen, erstrecktsich der Schnitt typischerweise proximal des Knies und in das Muskelgewebe.Je längerder Schnitt ist und je mehr Muskelgewebe durchschnitten wird, destolängerbenötigtder Patient zur Erholung und desto größer ist die Wahrscheinlichkeiteiner Infektion. [0003] Dementsprechend ist es eine Aufgabeder vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen für einenminimal invasiven Eingriff bereitzustellen, um Zugang zu dem Kniegelenkzu erlangen, um eine totale oder teilweise Knie-Arthroplastik durchzuführen. [0004] Dies wird mit einer Knochen-Formschneidevorrichtunggemäß Anspruch1 und 9 sowie einem Verfahren zum Knochenschneiden gemäß Anspruch 16und einem Verfahren zur Durchführungeiner Osteotomie gemäß Anspruch21 bereitgestellt. Die abhängigenAnsprüchedefinieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegendenErfindung. [0005] Im Folgenden werden verschiedeneAusführungsformender vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnungdiskutiert. Es sei angemerkt, dass diese Zeichnung nur typischeAusführungsformender Erfindung darstellt und deshalb nicht als ihren Umfang beschränkend angesehen werdensoll. [0006] 1 isteine Perspektivansicht eines Beins in einer abgewinkelten Positionvon vorn. [0007] 2 isteine Perspektivansicht eines Schienbeins des in 1 dargestellten Beins von vorn, wobeiein Abschnitt des Tuberositas tibiae entfernt ist. [0008] 3 isteine Perspektivansicht des in 2 dargestelltenSchienbeins von der Seite. [0009] 4 isteine Perspektivansicht einer Formschneidevorrichtung. [0010] 5 isteine Perspektivansicht einer Trägeranordnungder in 4 dargestelltenFormschneidevorrichtung. [0011] 6 isteine Perspektivansicht einer Führungvon vorn. [0012] 7 isteine Perspektivansicht der in 6 dargestelltenFührungaus einem anderen Blickwinkel. [0013] 8 isteine Draufsicht der in 6 dargestelltenFührung. [0014] Die vorliegende Erfindung betrifftVerfahren und entsprechende Instrumente bzw. Vorrichtungen, um eineOsteotomie des Tuberositas tibiae als Teil einer minimal invasiventotalen oder teilweisen Knie-Arthroplastik oder einer anderen dasKnie betreffenden Operation durchzuführen, um Zugang zu der Kniehöhle zu erlangen.In 1 ist z. B. ein Knie 10 miteiner vorderen Seite 12 dargestellt. Das Knie 10 ist ungefähr um 90 Gradabgewinkelt. Ein quer laufender ungefähr 10 cm langer Schnitt 14 istmediolateral durch die Hautschicht über der Mittellinie des Knies 10 proximaldes Tuberositas tibiae durchgeführt.Wie in 2 dargestelltist, ist das Gewebe zurückgezogen,wodurch eine Patellarsehne 18 und ein Tuberositas tibiae 20 einesSchienbeins 22 teilweise freiliegen. Ein mit der Patellarsehne 18 verbundenes Tuberositastibiae 20 ist dabei derart heraus gehoben worden, dassdie Patellarsehne 18 damit verbunden bleibt. [0015] 2 zeigtinsbesondere eine Seitenansicht des proximalen Endes des Schienbeins 22.Ein distaler Abschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 istheraus gehoben worden währendein proximaler Abschnitt 32 des Tuberositas tibiae 20 ganzheitlichmit dem Schienbein 22 verbleibt. Die Patellarsehne 18 ist operativvon dem proximalen Abschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 entfernt,so dass das distale Ende der Patellarsehne 18 unbehindertzusammen mit dem distalen Abschnitt 30 des Tuberositastibiae 20 heraus gehoben werden kann. Bei einer Ausführungsformist der distale Abschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 derartausgelegt, dass ungefährein Drittel bis ungefähreiner Hälfteder mittigen mediolateralen Breite der Patellarsehne 18 unddes Tuberositas tibiae 20 von dem proximalen Ende des Schienbeins 22 abgetrenntist. Somit bleibt ungefährein Drittel bis ungefähreine Hälfteder distalen Berührungsfläche derPatellarsehne 18 mit dem distalen Abschnitt 30 desTuberositas tibiae 20 verbunden. [0016] Das Schienbein bzw. die tibia 22 besitzteine vordere Schnittfläche 34.Die Schnittfläche 34 weist mitBezug auf die in 2 dargestellteSeitenansicht des Schienbeins 22 einen proximal gebogenenUnterschnittabschnitt 36 auf dem distalen Ende des proximalenAbschnitts 32 des Tuberositas tibiae 20 auf. AlsFolge der Schnittfläche 34 endetder proximale Abschnitt 32 des Tuberositas tibiae 20 aneiner distal hervorstehenden vorderen Erhöhung 42. [0017] Die Schnittfläche 34 weist aucheinen distal abfallenden Abschnitt 38 auf, welcher sichvon dem Unterschnittabschnitt 36 zu einem vorderen Rand 40 desSchienbeins 22 erstreckt. Die Schnittfläche 34 begrenzt teilweiseeine Art Tasche 35 und weist eine quer laufende Form entlangeiner Ebene auf, welche sich von der proximalen Seite zur distalenSeite erstreckt, was ein wenig wie ein vertikal halbiertes Herz aussieht,wie es auf herkömmlichenSpielkarten dargestellt ist. Im Gegensatz zu einer glatten halbierten Herzform,kann die Schnittfläche 34 aucheinen scharfen oder leicht abgerundeten Innenwinkel ausbilden, welchertypischerweise 90° oderweniger misst. [0018] Wie in 3 dargestelltist, weist die Schnittfläche 34 aucheine im Wesentlichen keilförmigequer verlaufende Form entlang einer Ebene, welche sich von vornnach hinten erstreckt, auf. Insbesondere umfasst die Schnittfläche 34 einelaterale Seite 24 und eine gegenüberliegendemediale Seite 26, welche jeweils derart nach innen abgeschrägt sind,dass sie sich an einer vertikalen Mittellinie 28 schneiden. Beieiner Ausführungsformliegt der Innenwinkel θ zwischender lateralen Seite 24 und der medialen Seite 26 in einem Bereichvon näherungsweise60° bisnäherungsweise120°, wobei80° bis100° mehr bevorzugtwerden. Bei alternativen Ausführungsformenkann die Schnittfläche 39 imWesentlichen flach mediolateral erstreckend verlaufen oder kanneine abgerundete Vertiefung bilden. [0019] Der herausgehobene distale Abschnitt 30 desTuberositas tibiae 20 besitzt eine Schnittfläche 46,welche komplementärzu der Schnittfläche 34 ist. Wiees im Folgenden detaillierter diskutiert werden wird, ist einerder Vorteile der Form der Schnittfläche 34 und 46,dass wenn das Verfahren einmal abgeschlossen ist, der distale Abschnitt 30 desTuberositas tibiae 20 einfach wieder in die Tasche 35 eingeführt werdenkann. Das komplementäreZusammenpassen zusammen mit der Unterschnittfläche 36 unterstützt, dassder distale Abschnitt 30 in der Tasche 35 arretiertwird, da der distale Abschnitt 30 durch die Patellarsehne 18 proximalgezogen wird. [0020] Der distale Abschnitt 30 desTuberositas tibiae 20 kann unter Verwendung einer Anzahlvon verschiedenen Techniken angehoben werden. Als Beispiel ist in 4 eine Ausführungsformeiner Formschneidevorrichtung 50 dargestellt, welche die Merkmaleder vorliegenden Erfindung aufweist. Die Formschneidevorrichtung 50 umfasstein Gehäuse 52 miteiner im Wesentlichen kistenförmigenKonfiguration. Das Gehäuse 52 besitzteine Vorderfläche 56 undeine gegenüberliegendeRückfläche 57 mitsich dazwischen erstreckenden Seitenflächen 58 und 60. EineOberseitenfläche 54 undeine gegenüberliegendeBodenfläche 55 erstreckensich auch zwischen den Flächen 56 und 57.Das Gehäuse 52 begrenzt eineKammer 62. Die Kammer 62 steht durch einen aufder Vorderfläche 56 ausgebildetenverlängerten Durchlassbzw. Schlitz 64 und jeweils eine auf jeder Seitenflächen 58 und 60 ausgebildete Öffnung 66 mit der äußeren Umgebungin Verbindung. [0021] Ein Griff 68 ragt außen vonder Oberseitenfläche 54 desGehäuses 52 hervor.Ein Ausrichtungsbolzen 69 mit Gewinde verläuft derartdurch den Griff 68 und einen Abschnitt des Gehäuses 52,dass er mittig überdie Vorderfläche 56 desGehäuses 52 herausragt.Der Ausrichtungsbolzen 69 befindet sich mittels des Gewindesmit dem Griff 68 und/oder dem Gehäuse 52 derart in Eingriff,dass eine bestimmte Drehung des Ausrichtungsbolzen 69 einebestimmte Positionierung des Ausrichtungsbolzens 69 über die Vorderfläche 56 desGehäuses 52 hinausermöglicht. [0022] Ein erster und ein zweiter Versetzungsträger bzw.Versetzungsarm 70 und 72 sind teilweise in der Kammer 62 desGehäuses 52 angeordnet.Wie in 5 dargestelltist, besitzt jeder Versetzungsträger 70 und 72 eindistales Ende 74 und ein gegenüberliegendes proximales Ende 76.Bei einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung sind Mittel vorhanden, um ge zielt mindestenseinen der Versetzungsträger 70, 72 zudem anderen hin zu bewegen. Z. B. kann eine Welle jeweils ein Gewindean ihrer Enden aufweisen, wobei die Gewinde unterschiedlich orientiertsind. Jeder Versetzungsträger 70 und 72 istauf ein entsprechendes Ende der Welle 78 geschraubt. Dementsprechendbewirkt eine bestimmte Drehung der Welle 78, dass sichdie Versetzungsträger 70, 72 entwederzueinander hin oder voneinander weg bewegen. Ein Ansatz 83 istauf jeder Endflächeder Welle 78 ausgebildet. Die Welle 78 wird gezieltdurch Einführeneines Werkzeugs, z. B. eines Bohrers, durch eine der Öffnungen 66 (4) des Gehäuses 52 und inden Aufsatz 83 der Welle 78 gedreht. Eine Drehungdes Werkzeugs ermöglichtsomit eine Drehung der Welle 78. [0023] Bei alternativen Ausführungsformender Mittel zum gezielten Bewegen kann die Welle 78 natürlich durchunterschiedliche andere herkömmliche Gewindewellenoder Bolzenmechanismen ersetzt werden. Außerdem kann die Welle 78 durchverlängerteHebelgriffe oder andere herkömmlicheVorrichtungen, welche eine manuelle Bewegung der Versetzungsträger 70 und 72 ermöglichen,ersetzt werden. Bei weiteren anderen Ausführungsformen können hydraulische,pneumatische oder elektrische Vorrichtungen zur Bewegung der Versetzungsträger 70 und 72 eingesetztwerden. [0024] Eine Mehrzahl von beabstandeten Schienen 79 ragenvon jeder Seite jedes Versetzungsträgers 70, 72 nachaußenhervor. Die Schienen 79 greifen in komplementäre Schienen 92,welche auf dem Inneren des Gehäuses 52 ausgebildetsind, ein. Das Ineinandergreifen der Schienen 79 und 92 hilftsicherzustellen, dass die Versetzungsträger 70, 72 während derBewegung ausgerichtet bleiben. Eine geeignete Ausrichtung der Versetzungsträger 70, 72 wird zudemdurch einen Stift 75 unterstützt, welcher sich gleitenddurch jeden der Versetzungsträger 70, 72 erstreckt. [0025] Wieder auf 4 Bezug nehmend erstreckt sich das distaleEnde 74 jedes Versetzungsträgers 70, 72 außerhalbder Kammer 62 durch den Durchlass 64. Auf jedemdistalen Ende 74 jedes Versetzungsträgers 70 und 72 isteine nach außenabgeschrägteHauptplatte 80 angebracht. Jede Hauptplatte 80 besitzteine Innenfläche 81 miteinem darin ausgebildeten und unterschnittenen Eingriffsschlitz 82. JedeInnenfläche 81 istin einer entsprechenden Ebene angeordnet. Die Ebenen schneiden sichderart, dass sie einen Innenwinkel bilden, welcher im Wesentlichendem auf der Schnittfläche 34 ausgebildetenWinkel θ entspricht.In jedem Schlitz 82 ist ein Formwerkzeug 84 gleitendangeordnet. Jedes Formwerkzeug 84 besitzt eine Basis 86,welche mit einer entsprechenden Hauptplatte 80 verbundenist, indem sie sich in dem Schlitz 82 gleitend in Eingriffbefindet. Demzufolge könnendie Formwerkzeuge 84 leicht durch neue Formwerkzeuge oderdurch Formwerkzeuge, welche eine alternative Konfiguration besitzen,ausgetauscht werden. [0026] Eine Klinge 88 ragt vonjeder Basis 86 derart nach außen hervor, dass sie sich senkrechtvon der Innenfläche 81 derzugehörigenHauptplatte 80 erstreckt. Jede Klinge 88 endetan einer freien scharfen Kante 90. Jede Klinge 88 unddie zugehörigescharfe Kante 90 weist ein Profil auf, welches dieselbeForm wie das Profil der vorab diskutierten Schnittfläche 34 desTuberositas tibiae 20 besitzt. Die Klingen 88 sind derartangeordnet, dass sie sich einem Schnittwinkel gemäß gegenüberliegen.Wenn demzufolge die Welle 78 gezielt gedreht wird, bewegensich die Versetzungsträger 70, 72 aufeinanderzu, wodurch die scharfen Kanten 90 zusammen ineinandergreifen. [0027] Währendeines Einsatzes wird die Formschneidevorrichtung 50, wenndas Tuberositas tibiae 20 einmal, wie vorab diskutiert,freigelegt worden ist, derart positioniert, dass die Formwerkzeuge 84 auf derlateralen und medialen Seite des Tuberositas tibiae 20 positioniertsind. Das freie Ende des Bolzens 69 setzt auf der vorderenOberflächedes Tuberositas tibiae 20 auf und hilft ein geeignetes Positionierender Formwerk zeuge 84 zu ermöglichen. Diesbezüglich fungiertder Bolzen 69 als ein Abstandshalter. Bei alternativenAusführungsformenkann der Bolzen 69 durch eine Vielzahl anderer Vorrichtungenersetzt werden, welche eine gezielte Abstandseinstellung erlauben.Z. B. kann eine Stangen- oder Klemm-Konfiguration verwendet werden. [0028] Wenn die Formschneidevorrichtung 50 einmalgeeignet positioniert ist, wird die Welle 78 gezielt gedreht,z. B. durch die Verwendung eines Bohrers, so dass sich die Versetzungsträger 70 und 72 aufeinanderzu bewegen. Dadurch dringen die Formwerkzeuge 84 lateralund medial in das Tuberositas tibiae 20 ein. Die Formwerkzeuge 84 bewegensich solange weiter, bis ein distaler Abschnitt 30 desTuberositas tibiae 20 von dem proximalen Abschnitt 32 davon abgetrenntist. [0029] Einer der Vorteile der Verwendungdieses Verfahrens ist, dass die Formwerkzeuge 84 sehr saubereSchnittflächen 34 und 46 mitminimalem Knochenverlust erzeugen. Wenn demzufolge das nachfolgendeoperative Verfahren einmal abgeschlossen ist, kann der distale Abschnitt 30 miteiner guten Passungstoleranz wieder in der Tasche 35 angebracht werden.Natürlichkann eine Vielzahl von alternativen Konfigurationen von Formschneidevorrichtungenfür dasgezielte Formschneiden des Tuberositas tibiae 20 eingesetztwerden. [0030] Im Gegensatz zu einem Schneiden desTuberositas tibiae 20 mit einem Formwerkzeug, kann der distaleAbschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 auch unterVerwendung eines Sägeblattesherausgehoben werden. In den 6 bis 8 ist z. B. eine Führung 100 dargestellt.Die Führung 100 umfassteine mittige Platte 102 mit einer Vorderfläche 104 undeiner gegenüberliegendenRückfläche 106.Jede dieser Flächen 104 und 106 erstrecktsich zwischen gegenüberliegendenSeiten 108 und 110. Eine Mehrzahl von Durchgängen 112 erstrecktsich zwischen der Vorderfläche 104 undder Rückfläche 106. [0031] Auf den Seiten 108 und 110 der mittigenPlatte 102 ist ein erstes 114 bzw. zweites 116 Seitengehäuse ausgebildet.Jedes Seitengehäuse 114 und 116 istderart ausgebildet, dass es überdie Vorderfläche 104 dermittigen Platte 102 hinaus herausragt. Jedes der Seitengehäuse 114 und 116 besitzteine Innenfläche 118 undeine gegenüberliegendeAußenfläche 120.Eine Aushöhlung 122 erstrecktsich durch jedes der Seitengehäuse 114 und 116 zwischenden Flächen 118 und 120.In der Aushöhlung 122 des Seitengehäuses 114 isteine erste Schablone 124 entfernbar angeordnet. Eine zweiteSchablone 126 befindet sich in der Aushöhlung 122 des Seitengehäuses 116.Jede Schablone 124 und 126 besitzt eine im WesentlichenkastenförmigeKonfiguration, welche eine Innenfläche 128 und eine gegenüberliegendeAußenfläche 130 aufweist.Die Innenflächen 128 derSchablonen 124 und 126 sind in einer entsprechendenEbene angeordnet. Die Ebenen schneiden sich derart, dass sie einenInnenwinkel bilden, welcher im Wesentlichen gleich dem Winkel θ ist, welcherauf der Schnittfläche 34 ausgebildetist. [0032] Ein Führungsschlitz 132 erstrecktsich durch jede Schablone 124 und 126 zwischender Innenfläche 128 undder Außenfläche 130.Jeder Führungsschlitz 132 besitzteine zu dem Profil der Schnittfläche 34 komplementäre Formund erstreckt sich durch die Schablonen 124 und 126 miteiner Orientierung senkrecht zu der Innenfläche 128. [0033] Wenn das Tuberositas tibiae 20 einmalfreigelegt ist, wird die Vorderfläche 104 der mittigenPlatte 102 währenddes Einsatzes gegen die Vorderseite des Tuberositas tibiae 20 derartvorgespannt, dass sich die Schablonen 124 und 126 aufder lateralen und medialen Seite davon befinden. Die Führungsschlitze 132 werdenmit dem herauszuhebenden distalen Abschnitt 30 des Tuberositastibiae 20 ausgerichtet. Wenn die Führung 100 einmal geeignetpositioniert ist, werden Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben,Nägel oder ähnliches,durch die Durchgänge 112 undin das Schienbein 22 geführt, um die Führung 100 festan dem Schienbein 22 zu halten. Es sei angemerkt, dassdie Durchgänge 112 derartgeneigt sind, dass sich die dadurch erstreckenden Befestigungsmittelin Abschnitte des Schienbeins 22 außerhalb des distalen Abschnittes 30 erstrecken, welcherherausgehoben werden soll. [0034] Wenn die Führung 100 einmal positioniertist, wird ein Sägeblatt 140 durchden Führungsschlitz 132 derSchablone 124 von der Außenfläche 130 zu der Innenfläche 128 geführt. DasSägeblatt 140 wird ineiner hin und her gehenden Weise bewegt, so dass es halbwegs indas Tuberositas tibiae 20 eindringt. Wenn das hin und herbewegte Sägeblatt 140 einmal denWeg entlang des Führungsschlitzes 132 vollendethat, wird das Sägeblatt 140 über dieSchablone 126 bewegt und durch den Führungsschlitz 132 davongeführt.Das Verfahren wird dann wiederholt. Wenn beide Schneidevorgänge ausgeführt worden sind,ist ein distaler Abschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 unbehindertvon dem Rest des Schienbeins 22 entfernbar. Die Befestigungsmittelwerden dann zusammen mit der Führung 100 entfernt.Wie bei den Formschneidevorrichtungen 50 kann es natürlich eineVielzahl von alternativen Konfigurationen für die Führung 100 geben. [0035] Wenn, wie vorab erwähnt, derdistale Abschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 einmalherausgehoben ist, wird die Patellarsehne 18 proximal zurückgezogen,wodurch das Kniegelenk freiliegt. Wenn das Kniegelenk einmal freiliegt,kann eine Anzahl von das Knie betreffenden operativen Verfahren,wie z. B. eine totale oder teilweise Knie-Arthroplastik, durchgeführt werden.Wieder auf 2 Bezug nehmend wirddie Patellarsehne 18 nach Abschluss des operativen Verfahrenswieder befestigt, indem der distale Abschnitt 30 des Tuberositastibiae 20 wieder in die Tasche 35 eingeführt wird.Als Folge des unterschnittenen Abschnitts 36 arretiertsich der distale Abschnitt 30 des Tuberositas tibiae 20 inder Tasche 35 von selbst. Wenn erwünscht können jedoch verschiedene Artenvon herkömmlichenKnochenverankerungen eingesetzt werden, um den distalen Abschnitt 30 desTuberositas tibiae 20 in der Tasche 35 zu befestigen.
权利要求:
Claims (27) [1] Knochen-Formschneidevorrichtung umfassend: einGehäuse(52) mit einer eine Kammer (62) begrenzenden Innenfläche (54, 55, 56, 57, 58, 60),wobei das Gehäuse(52) eine Öffnung(64) in Verbindung mit der Kammer (62) aufweist; einenersten Versetzungsträger(70) mit einem proximalen Ende (76) und einemgegenüberliegendendistalen Ende (74), wobei der erste Versetzungsträger (70)derart durch die Öffnung(64) des Gehäuses(52) geführtist, dass sich das proximale Ende (76) in der Kammer (62)befindet und sich das distale Ende (74) über dasGehäuse(52) hinaus erstreckt; einen zweiten Versetzungsträger (72)mit einem proximalen Ende (76) und einem gegenüberliegenden distalenEnde (74), wobei der zweite Versetzungsträger (72)derart durch die Öffnung(64) des Gehäuses (52)geführtist, dass sich das proximale Ende (76) in der Kammer (62)befindet und sich das distale Ende (74) über dasGehäuse(52) hinaus erstreckt; jeweils ein auf dem distalenEnde (74) jedes Versetzungsträgers (70, 72)angeordnetes Schnittformwerkzeug (84), wobei die Schnittformwerkzeuge(84) komplementäreFormen aufweisen und sich gegenüberliegen;und Mittel (78), um mindestens einen der beiden Versetzungsträger (70, 72)gezielt auf den anderen zu zu bewegen. [2] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 1,wobei jedes Schnittformwerkzeug (84) eine Klinge (88)umfasst, welche an einer scharfen Kante (90) endet, wobeidie scharfe Kante (90) eine Kontur aufweist, welche imWesentlichen der Kontur einer Form eines vertikal halbierten Herzensentspricht. [3] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 1,wobei jedes Schnittformwerkzeug (84) eine nach außen hervorragendeKlinge (88) umfasst, wobei die Schnittformwerkzeuge (84)derart positioniert sind, dass sich die Klingen (88) ineinem Winkel schneiden, wenn die Klingen (88) zusammengebrachtwerden. [4] Knochen-Formschneidevorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,weiter einen Abstandshalter (69) umfassend, welcher einstellbar andem Gehäuse(52) angebracht ist und zwischen dem ersten und zweitenVersetzungsträger(70, 72) hervorragt. [5] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 4,wobei der Abstandshalter einen Bolzen (69) umfasst, welchersich mittels Gewinde in Eingriff mit dem Gehäuse (52) befindet. [6] Knochen-Formschneidevorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,wobei jeder Versetzungsträger(70, 72) eine distale Endfläche (80) aufweist,wobei jedes Schnittformwerkzeug (84) entfernbar an derdistalen Endfläche(80) eines zugehörigenVersetzungsträgers(70, 72) angebracht ist. [7] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 6,wobei sich die distale Endfläche(80) jedes Versetzungsträgers (70, 72)in einer jeweils entsprechenden separaten Ebene befindet, wobeisich die Ebenen derart schneiden, dass sie einen Innenwinkel ineinem Bereich zwischen näherungsweise60° bisnäherungsweise120° bilden. [8] Knochen-Formschneidevorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,wobei die Mittel zum gezielten Bewegen eine Welle (78)mit Gewinde umfassen, wobei das proximale Ende (76) des erstenund des zweiten Versetzungsträgers(70, 72) an der Welle (78) angebrachtist, wobei eine gezielte Drehung der Welle (78) bewirkt,dass mindestens einer der beiden Versetzungsträger (70, 72)auf den anderen zu bewegt wird. [9] Knochen-Formschneidevorrichtung umfassend: eineine erste Schiene (92) und eine zweite Schiene (92)umfassendes Gehäuse(52); einen ersten Versetzungsträger (70) mit einemproximalen Ende (76) und einem gegenüberliegenden distalen Ende(74), wobei der erste Versetzungsträger (70) derart ingleitendem Eingriff mit der ersten Schiene (92) an demGehäuse(52) angebracht ist, dass das distale Ende (74)des ersten Versetzungsträgers (70)von dem Gehäuseweg hervorragt; einen zweiten Versetzungsträger (72) mit einemproximalen Ende (76) und einem gegenüberliegenden distalen Ende(74), wobei der zweite Versetzungsträger (72) derart ingleitendem Eingriff mit der zweiten Schiene (92) an demGehäuse(52) angebracht ist, dass das distale Ende (74)des zweiten Versetzungsträgers(72) von dem Gehäuse(52) weg hervorragt; ein erstes Formwerkzeug (84),welches an dem distalen Ende (74) des ersten Versetzungsträgers (70) angebrachtist, wobei das erste Formwerkzeug (84) eine erste nachaußenhervorragende Klinge (88) umfasst; ein zweites Formwerkzeug(84), welches an dem distalen Ende (74) des zweitenVersetzungsträgers(72) angebracht ist, wobei das zweite Formwerkzeug (84) einezweite nach außenhervorragende Klinge (88) umfasst, wobei die ersteund die zweite Schiene (92) derart ausgestaltet sind, umden ersten und den zweiten Versetzungsträger (70, 72)derart aufeinander zu zu führen,dass die erste und die zweite Klinge (88) zusammengebrachtwerden. [10] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 9,wobei das Gehäuse(52) eine eine Kammer (62) begrenzende Innenfläche (54, 55, 56, 57, 58, 60) umfasst,wobei das Gehäuse(52) eine in Verbindung mit der Kammer (62) befindliche Öffnung (64)aufweist, wobei sich das proximale Ende (76) des ersten unddes zweiten Versetzungsträgers(70, 72) in der Kammer (62) des Gehäuses (52)befinden. [11] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 9oder 10, wobei jede Klinge (88) an einer scharfen Kante(90) endet, wobei die scharfe Kante (90) eineKontur aufweist, welche im Wesentlichen der Kontur der Außenfläche einesvertikal halbierten Herzens entspricht. [12] Knochen-Formschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, wobeidie Formwerkzeuge (84) derart positioniert sind, dass sichdie Klingen (88) in einem Winkel schneiden, wenn die Klingen (88)zusammengebracht werden. [13] Knochen-Formschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 9–12, weitereinen Abstandshalter (69) umfassend, welcher einstellbaran dem Gehäuse(52) angebracht ist und zwischen dem ersten und zweitenVersetzungsträger(70, 72) hervorragt. [14] Knochen-Formschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, weiterein Mittel (78) umfassend, um mindestens einen der beidenVersetzungsträger(70, 72) gezielt auf den anderen zu zu bewegen. [15] Knochen-Formschneidevorrichtung nach Anspruch 14,wobei die Mittel zum gezielten Bewegen eine Welle (78)mit Gewinde umfassen, wobei das proximale Ende (76) desersten und des zweiten Versetzungsträgers (70, 72)an der Welle (78) mit Gewinde angebracht ist, wobei einegezielte Drehung der Welle (78) bewirkt, dass mindestenseiner der beiden Versetzungsträger(70, 72) auf den anderen zu bewegt wird. [16] Verfahren zum Knochenschneiden mit einer Knochen-Formschneidevorrichtung,umfassend die Schritte: komplementäre Schneideformwerkzeuge (84)werden auf zumindest im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines Knochens(22) positioniert; mindestens eines der Schneideformwerkzeuge(84) wird derart zu dem anderen hin gedrückt, dassdie Schneideformwerkzeuge (4) einen Knochenabschnitt (30)von dem Knochen (22) abschneiden; der abgeschnitteneKnochenabschnitt (32) wird von dem Knochen (22)getrennt; und der abgeschnittene Knochenabschnitt (30)wird wieder an den Knochen (22) angebracht. [17] Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Trennen desabgeschnittenen Knochenabschnitts (30) eine vertiefte Tasche(35) in dem Knochen (22) ausbildet, wobei derabgeschnittene Knochenabschnitt (30) wieder in der vertieftenTasche (35) angebracht wird. [18] Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei ein operativesVerfahren zwischen dem Trennen und dem Wiederanbringen ausgeführt wird. [19] Verfahren nach einem der Ansprüche 16–19, wobei der Knochen (22)ein Tuberositas tibiae (20) umfasst. [20] Verfahren nach einem der Ansprüche 16–19, wobei jedes Formwerkzeug(84) eine davon hervorragende Klinge (88) aufweist,wobei das Positionieren der komplementären Formwerkzeuge (84)umfasst, dass die Formwerkzeuge (84) derart positioniertwerden, dass sich die Klingen (88) in einem Winkel schneiden,wenn die Klingen (88) zusammengebracht werden. [21] Verfahren zur Durchführung einer Osteotomie desTuberositas tibiae, umfassend die Schritte: ein Knochenabschnitt(30) eines Tuberositas tibiae (20) wird von einemverbleibenden Abschnitt (32) des Tuberositas tibiae (20)abgeschnitten, wobei zumindest ein Abschnitt einer Patellarsehne(18) an dem Knochenabschnitt (30) angebracht ist; derKnochenabschnitt (30) des Tuberositas tibiae (20)wird von dem verbleibenden Abschnitt (32) des Tuberositastibiae (20) derart abgetrennt, dass die Patellarsehne (18)an dem Knochenabschnitt (30) angebracht bleibt; und derabgetrennte Knochenabschnitt (30) des Tuberositas tibiae(20) wird an dem verbleibenden Abschnitt (32)des Tuberositas tibiae (20) wieder angebracht. [22] Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Abschneidendes Knochenabschnitts (30) ein mediolaterales Schneidendurch das Tuberositas tibiae (20) umfasst. [23] Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei das Abschneidendes Knochenabschnitts (30) umfasst, dass komplementäre Schneideformwerkzeuge (84)auf gegenüberliegendenSeiten des Tuberositas tibiae (20) zusammengedrückt werden. [24] Verfahren nach einem der Ansprüche 21–23, wobei das Abschneidendes Knochenabschnitts (30) umfasst, dass ein Sägeblatt(140) durch das Tuberositas tibiae (20) geführt wird. [25] Verfahren nach einem der Ansprüche 21–24, wobei das Tuberositastibiae (20) ein proximales Ende und ein gegenüberliegendesdistales Ende besitzt, wobei der Knochenabschnitt (30)derart von dem verbleibenden Abschnitt (32) abgetrenntwird, dass eine vertiefte Tasche (35) in dem Tuberositastibiae (20) ausgebildet wird, wobei die vertiefte Tasche (35)eine unterschnittene Oberfläche(36) aufweist, welche sich zu dem proximalen Ende des Tuberositastibiae (20) hin erstreckt. [26] Verfahren nach Anspruch 25, wobei die vertiefteTasche (35) eine Längsquerschnittskonturaufweist, welche im Wesentlichen der Kontur einer Form eines vertikalhalbierten Herzens entspricht. [27] Verfahren nach einem der Ansprüche 21–26, wobei der Knochenabschnitt(30) derart von dem verbleibenden Abschnitt (32)abgetrennt wird, dass eine vertiefte Tasche (35) in demTuberositas tibiae (20) ausgebildet wird, wobei das Wiederanbringendes abgetrennten Knochenabschnitts (30) umfasst, dass derKnochenabschnitt (30) wieder in die Tasche (35) eingeführt wird.
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