专利摘要:
Die vorliegende Erfindung umfasst eine Kraftübertragungsflüssigkeit, welche ein Alkyl-verbrücktes Dimer von Bicycloheptan beinhaltet. Verfahren zur Verwendung Alkyl-verbrückter Dimere von Bicycloheptan in Kraftübertragungsflüssigkeiten sind ebenfalls offenbart.The present invention includes a power transmission fluid that includes an alkyl-bridged dimer of bicycloheptane. Methods for using alkyl-bridged dimers of bicycloheptane in power transmission fluids are also disclosed.
公开号:DE102004005286A1
申请号:DE102004005286
申请日:2004-02-03
公开日:2004-08-26
发明作者:Tenneille W. Rochester Capehart;Thomas J. Sterling Heights Chapaton;James L. Rochester Hills Linden
申请人:Motors Liquidation Co;
IPC主号:F16H15-38
专利说明:
[0001] Diese Erfindung bezieht sich aufVerbindungen, Zusammensetzungen und Verfahren zur Verwendung derVerbindungen und Zusammensetzungen als Kraftübertragungsflüssigkeitin ringförmigenstufenlosvariablen Getriebesystemen (T-CVT-Systeme).This invention relates toCompounds, compositions and methods of using thePower transmission fluid compounds and compositionsin annularcontinuously variable transmission systems (T-CVT systems).
[0002] Ein T-CVT-System beinhaltet einemit dem Motor verbundene Antriebsscheibe, eine mit den Rädern verbundeneAbtriebsscheibe und ein Paar Antriebsrollen, welche die beiden Scheibenmiteinander verbinden und die Antriebsleistung von der Antriebsscheibeauf die Abtriebsscheibe übertragen.Ein Schmiermittel, welches Kraftübertragungsflüssigkeitgenannt wird, schmiert das System und bewahrt die Rollen vor einemKontakt mit den Scheiben. Da die Scheiben und die Rollen sich physisch.nie berühren, überträgt die Kraftübertragungsflüssigkeitauch Antriebsleistung von der Antriebsscheibe auf die Rollen unddann auf die Abtriebsscheibe. Dieser Widerspruch im Zweck führt zu densich widersprechenden physikalischen Eigenschaften, welche von einerKraftübertragungsflüssigkeitverlangt werden.A T-CVT system includes onedrive pulley connected to the motor, one connected to the wheelsDriven pulley and a pair of drive rollers holding the two pulleysconnect with each other and the drive power from the drive pulleytransferred to the driven pulley.A lubricant, which transmission fluidis called, the system lubricates and protects the rollers from youContact with the disks. Because the disks and the rollers are physically different.never touch, transmits the transmission fluidalso drive power from the drive pulley to the rollers andthen on the driven pulley. This contradiction in purpose leads to thecontradicting physical properties, which of aPower transmission fluidbe requested.
[0003] Eine Beschränkung ist die Fähigkeiteiner beliebigen Kraftübertragungsflüssigkeit,Kraft zwischen den Komponenten des T-CVT-Systems zu übertragen.Diese Fähigkeitwird durch den Traktionskoeffizienten (μT) dargestellt.Die Antriebsleistung ist direkt proportional zu μT, einhöherer μT istsomit von Vorteil.A limitation is the ability of any power transmission fluid to transmit power between the components of the T-CVT system. This ability is represented by the traction coefficient (μ T ). The drive power is directly proportional to μ T , a higher μ T is therefore an advantage.
[0004] Eine weitere Beschränkung derphysikalischen Eigenschaften der Kraftübertragungsflüssigkeitist der Temperaturbereich, in welchem ein T-CVT betrieben werdenmuss. Inbetriebsetzungstemperaturen von T-CVTs können bis zu –40°C tief sein,währenddie Betriebstemperatur bis 140°Choch sein könnte.Normale Betriebsbedingungen liegen im Bereich von 90°–110°C. Am unterenEnde des Temperaturbereichs muss die Kraftübertragungsflüssigkeiteine Viskositätaufweisen, die tief genug ist, damit die Kraftübertragungsflüssigkeitfliessen und gepumpt werden kann. Am oberen Ende des Bereichs mussdie Viskositäthoch genug sein, um eine angemessene Schmierung zu gewährleisten.Ein Flammpunkt über150°C isterwünscht.Zwischen den Temperaturextremen ist erwünscht, dass der μT derKraftübertragungsflüssigkeitunabhängigvon der Temperatur ist. Des weiteren ist die Viskosität der Kraftübertragungsflüssigkeitbei der normalen Betriebstemperatur derart, dass die Flüssigkeitauf den Rollen und Scheiben des T-CVTs zurückgehalten wird.Another limitation of the physical properties of the transmission fluid is the temperature range in which a T-CVT must operate. Commissioning temperatures of T-CVTs can be as low as –40 ° C, while operating temperatures could be as high as 140 ° C. Normal operating conditions are in the range of 90 ° -110 ° C. At the lower end of the temperature range, the power transmission fluid must have a viscosity that is deep enough for the power transmission fluid to flow and be pumped. At the top of the range, the viscosity must be high enough to ensure adequate lubrication. A flash point above 150 ° C is desirable. Between the temperature extremes, it is desirable that the μ T of the power transmission fluid be independent of the temperature. Furthermore, the viscosity of the transmission fluid at normal operating temperature is such that the fluid is retained on the rollers and disks of the T-CVT.
[0005] Es sind Kraftübertragungsflüssigkeitenerwünscht,welche nicht-toxisch fürMenschen sind und keinen abstossenden Geruch aufweisen, und diezudem kostengünstighergestellt werden können.They are power transmission fluidshe wishes,which are non-toxic toAre human and have no offensive smell, and thatalso inexpensivecan be produced.
[0006] Währendder Umstand, dass T-CVT-Systeme gross und schwer sind, problematischsein kann, bieten sie Vorteile, welche sie insbesondere bezüglich derGewährleistunggrössererTreibstoffökonomiein Fahrzeugen und Maschinen wünschenswertmacht. Im Allgemeinen liefern T-CVT-Systeme wenigstens 10% Treibstoffeffizienzgegenüber traditionellenAutomatikgetrieben, weil der Motor unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeitan seinem effizientesten Punkt läuft.Da die Kraftübertragungsflüssigkeitfür die Übertragungvon Kraft auf die Räderverantwortlich ist, steht die Effizienz eines T-CVT-Systems in Beziehungzum μT und der Viskosität der verwendeten Kraftübertragungsflüssigkeit.Des weiteren erlaubt eine höhereEffizienz auch, dass das T-CVT-System in Grösse und Gewicht reduziert werdenkann.While the fact that T-CVT systems are large and heavy can be problematic, they offer advantages that make them particularly desirable in terms of ensuring greater fuel economy in vehicles and machines. In general, T-CVT systems deliver at least 10% fuel efficiency over traditional automatic transmissions because the engine runs at its most efficient point regardless of vehicle speed. Since the transmission fluid is responsible for the transmission of power to the wheels, the efficiency of a T-CVT system is related to the μ T and the viscosity of the transmission fluid used. Furthermore, higher efficiency also allows the T-CVT system to be reduced in size and weight.
[0007] Bekannte Kraftübertragungsflüssigkeitenweisen keine physikalisch annehmbaren Eigenschaften auf. Insbesondereweisen einige bekannte Antriebsflüssigkeiten einen hohen μT beinormalen Betriebstemperaturen, aber eine unannehmbar hohe Viskosität bei tiefenTemperaturen auf. Weitere bekannte Kraftübertragungsflüssigkeitenweisen gute Viskositätenbei tiefer Temperatur auf, aber der μT istunbefriedigend. Wieder weitere Kraftübertragungsflüssigkeitenhaben μT, welche in inakzeptabler Weise abhängig vonder Temperatur sind. Die meisten bekannten Kraftübertragungsflüssigkeitenhaben den Nachteil, dass die synthetischen Verfahren schwierig,teuer und ineffizient sind.Known power transmission fluids have no physically acceptable properties. In particular, some known drive fluids have a high μ T at normal operating temperatures, but an unacceptably high viscosity at low temperatures. Other known power transmission fluids have good viscosities at low temperatures, but the μ T is unsatisfactory. Still further power transmission fluids have μ T , which are unacceptably dependent on the temperature. Most known transmission fluids have the disadvantage that the synthetic methods are difficult, expensive and inefficient.
[0008] Beispielhafte bekannte Kraftübertragungsflüssigkeitenbeinhalten jene, welche auf 2,4-Dicyclohexyl-2-methylpentan (DCMP)[CAS#38970-72-8] basieren, die eine folgende Struktur aufweisen:
[0009] Eine weitere bekannte Kraftübertragungsflüssigkeitwird aus Santen und Isosanten gemacht (genannt FLUID X). Die Strukturder Hauptkomponente dieser Kraftübertragungsflüssigkeitist wie folgt:
[0010] Entsprechend haben die Erfinder eineneue Klasse an Kraftübertragungsflüssigkeitenerkannt, welche eines oder mehrere dieser Probleme überwinden,was effizientere T-CVT-Systemeerlaubt.Accordingly, the inventors have onenew class of transmission fluidsrecognized which overcome one or more of these problems,what more efficient T-CVT systemsallowed.
[0011] Die vorliegende Erfindung beinhalteteine Kraftübertragungsflüssigkeit,welche ein Alkyl-verbrücktes Dimervon Bicycloheptan beinhaltet. Verfahren zur Verwendung Alkyl-verbrückter Dimerevon Bicycloheptan in Kraftübertragungsflüssigkeitensind ebenfalls offenbart.The present invention includesa power transmission fluid,which is an alkyl bridged dimerof bicycloheptane. Method of using alkyl-bridged dimersof bicycloheptan in power transmission fluidsare also disclosed.
[0012] 1 vergleichtdie Temperaturabhängigkeitder μT der erfinderischen Kraftübertragungsflüssigkeiten mitjenem von kommerziellen Flüssigkeitenbei einem Kontaktdruck von 1.27 GPa und Gleit-zu-Roll-Verhältnissen(slide-to-roll ratios) von (a) 4% und (b) 1%. 1 compares the temperature dependency of the μ T of the inventive power transmission fluids with that of commercial fluids at a contact pressure of 1.27 GPa and slide-to-roll ratios of (a) 4% and (b) 1%.
[0013] 2 vergleichtdie Druckabhängigkeitdes μT der erfinderischen Kraftübertragungsflüssigkeitmit jener von kommerziellen Flüssigkeitenbei einer Temperatur von 120°Cund Gleit-zu-Roll-Verhältnissen (slide-to-rollratios) von (a) 4% und (b) 1%. 2 compares the pressure dependence of the μ T of the inventive power transmission fluid with that of commercial fluids at a temperature of 120 ° C. and slide-to-roll ratios of (a) 4% and (b) 1%.
[0014] 3 vergleichtdie Temperatur und Druckabhängigkeitendes μT des erfinderischen FLUID 1 und FLUID 4 mitjenem der kommerziellen KraftübertragungsflüssigkeitFLUID X. 3 compares the temperature and pressure dependencies of the μ T of the inventive FLUID 1 and FLUID 4 with that of the commercial transmission fluid FLUID X.
[0015] Die vorliegende Erfindung ist eineKraftübertragungsflüssigkeit-Zusammensetzung,welche ein Bicycloheptan-Dimer beinhaltet. Bicycloheptan-Dimeresind zwei Bicycloheptan-Hälften,welche mit einer Alkyl-Brückeverbunden sind. Bicycloheptan-Dimere, die in der vorliegenden Erfindungnützlichsind, werden durch die allgemeine Formel X-Y-Z beschrieben, in derX und Z gleiche oder verschiedene Bicycloheptan-Hälften sind undY eine gerade oder verzweigte Alkyl-Brücke ist. Die Bicycloheptan-Hälften können Bicyclo[2.2.1]heptanyl, Bicyclo[3.1.1]heptanyloder Bicyclo[4.1.0]heptanyl sein.The present invention is onePower transmission fluid composition,which includes a bicycloheptane dimer. Bicycloheptane dimersare two halves of bicycloheptane,which with an alkyl bridgeare connected. Bicycloheptan dimers used in the present inventionusefulare described by the general formula X-Y-Z, in whichX and Z are the same or different halves of bicycloheptane andY is a straight or branched alkyl bridge. The bicycloheptane halves can be bicyclo [2.2.1] heptanyl, bicyclo [3.1.1] heptanylor bicyclo [4.1.0] heptanyl.
[0016] Im Besonderen können diese Verbindungen wenigstenseine Bicyclo[3.1.1]heptanyl-Hälfteoder Bicyclo[2.2.1]heptanyl-Hälfteaufweisen. Die folgenden allgemeinen Strukturen beschreiben einigein der vorliegenden Erfindung nützlicheKlassen an Verbindungen:
[0017] Formel I beinhaltet Verbindungen,welche zwei Bicyclo[3.1.1]heptanyl-Hälften enthalten, während FormelII Verbindungen mit einer Bicyclo[3.1.1]heptanyl-Hälfte undeiner Bicyclo[2.2.1]heptanyl-Hälfteenthält. FormelIII beinhaltet Verbindungen, welche eine Bicyclo[3.1.1.]heptanyl-Hälfte undeine Bicyclo[4.1.0.]heptanyl-Hälfteenthalten, währendFormel IV Verbindungen mit einer Bicyclo[2.2.1.]heptanyl-Hälfte undeine Bicyclo[4.1.0.]heptanyl-Hälfteenthält.Formula I includes compoundswhich contain two bicyclo [3.1.1] heptanyl halves, while formulaII compounds with a bicyclo [3.1.1] heptanyl half anda bicyclo [2.2.1] heptanyl halfcontains. formulaIII contains compounds which have a bicyclo [3.1.1.] Heptanyl half anda bicyclo [4.1.0.] heptanyl halfincluded whileFormula IV compounds with a bicyclo [2.2.1.] Heptanyl half anda bicyclo [4.1.0.] heptanyl halfcontains.
[0018] NützlicheTeilmengen an Bicycloheptan-Dimeren beinhalten jene, welche unterdie folgenden allgemeinen Strukturen fallen.
[0019] Die am meisten bevorzugten Verbindungender vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
[0020] Die Verbindungen der Formeln I–VIII können mittelsHydrierung geeigneter Olefin-Verbindungen synthetisiert werden.NützlicheOlefin-Verbindungen sind Terpene, welche natürlich auftretende Verbindungen sindund die grundlegende Bicycloheptan- oder Bicyclohepten-Ringstruktur bereitsintakt aufweisen. Nützliche Terpenebeinhalten α-Pinen, β-Pinen, Norbornen,Camphen und 3-Caren.Andere Ausgangsmaterialien könnenverwendet werden, Terpene sind allerdings bevorzugt. Die Verwendungvon Terpenen als Ausgangsmaterialien stellt einen signifikantenVorteil gegenüberden bekannten Syntheseverfahren für Kraftübertragungsflüssigkeitendar. Terpene sind natürlichvorkommende, duftende Verbindungen, die kostengünstig isoliert werden können undin signifikanten Mengen verfügbarsind. Währendandere synthetische Methoden verwendet werden können, ist die Hydrierung bevorzugt,weil der Hydrierungsmechanismus gut untersucht ist. Die Verwendungvon Terpenen und die Hydrierung führen zusammen zu Kraftübertragungsflüssigkeiten,welche kostengünstigund mit hohen Ausbeuten hergestellt werden können.The compounds of formulas I-VIII can be by means ofHydrogenation of suitable olefin compounds can be synthesized.helpfulOlefin compounds are terpenes, which are naturally occurring compoundsand the basic bicycloheptane or bicyclohepten ring structure alreadyhave intact. Useful terpenesinclude α-pinene, β-pinene, norbornene,Camphene and 3-caren.Other starting materials canare used, but terpenes are preferred. The usageof terpenes as starting materials represents a significant oneadvantage overthe known synthetic processes for power transmission fluidsterpenes are naturaloccurring fragrant compounds that can be isolated inexpensively andavailable in significant quantitiesare. Whileother synthetic methods can be used, hydrogenation is preferred,because the hydrogenation mechanism is well studied. The usageof terpenes and hydrogenation together lead to power transmission fluids,which is inexpensiveand can be produced with high yields.
[0021] Ein Säurekatalysator wird bevorzugt,um die Hydrierungsreaktion zu erleichtern. Beispiele des Säurekatalysatorsbeinhalten eine feste Säure,wie aktivierte Tonerde, Zeolit, Montmorillonit; eine Lewis-Säure, wie beispielsweise Aluminiumchlorid,Zinnchlorid, Bortrifluorid, Bortrifluoridkomplex, Bortribromid,Aluminiumbromid; und eine organische Aluminium-Verbindung, wie beispielsweiseTriethylaluminium. Ein geeigneter Lewis-Säure-Katalysator beinhaltetBortrifluoriddiethyletherat ((C2H5)2O·BF3).An acid catalyst is preferred to facilitate the hydrogenation reaction. Examples of the acid catalyst include a solid acid such as activated alumina, zeolite, montmorillonite; a Lewis acid such as aluminum chloride, tin chloride, boron trifluoride, boron trifluoride complex, boron tribromide, aluminum bromide; and an organic aluminum compound such as triethyl aluminum. A suitable Le Wis acid catalyst includes boron trifluoride diethyl etherate ((C 2 H 5 ) 2 O · BF 3 ).
[0022] Die Hydrierung wird gewöhnlich inAnwesenheit eines Metallkatalysators in einer H2-Atmosphäre unter Druckausgeführt.Geeignete Katalysatoren beinhalten Nickel, Rhodium, Ruthenium, Palladium,Platin und ähnliches.Geeignete Katalysatoren beinhalten 0.1–20 Gew.% Nickel auf Diatomit,Silica, Aluminiumoxid oder anderen Substraten.The hydrogenation is usually carried out in the presence of a metal catalyst in an H 2 atmosphere under pressure. Suitable catalysts include nickel, rhodium, ruthenium, palladium, platinum and the like. Suitable catalysts include 0.1-20% by weight of nickel on diatomite, silica, aluminum oxide or other substrates.
[0023] Währendein Lösungsmittelnicht benötigtwird, kann ein Lösungsmittelverwendet werden, um die Handhabung der Ausgangsmaterialien und/oderder Katalysatoren zu vereinfachen und um den Ablauf der Reaktionanzupassen. Beispiele geeigneter Lösungsmittel beinhalten gesättigte Kohlenwasserstoffe(Pentane, Hexane, Octane, Nonane und Decane), alle cyclischen Kohlenwasserstoffe(Cyclopentan, Cyclohexan, Methylcyclohexan und Decalin), Ether-Verbindungen (Diethylether,THF und Butylcarbitol), halogenhaltige Verbindungen (Chloroform,McCl2 und Dichloroethan); und nitrohaltigeVerbindungen (Nitromethan und Nitrobenzol).While a solvent is not required, a solvent can be used to simplify the handling of the starting materials and / or the catalysts and to adapt the course of the reaction. Examples of suitable solvents include saturated hydrocarbons (pentanes, hexanes, octanes, nonanes and decanes), all cyclic hydrocarbons (cyclopentane, cyclohexane, methylcyclohexane and decalin), ether compounds (diethyl ether, THF and butyl carbitol), halogen-containing compounds (chloroform, McCl 2 and dichloroethane); and nitro-containing compounds (nitromethane and nitrobenzene).
[0024] Geeignete H2-Drücke für die Hydrierungbeinhalten 50 bis 3000 psi während0.5 bis 10 Stunden. Der Temperaturbereich für die Hydrierungsreaktion isttypischerweise –100°C–400°C.Suitable H 2 pressures for the hydrogenation include 50 to 3000 psi for 0.5 to 10 hours. The temperature range for the hydrogenation reaction is typically -100 ° C-400 ° C.
[0025] Verbindungen I und II werden durchdie Hydrierungsreaktion von β-Pinenund α-Pinen,wie in Reaktion 1 gezeigt wird, synthetisiert.Compounds I and II are made bythe hydrogenation reaction of β-pineneand α-pinene,as shown in reaction 1.
[0026] Diese Reaktionsbedingungen und Ausgangsmaterialienkönnenauch in anderen Dimeren resultieren, wie in Reaktion 1a gezeigtist.These reaction conditions and starting materialscanother dimers also result, as shown in reaction 1ais.
[0027] Verbindung III wird durch die Hydrierungsreaktionvon β-Pinenund Norbornen, wie in Reaktion 2 gezeigt wird, hergestellt.Compound III is by the hydrogenation reactionof β-pineneand norbornene as shown in Reaction 2.
[0028] Diese Reaktionsbedingungen und Ausgangsmaterialienkönnenauch in anderen Dimeren resultieren, wie in Reaktion 2a und 2b gezeigtwird.These reaction conditions and starting materialscanother dimers also result, as shown in reactions 2a and 2bbecomes.
[0029] Verbindungen IV und V werden durchdie Hydrierungsreaktion von Camphen und α-Pinen synthetisiert, wie inReaktion 3 gezeigt wird.Compounds IV and V are made bysynthesized the hydrogenation reaction of camphene and α-pinene as inReaction 3 is shown.
[0030] Diese Reaktionsbedingungen und Ausgangsmaterialienkönnenauch in anderen Dimeren resultieren, wie in Reaktion 3a gezeigtwird., Reaktion 3a
[0031] Diese Reaktionsbedingungen und Ausgangsmaterialienkönnenauch in anderen Dimeren resultieren, wie in Reaktion 4a gezeigtwird.These reaction conditions and starting materialscanother dimers also result, as shown in Reaction 4abecomes.
[0032] Verbindungen VIII und IX werden durchdie Hydrierungsreaktion von β-Pinenund 3-Caren synthetisiert, wie in Reaktion 5 gezeigt wird.Compounds VIII and IX are bythe hydrogenation reaction of β-pineneand 3-carene synthesized as shown in reaction 5.
[0033] Diese Reaktionsbedingungen und Ausgangsmaterialienkönnenauch in anderen Dimeren resultieren, wie in Reaktion 5a gezeigtwird.These reaction conditions and starting materialscanother dimers also result, as shown in Reaction 5abecomes.
[0034] Die bevorzugten Reaktionsbedingungenfür dieSynthese der Verbindungen I–IXsind die Verwendung von 3 Gew.% Ni auf Diatomit bei 160°C zu 0.1bis 20 Gew.% während4 Stunden. Nach 4 Stunden wird der Reaktor langsam auf Umgebungstemperaturgekühlt,währendder Wasserstoffdruck aufrecht erhalten wird.The preferred reaction conditionsfor theSynthesis of compounds I-IXare the use of 3 wt.% Ni on diatomite at 160 ° C to 0.1up to 20% by weight during4 hours. After 4 hours the reactor is slowly brought to ambient temperaturecooled,whilethe hydrogen pressure is maintained.
[0035] Zusätzlich können die Kraftübertragungsflüssigkeitszusammensetzungender vorliegenden Erfindung Stockpunktssenker, Viskositätsindexverbesserer,Antioxidationsmittel, Korrosionshemmer, Agenzien für extremeDrücke,Anti-Verschleissagenzienund Anti-Schaumagenzien enthalten.In addition, the power transmission fluid compositionsof the present invention pour point depressants, viscosity index improvers,Antioxidants, corrosion inhibitors, agents for extremepressuresAnti-Verschleissagenzienand contain anti-foam agents.
[0036] Ein 1 Liter Dreihalsrundkolben wurdemit einem luftgetriebenen mechanischen Rührer (mit einer Teflonschaufel),einem Septum und einem Zweihalsadapter ausgestattet, welcher miteinem Thermometer und einem Kühler(verbunden mit einem Firestone-Ventil zum Einführen von Vakuum und Argon)verbunden wurde, und überein Eisbad auf einem Laborheber gestellt, für den Fall, dass gekühlt werdenmusste. Der Kolben wurde mit 250.0 g β-Pinen [CAS#18172-67-3] und250.0 g α-Pinen[CAS#80-56-8] geladen. Das System wurde unter eine inerte Argon-Atmosphäre gestellt,indem es währenddes Rührenssechsmal Vakuum und Argon durchlief.A 1 liter three neck round bottom flask was usedwith an air-driven mechanical stirrer (with a Teflon scoop),a septum and a two-neck adapter equipped witha thermometer and a cooler(connected to a Firestone valve for introducing vacuum and argon)was connected, and aboutput an ice bath on a laboratory siphon in case it is chilledhad to. The flask was filled with 250.0 g of β-pinene [CAS # 18172-67-3] and250.0 g of α-pinene[CAS # 80-56-8] loaded. The system was placed under an inert argon atmosphere,by doing it duringof stirringwent through vacuum and argon six times.
[0037] Unter Verwendung einer in einem Ofengetrockneten Spritze wurden 8.3 ml (9.30 g, 1.9 Gew.% gebenüber dengesamten Olefinen) Bortrifluoriddiethyletherat ((C2H5)2O·BF3) tropfenweise in die gerührte Mischungwährend35 Minuten durch ein Septum eingeführt. Nachdem die Addition vollständig war,wurde von Aussen mit einem Eisbad gekühlt.Using an oven dried syringe, 8.3 ml (9.30 g, 1.9 wt% over all olefins) of boron trifluoride diethyl etherate ((C 2 H 5 ) 2 O.BF 3 ) was added dropwise to the stirred mixture through a septum over 35 minutes , After the addition was complete, the outside was cooled with an ice bath.
[0038] Man liess die Reaktion weiterlaufen,so dass sich eine Gesamtdauer von 4 Stunden 4 Minuten ergab, zuwelchem Zeitpunkt die Reaktionsmischung wie folgt aufgearbeitetwurde. 270 ml von 1M wässrigemNatriumhydroxid wurde unter heftigem Rühren während 5 Minuten hinzugefügt. Zurresultierenden flüssigen,gelben Emulsion wurden 500 ml Hexan hinzugefügt. Die organische Phase wurdeabgetrennt und mit 270 ml einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen.Die anorganische Phase wurde über70 g MgSO4 getrocknet und mit einer Nutschefiltriert. Das MgSO4 im Trichter wurde mit100 m1 Hexan gespült.Das Hexan wurde unter Vakuum (~10 mm Hg) an einem Rotationsverdampfer(38°C Badtemperatur)entfernt, um 482 g eines flüssigen Rückstandszu ergeben.The reaction was allowed to continue to give a total of 4 hours 4 minutes at which time the reaction mixture was worked up as follows. 270 ml of 1M aqueous sodium hydroxide was added with vigorous stirring over 5 minutes. 500 ml of hexane was added to the resulting liquid, yellow emulsion. The organic phase was separated and washed with 270 ml of a saturated aqueous NaCl solution. The inorganic phase was dried over 70 g of MgSO 4 and filtered with a suction filter. The MgSO 4 in the funnel was rinsed with 100 ml hexane. The hexane was removed under vacuum (~ 10 mm Hg) on a rotary evaporator (38 ° C bath temperature) to give 482 g of a liquid residue.
[0039] Ein Teil des resultierenden Rückstands(470 g) wurde mit 14.3 g (3 Gew%) Nickel auf Kieselgur (Diatomit)in einem 600 ml Parr-Reaktor kombiniert. Der Reaktor wurde mit Stickstoffgereinigt, indem er unter einen Druck von 250 psi gesetzt und entgast(zweimal) und darauf auf 160°Cerhitzt wurde. Wasserstoffgas wurde eingeführt und die Mischung wurdebei 600 psi/160°Cwährend25 Stunden gerührt,darauf bei 600 psi/200°Cwährendzusätzlicher13.25 Stunden. Nachdem auf Raumtemperatur gekühlt und entgast wurde, wurdeder Katalysator entfernt, indem er mit einer Nutsche durch ein Bettvon Celite 545 filtriert wurde, um 385 g einer klaren, farblosenFlüssigkeitmit einer Motorenöl ähnlichenViskositätzu ergeben. Dieser Rückstand wurdein einer Kugelrohr-Apparatur destilliert.A portion of the resulting residue (470 g) was combined with 14.3 g (3% by weight) of nickel on diatomaceous earth (diatomite) in a 600 ml Parr reactor. The reactor was purged with nitrogen by pressurizing it to 250 psi and degassing (twice) and then heating to 160 ° C. Hydrogen gas was introduced and the mixture was stirred at 600 psi / 160 ° C for 25 hours, then at 600 psi / 200 ° C for an additional 13.25 hours. After cooling to room temperature and degassing, the catalyst was removed by filtering through a bed of Celite 545 to 385 g of a clear, colorless liquid with an engine oil-like viscosity. This residue was distilled in a Kugelrohr apparatus.
[0040] Eine 68.5 g Fraktion wurde bis auf95°C/0.25mm Hg gesammelt. GemässGC-FID-Analyse stellte diese hauptsächlich unreagierte Ausgangsmaterialiendar. Eine 279 g Fraktion wurde zwischen 95°C und 160°C bei 0.25 mm Hg gesammelt.Dieses Material enthielt ein farbloses Gel, welches sich vom flüssigen Anteil schied.Der flüssigeAnteil wurde vom Gel abdekantiert, um 255 g (FLUID 1) zu ergeben.Die zurückbleibenden 4.2g Gel wurden als FLUID 1-GEL gekennzeichnet.A 68.5 g fraction was made up for95 ° C / 0.25mm Hg collected. According toGC-FID analysis revealed these mostly unreacted starting materialsA 279 g fraction was collected between 95 ° C and 160 ° C at 0.25 mm Hg.This material contained a colorless gel, which separated from the liquid portion.The liquidPortion was decanted from the gel to give 255 g (FLUID 1).The remaining 4.2g gels were identified as FLUID 1-GEL.
[0041] Ein 2 Liter Dreihalsrundkolben wurdemit einem luftgetriebenen mechanischen Rührer (mit einer Teflonschaufel),einem den Druck nicht ausgleichenden Zuführtrichter (mit einem daraufangebrachten Septum mit einem durch einen Nadeleinlass aufgesetztenpositiven Argondruck), und einem Zweihalsadapter ausgestattet, welchermit einem Thermometer und einem Kühler (verbunden mit einem Firestone-Ventilfür dasEinführenvon Vakuum und Argon) verbunden wurde, und wurde, für den Fall,dass gekühltwerden musste, über einEisbad auf einem Laborheber gestellt. Der Kolben wurde mit 250.3g Norbornen [CAS#498-66-8] geladen (das Norbornen, Smp. 44–46°C, wurdeauf einem Dampfbad geschmolzen, um die Übertragung zu vereinfachen),und darauf mit 250.3 g β-Pinen [CAS#18172-67-3]geladen. Das System wurde unter eine inerte Argon-Atmosphäre gestellt,indem es währenddes Rührenssechsmal Vakuum und Argon durchlief.A 2 liter three neck round bottom flask was addedwith an air-driven mechanical stirrer (with a Teflon scoop),a feed hopper that does not equalize the pressure (with one on top of it)attached septum with an attached through a needle inletpositive argon pressure), and a two-neck adapter, whichwith a thermometer and a cooler (connected to a Firestone valvefor theIntroduceof vacuum and argon) and, in the event,that chilledhad to be about aIce bath placed on a laboratory siphon. The piston was with 250.3g of norbornene [CAS # 498-66-8] was loaded (the norbornene, mp. 44-46 ° C, wasmelted on a steam bath to facilitate transfer),and then with 250.3 g of β-pinene [CAS # 18172-67-3]loaded. The system was placed under an inert argon atmosphere,by doing it duringof stirringwent through vacuum and argon six times.
[0042] Unter Verwendung einer in einem Ofengetrockneten Spritze wurden 8.9 ml (10.0 g, 2.0 Gew.% gegenüber dengesamten Olefinen) (C2H5)2O·BF3 durch das Septum in den Zuführtrichtereingeführtund dann währendeiner Dauer von 30 Minuten tropfenweise zur gerührten Mischung hinzugefügt. Beidieser Zugaberate stieg die Reaktionstemperatur auf 39°C während derZugabe an, ohne dass der Kolben von aussen gekühlt wurde. Nach zusätzlichen2 Stunden wurde die Temperatur auf 23°C gekühlt, wobei das Rühren beiUmgebungstemperatur fortgesetzt wurde. 3 Stunden nach Abschlussder Zugabe begann die Temperatur wieder anzusteigen und bei 6.25Stunden erreichte sie 60°C.Das Eisbad wurde nach Bedarf währendder nächsten20 Minuten angehoben und abgesenkt, um die Temperatur nahe bei 60°C zu halten.Nach diesem Punkt wurde das Eisbad nicht mehr benötigt unddie Temperatur sank währendder nächstenStunde allmählichauf 35°C.Using an oven-dried syringe, 8.9 ml (10.0 g, 2.0 wt% total olefins) (C 2 H 5 ) 2 O.BF 3 was introduced through the septum into the feed funnel and then for 30 minutes added dropwise to the stirred mixture. At this rate of addition, the reaction temperature rose to 39 ° C during the addition without the flask being cooled from the outside. After an additional 2 hours the temperature was cooled to 23 ° C while stirring continued at ambient temperature. 3 hours after the addition was complete, the temperature started to rise again and at 6.25 hours it reached 60 ° C. The ice bath was raised and lowered as needed over the next 20 minutes to keep the temperature close to 60 ° C. After this point the ice bath was no longer needed and the temperature gradually dropped to 35 ° C over the next hour.
[0043] Der Kolben wurde in ein 22°C Wasserbadgestellt und, nachdem überNacht gerührtwurde (~16 Stunden), wurde die Reaktionsmischung wie folgt aufgearbeitet.270 ml 1M wässrigesNatriumhydroxid wurde unter heftigem Rühren hinzugefügt. 750ml Hexan wurden zur resultierenden dickflüssigen, gelben Emulsion hinzugefügt. Dieorganische Phase wurde abgetrennt und mit 270 ml gesättigterwässrigerNaCl-Lösunggewaschen. Die anorganische Phase wurde über 70 g MgSO4 getrocknetund mit einer Nutsche filtriert, wobei das MgSO4 imTrichter mit 100 ml Hexan gespültwurde. Das Hexan wurde unter Vakuum (~10 mm Hg) an einem Rotationsverdampfer(40°C Badtemperatur)entfernt, um 501.7 g eines dickflüssigen, hellgelben Rückstandes miteiner warmem Teer ähnlichenViskositätzu ergeben.The flask was placed in a 22 ° C water bath and, after stirring overnight (~ 16 hours), the reaction mixture was worked up as follows. 270 ml of 1M aqueous sodium hydroxide was added with vigorous stirring. 750 ml of hexane was added to the resulting viscous, yellow emulsion. The organic phase was separated and washed with 270 ml of saturated aqueous NaCl solution. The inorganic phase was dried over 70 g of MgSO 4 and filtered with a suction filter, the MgSO 4 being rinsed in the funnel with 100 ml of hexane. The hexane was removed under vacuum (~ 10 mm Hg) on a rotary evaporator (40 ° C bath temperature) to give 501.7 g of a viscous, light yellow residue with a warm tar-like viscosity.
[0044] Ein Teil des resultierenden Rückstandes(485 g) wurde in einen 1 Liter Glasautoklaveinsatz transferiert,wobei zuerst auf einem Dampfbad erhitzt wurde, damit die Flüssigkeitgegossen werden konnte. Der Einsatz wurde mit Argon gespült. 14.5g (3 Gew.%) von Nickel auf Kieselgur wurden hinzugefügt und derEinsatz wurde in einen schüttelnden3 Liter Autoklav gestellt. Der Reaktor wurde mit Stickstoff gereinigt,indem er unter einen Druck von 250 psi gesetzt und entlüftet wurde(zweimal) und daraufhin auf 158°Cerhitzt wurde. Wasserstoffgas wurde eingeführt und die Mischung wurdebei 585 psi/158°Cwährend16 Stunden geschüttelt. Nachdemauf Raumtemperatur gekühltund entgast worden war, wurde der Rückstand in 500 ml Hexan aufgenommenund der Katalysator durch Filtration mit einer Nutsche durch einBett (~2 Zoll dick) von Celite 545 entfernt. Nach der Entfernungdes Lösungsmittels(bis 90°C/10mm Hg) an einem Rotationsverdampfer wurde ein sehr dickflüssiger,klarer, farbloser Rückstanderhalten. Dieser Rückstandwurde in einer Kugelrohrapparatur destilliert.Part of the resulting residue(485 g) was transferred to a 1 liter glass autoclave insertfirst being heated on a steam bath so that the liquidcould be poured. The insert was purged with argon. 14.5g (3% by weight) of nickel on diatomaceous earth were added and theInsert was in a shaking3 liter autoclave. The reactor was purged with nitrogenby pressurizing and venting it to 250 psi(twice) and then to 158 ° Cwas heated. Hydrogen gas was introduced and the mixture wasat 585 psi / 158 ° CwhileShaken for 16 hours. After thiscooled to room temperatureand had been degassed, the residue was taken up in 500 ml of hexaneand the catalyst by filtration with a suction filterBed (~ 2 inches thick) removed from Celite 545. After the removalof the solvent(up to 90 ° C / 10mm Hg) on a rotary evaporator, a very viscous,clear, colorless residuereceive. That backlogwas distilled in a Kugelrohr apparatus.
[0045] Eine 138 g klare, farblose, leichtviskose Fraktion wurde zwischen 98°C/0.50 mm Hg und 110°C/0.20 mmHg gesammelt (FLUID 2). Eine weitere viskosere Destillationsfraktionwurde zwischen 110° und 140°C/0.20 mmHg gesammelt, um 48 g zu ergeben (FLUID 2-GEL). Der farblose Rückstandim Topf wurde bei Raumtemperatur zu einem Glas und wog 228 g (FLUID2-GLASS).A 138 g clear, colorless, lightviscous fraction was between 98 ° C / 0.50 mm Hg and 110 ° C / 0.20 mmHg collected (FLUID 2). Another more viscous distillation fractionwas between 110 ° and 140 ° C / 0.20 mmHg collected to give 48 g (FLUID 2-GEL). The colorless residuein the pot became a glass at room temperature and weighed 228 g (FLUID2-GLASS).
[0046] Ein 2 Liter Dreihalsrundkolben wurdemit einem luftgetriebenen mechanischen Rührer (mit einer Teflonschaufel),einem den Druck nicht ausgleichenden Zuführtrichter (mit einem daraufangebrachten Septum mit einem durch einen Nadeleinlass aufgesetztenpositiven Argondruck) und einem Zweihalsadapter ausgestattet, welchermit einem Thermometer und einem Kühler (verbunden mit einem Firestone-Ventilfür dasEinführenvon Vakuum und Argon) verbunden war, und wurde, für den Falldas gekühltwerden musste, überein Eisbad auf einem Laborheber gestellt. Der Kolben wurde mit 250.9g Camphen [CAS#79-92-5] geladen (das Camphen, Smp. 48–52°C wurde aufeinem Dampfbad geschmolzen, um den Transfer zu vereinfachen) und daraufmit 251.1 g α-Pinen[CAS#80-56-8] geladen. Das System wurde unter eine inerte Argon-Atmosphäre gestellt,indem man es währenddes Rührenssechsmal zwischen Vakuum und Argon durchlaufen liess.A 2 liter three neck round bottom flask was dispensed with an air powered mechanical stirrer (with a Teflon paddle), a pressure non-equalizing feed funnel (with a septum attached to it with positive argon pressure applied through a needle inlet) and a two neck adapter which was connected to a thermometer and a cooler (connected to a Firestone valve for introducing vacuum and argon) and was placed over an ice bath on a laboratory jack in case of cooling. The flask was loaded with 250.9 g camphene [CAS # 79-92-5] (the camphene, mp 48-52 ° C was melted on a steam bath to facilitate transfer) and then with 251.1 g α-pinene [CAS # 80-56-8] loaded. The system was placed under an inert argon atmosphere by being run between vacuum and argon six times while stirring.
[0047] Unter Verwendung einer in einem Ofengetrockneten Spritze wurden 4.5 ml (5.04 g 1.0 Gew.% gegenüber dengesamten Olefinen) von (C2H5)2O·BF3 durch das Septum in den Zuführtrichtereingeführtund darauf zur gerührtenMischung währendeiner Dauer von 30 Minuten tropfenweise hinzugefügt. Diese Zugaberate hieltdie Temperatur nahe bei 30°C,ohne dass der Kolben von aussen gekühlt wurde.Using an oven-dried syringe, 4.5 ml (5.04 g 1.0 wt% against total olefins) of (C 2 H 5 ) 2 O.BF 3 was introduced through the septum into the feed funnel and then to the stirred mixture for a period of 30 minutes added dropwise. This addition rate kept the temperature close to 30 ° C without cooling the flask from the outside.
[0048] Nach zusätzlichen .30 Minuten war dieTemperatur auf 23°Cgesunken und die Mischung wurde bei Raumtemperatur während 3.5weiteren Stunden gerührt,bevor der Zugabetrichter mit weiteren 4.5 ml (5.04 g, 1.0 Gew.%gegenüberden gesamten Olefinen) an (C2H5)2O·BF3 erneut geladen wurde. Eine tropfenweiseZugabe dieses Teils von (C2H5)2O·BF3 währendinsgesamt 23 Minuten hielt die Temperatur unter 30°C, wobei aberin der 6 minütigenDauer nach Abschluss der Zugabe die Temperatur auf 55°C anstieg.After an additional .30 minutes the temperature had dropped to 23 ° C. and the mixture was stirred at room temperature for a further 3.5 hours before the addition funnel with an additional 4.5 ml (5.04 g, 1.0% by weight compared to the total olefins) of (C 2 H 5 ) 2 O · BF 3 was reloaded. A dropwise addition of this part of (C 2 H 5 ) 2 O · BF 3 for a total of 23 minutes kept the temperature below 30 ° C., but the temperature rose to 55 ° C. in the 6 minutes after the addition had ended.
[0049] Das Eisbad wurde während dernächsten20 Minuten nach Bedarf angehoben und abgesenkt, um die Temperaturnahe bei 55°Czu halten. Nach diesem Punkt wurde das Eisbad nicht benötigt unddie Temperatur sank allmählichwährendder nächsten75 Minuten auf Raumtemperatur.The ice bath was opened during thenext20 minutes as needed raised and lowered to the temperatureclose to 55 ° Cto keep. After this point the ice bath was not needed andthe temperature gradually droppedwhilethe next75 minutes to room temperature.
[0050] Nachdem die Reaktionsmischung über Nachtgerührtwurde (~16 Stunden) wurde sie wie folgt aufgearbeitet. 270 ml 1MwässrigesNatriumhydroxid wurde unter heftigem Rühren hinzugefügt. 500ml Hexan wurden zur resultierenden, dickflüssigen gelben Emulsion hinzugefügt. Dieorganische Phase wurde abgetrennt und mit 270 ml gesättigterwässrigerNaCl-Lösunggewaschen. Die Hexan-Phasewurde über70 g MgSO4 getrocknet und mit einer Nutschefiltriert. Das MgSO4 auf dem Trichter wurdemit 100 ml Hexan gespült.Das Hexan wurde unter Vakuum (~10 mm Hg) an einem Rotationsverdampfer(38°C Badtemperatur)entfernt, um 501 g eines flüssigenRückstandeszu ergeben.After the reaction mixture was stirred overnight (~ 16 hours), it was worked up as follows. 270 ml of 1M aqueous sodium hydroxide was added with vigorous stirring. 500 ml of hexane was added to the resulting viscous yellow emulsion. The organic phase was separated and washed with 270 ml of saturated aqueous NaCl solution. The hexane phase was dried over 70 g of MgSO 4 and filtered with a suction filter. The MgSO 4 on the funnel was rinsed with 100 ml of hexane. The hexane was removed under vacuum (~ 10 mm Hg) on a rotary evaporator (38 ° C bath temperature) to give 501 g of a liquid residue.
[0051] Ein Teil des resultierenden Rückstands(476 g) wurde mit 14.4 g (3 Gew.%) an Nickel auf Kieselgur in einem600 ml Parr-Reaktor kombiniert. Der Reaktor wurde mit Stickstoffgereinigt, indem er unter einen Druck von 250 psi gesetzt und entgastwurde (zweimal), und darauf auf 160°C erhitzt wurde. Wasserstoffgaswurde eingeführtund die Mischung wurde. bei 570 psi/200°C während 19 Stunden gerührt. Nachdemauf Raumtemperatur gekühltund entgast wurde, wurde der Katalysator mittels Filtration miteiner Nutsche durch ein Celite 545-Bett (~2 Zoll dick) entfernt,um eine klare, farblose Flüssigkeitmit einer Motorenöl ähnlichenViskositätzu ergeben. Dieser Rückstandwurde in einer Kugelrohrapparatur destilliert.Part of the resulting residue(476 g) was mixed with 14.4 g (3% by weight) of nickel on diatomaceous earth in one600 ml Parr reactor combined. The reactor was powered by nitrogencleaned by placing it under a pressure of 250 psi and degassingwas (twice) and then heated to 160 ° C. Hydrogen gaswas introducedand the mixture was. stirred at 570 psi / 200 ° C for 19 hours. After thiscooled to room temperatureand was degassed, the catalyst was removed by filtration witha nutsche through a Celite 545 bed (~ 2 inches thick),a clear, colorless liquidwith an engine oil likeviscosityto surrender. That backlogwas distilled in a Kugelrohr apparatus.
[0052] Eine 170 g Fraktion wurde bis zu100°C/0.20mm Hg gesammelt. GemässGC-FID-Analyse stellte diese hauptsächlich unreagierte Ausgangsmaterialiendar. Die Hauptfraktion wurde zwischen 110°C/0.30 mm Hg und 155°C/0.20 mmHg gesammelt. Dieses Material enthielt ein farbloses Gel, welchessich vom flüssigenAnteil schied. Der flüssigeAnteil wurde vom Gel abdekantiert, um 244 g (FLUID 3) zu ergeben.Die verbleibenden 18.1 g Gel wurden als FLUID 3-GEL gekennzeichnet.A 170 g fraction was up to100 ° C / 00:20mm Hg collected. According toGC-FID analysis revealed these mostly unreacted starting materialsThe main fraction was between 110 ° C / 0.30 mm Hg and 155 ° C / 0.20 mmHg collected. This material contained a colorless gel, whichaway from the liquidShare. The liquidPortion was decanted from the gel to give 244 g (FLUID 3).The remaining 18.1 g of gel was identified as FLUID 3-GEL.
[0053] Ein 2 Liter Dreihalsrundkolben wurdemit einem luftgetriebenen mechanischen Rührer (mit einer Teflonschaufel),einem den Druck nicht ausgleichenden Zuführtrichter (mit einem daraufangebrachten Septum mit einem durch einen Nadeleinlass aufgesetztenpositiven Argondruck), und einem Zweihalsadapter ausgestattet, welchermit einem Thermometer und einem Kühler (verbunden mit einem Firestone-Ventilfür dasEinführenvon Vakuum und Argon) verbunden war, und wurde, für den Fall,dass gekühltwerden musste, überein Eisbad auf einem Laborheber gestellt. Der Kolben wurde mit 250.0g Camphen [CAS#79-92-5] geladen (das Camphen, Smp. 48°–52°C, wurdeauf einem Dampfbad geschmolzen, um den Transfer zu vereinfachen)und dann mit 250 g 3-Caren [CAS#13466-78-9]. Das System wurde untereine inerte Argon-Atmosphäregestellt, indem es währenddes Rührenssechsmal Vakuum und Argon durchlief.A 2 liter three neck round bottom flask was addedwith an air-driven mechanical stirrer (with a Teflon scoop),a feed hopper that does not equalize the pressure (with one on top of itattached septum with an attached through a needle inletpositive argon pressure), and a two-neck adapter, whichwith a thermometer and a cooler (connected to a Firestone valvefor theIntroduceof vacuum and argon) and was, in the event,that chilledhad to be overput an ice bath on a laboratory lifter. The piston was at 250.0g Camphene [CAS # 79-92-5] was loaded (the camphene, mp. 48 ° -52 ° C, wasmelted on a steam bath to facilitate transfer)and then with 250 g of 3-carene [CAS # 13466-78-9]. The system was underan inert argon atmosphereposed by whileof stirringwent through vacuum and argon six times.
[0054] Unter Verwendung einer in einem Ofengetrockneten Spritze wurden 8.9 ml (10.0 g, 2.0 Gew.% gegenüber dengesamten Olefinen) (C2H5)2O·BF3 durch das Septum in den Zuführtrichtereingeführtund darauf zur gerührtenMischung währendeiner Dauer von 45 Minuten tropfenweise hinzugefügt. Diese Zugaberate hieltdie Reaktionstemperatur nahe bei 30°C, ohne dass der Kolben vonaussen gekühltwurde, aber in der 6 minütigenDauer nach Abschluss der Addition stieg die Temperatur auf 60°C an. DasEisbad wurde während dernächsten30 Minuten nach Bedarf angehoben und abgesenkt, um die Temperaturnahe bei 60°Czu halten. Nach diesem Punkt wurde das Eisbad nicht benötigt unddie Temperatur sank allmählichwährendden nächsten60 Minuten auf Raumtemperatur.Using an oven dried syringe, 8.9 ml (10.0 g, 2.0% by weight of total olefins) (C 2 H 5 ) 2 O.BF 3 was introduced through the septum into the feed funnel and then to the stirred mixture for a period of 45 minutes added dropwise. This addition rate kept the reaction temperature close to 30 ° C without cooling the flask from the outside, but in the 6 minute period after the addition was completed, the temperature rose to 60 ° C. The ice bath was raised and lowered as needed over the next 30 minutes to keep the temperature close to 60 ° C. After this point the ice bath was not needed and the temperature gradually dropped to room temperature over the next 60 minutes.
[0055] Nachdem die Reaktionsmischung über Nachtgerührtworden war (~19 Stunden), wurde sie wie folgt aufgearbeitet. 270ml an 1M wässrigemNatriumhydroxid wurden unter heftigem Rühren hinzugefügt. 500ml Hexan wurden zur resultierenden, dickflüssigen gelben Emulsion hinzugefügt; dieorganische Phase wurde abgetrennt und mit 270 ml gesättigter,wässrigerNaCl-Lösunggewaschen. Die Hexan-Phase wurde über 70 g MgSO4 getrocknetund mit einer Nutsche filtriert. Das MgSO4 aufdem Trichter wurde mit 100 ml Hexan gespült. Das Hexan wurde unter Vakuum(~10 mm Hg) an einem Rotationsverdampfer (40°C Badtemperatur) entfernt, um490 g eines flüssigenRückstandeszu ergeben.After the reaction mixture was stirred overnight (~ 19 hours), it became as follows worked up. 270 ml of 1M aqueous sodium hydroxide was added with vigorous stirring. 500 ml of hexane was added to the resulting viscous yellow emulsion; the organic phase was separated and washed with 270 ml of saturated aqueous NaCl solution. The hexane phase was dried over 70 g of MgSO 4 and filtered with a suction filter. The MgSO 4 on the funnel was rinsed with 100 ml of hexane. The hexane was removed under vacuum (~ 10 mm Hg) on a rotary evaporator (40 ° C bath temperature) to give 490 g of a liquid residue.
[0056] Ein Teil des resultierenden Rückstands(480 g) wurde in einen 1 Liter Glasautoklaveinsatz transferiert undder Einsatz wurde mit Argon gespült.Nickel (60% auf Kieselgur), 14.4 g (3 Gew.%), wurde hinzugefügt und derEinsatz wurde in einen schüttelnden3 Liter Autoklav gestellt. Der Reaktor wurde mit Stickstoff gereinigt, indemer unter einen Druck von 250 psi gesetzt und entgast wurde (zweimal),mit Wasserstoffgas unter Druck gesetzt wurde und darauf erhitztwurde. Die Mischung wurde bei 580 psi/159°C während 16 Stunden geschüttelt. Nachdemauf Raumtemperatur gekühltund entgast worden war, wurde der Katalysator durch Filtration miteiner Nutsche des unverdünntenRückstandsdurch ein Celite 545 Bett (~2 Zoll dick) entfernt. Die resultierendeFlüssigkeitwurde unter Verwendung eines einfachen Destillationskopfes vakuumdestilliert.Part of the resulting residue(480 g) was transferred to a 1 liter glass autoclave insert andthe insert was purged with argon.Nickel (60% on diatomaceous earth), 14.4 g (3% by weight) was added and theInsert was in a shaking3 liter autoclave. The reactor was purged with nitrogen byit has been pressurized to 250 psi and degassed (twice),was pressurized with hydrogen gas and heated thereonhas been. The mixture was shaken at 580 psi / 159 ° C for 16 hours. After thiscooled to room temperatureand had been degassed, the catalyst was filtered off witha nutsche of the undilutedresidueremoved by a Celite 545 bed (~ 2 inches thick). The resulting oneliquidwas vacuum distilled using a simple distillation head.
[0057] Eine 203 g klare, farblose, leichtviskose Fraktion wurde zwischen 109°–111°C/0.05 mm Hg (FLUID 4) gesammelt.Weitere 72 g einer klaren, farblosen, leicht viskosen Fraktion wurdenzwischen 111°–145°C/0.05 mmHg gesammelt (ca. die Hälftedavon zwischen 126°–130°C) (FLUID4-GEL). Der Rückstandim Topf war ein trüber,farbloser, nicht-fliessenderRückstand,welcher 38 g wog (FLUID 4-GLASS).A 203 g clear, colorless, lightviscous fraction was collected between 109 ° -111 ° C / 0.05 mm Hg (FLUID 4).Another 72 g of a clear, colorless, slightly viscous fraction werebetween 111 ° -145 ° C / 0.05 mmHg collected (about halfof which between 126 ° -130 ° C) (FLUID4-GEL). The residuethere was a cloudy in the pot,colorless, non-flowingResidue,which weighed 38 g (FLUID 4-GLASS).
[0058] Ein 2 Liter Dreihalsrundkolben wurdemit einem luftgetriebenen mechanischen Rührer (mit einer Teflonschaufel),einem dem Druck nicht ausgleichenden Zuführtrichter (mit einem daraufangebrachten Septum mit einem durch einen Nadeleinlass aufgesetztenpositiven Argondruck) und einem Zweihalsadapter ausgestattet, welchermit einem Thermometer und einem Kühler (verbunden mit einem Firestone-Ventilfür dasEinführenvon Vakuum und Argon) verbunden war, und wurde, für den Fall,dass gekühltwerden musste, überein Eisbad auf einem Laborheber gestellt. Der Kolben wurde mit 291ml (250 g β-Pinen [CAS#18172-67-3]und darauf mit 291.7 (250 g) 3-Caren[CAS#13466-78-9] geladen. Das System wurde unter eine inerte Argon-Atmosphäre gestellt,indem man es währenddem Rührensechsmal zwischen Vakuum und Argon durchlaufen liess.A 2 liter three neck round bottom flask was addedwith an air-driven mechanical stirrer (with a Teflon scoop),a feed hopper that does not equalize the pressure (with one on top of itattached septum with an attached through a needle inletpositive argon pressure) and a two-neck adapter, whichwith a thermometer and a cooler (connected to a Firestone valvefor theIntroduceof vacuum and argon) and was, in the event,that chilledhad to be overput an ice bath on a laboratory lifter. The flask was at 291ml (250 g β-pinene [CAS # 18172-67-3]and then with 291.7 (250 g) 3-carene[CAS # 13466-78-9] loaded. The system was placed under an inert argon atmosphere,by doing it duringthe stirringrun six times between vacuum and argon.
[0059] Unter Verwendung einer in einem Ofengetrockneten Spritze wurden 8.9 ml (10.0 g, 2.0 Gew.% gegenüber dengesamten Olefinen) (C2H5)2O·BF3 durch das Septum in den Zuführtrichtereingeführtund darauf tropfenweise währendeiner Dauer von 60 Minuten zur gerührten Mischung hinzugefügt. DieReaktionstemperatur stieg an und die Lösung wurde orange-rotfarben.Nachdem die ersten 5.2 ml an (C2H5)2O·BF3 hinzugefügt worden waren (25 Minuten),wurde intermittierend mit Eis gekühlt, um die Reaktionstemperaturbei fortgeführterZugabe nahe bei 60°Czu halten. 10 Minuten nachdem die Zugabe vollständig war, wurde das Eisbadnicht benötigtund die Temperatur kehrte allmählichwährendder nächsten2 Stunden wieder auf Raumtemperatur zurück.Using an oven-dried syringe, 8.9 ml (10.0 g, 2.0 wt% of total olefins) (C 2 H 5 ) 2 O.BF 3 was introduced through the septum into the feed funnel and then added dropwise over a period of 60 Minutes added to the stirred mixture. The reaction temperature rose and the solution turned orange-red. After the first 5.2 ml of (C 2 H 5 ) 2 O · BF 3 was added (25 minutes), ice was intermittently cooled to keep the reaction temperature near 60 ° C with continued addition. 10 minutes after the addition was complete, the ice bath was not needed and the temperature gradually returned to room temperature over the next 2 hours.
[0060] Nachdem die Reaktionsmischung über Nachtgerührtworden war (~20 Stunden), wurde sie wie folgt aufgearbeitet: 270ml 1M wässrigesNatriumhydroxid wurde unter heftigem Rühren hinzugefügt. 500ml Hexan wurden zur resultierenden dickflüssigen, gelben Emulsion hinzugefügt; dieorganische Phase wurde abgetrennt und mit 270 ml gesättigterwässrigerNaCl-Lösunggewaschen. Die Hexan-Phasewurde überdas Wochenende bei Raumtemperatur gelagert, daraufhin über 70 gMgSO4 getrocknet und mit einer Nutsche filtriert. DasMgSO4 auf dem Trichter wurde mit 100 mlHexan gespült.Das Hexan wurde unter Vakuum (~10 mm Hg) an einem Rotationsverdampfer(40°C Badtemperatur)entfernt, um 487 g eines viskosen flüssigen Rückstandes zu ergeben.After the reaction mixture was stirred overnight (~ 20 hours), it was worked up as follows: 270 ml of 1M aqueous sodium hydroxide was added with vigorous stirring. 500 ml of hexane was added to the resulting viscous, yellow emulsion; the organic phase was separated and washed with 270 ml of saturated aqueous NaCl solution. The hexane phase was stored at room temperature over the weekend, then dried over 70 g of MgSO 4 and filtered with a suction filter. The MgSO 4 on the funnel was rinsed with 100 ml of hexane. The hexane was removed under vacuum (~ 10 mm Hg) on a rotary evaporator (40 ° C bath temperature) to give 487 g of a viscous liquid residue.
[0061] Ein Teil des resultierenden Rückstands(485 g) wurde in einen 1 Liter Glasautoklaveinsatz übertragen, undder Einsatz wurde mit Stickstoff gespült. 14.5 g (3 Gew.%) Nickelauf Kieselgur wurden hinzugefügtund der Einsatz wurde in einen schüttelnden 3 Liter Autoklav gestellt.Der Reaktor wurde mit Stickstoff gereinigt, indem er unter einenDruck von 250 psi gesetzt und entgast wurde (zweimal), mit 500 psiWasserstoffgas unter Druck gesetzt wurde und auf 161°C erhitztwurde. Die Mischung wurde bei 580 psi/161°C während 16 Stunden geschüttelt. Nachdem Entgasen wurde der Katalysator durch Filtration des heissen(~80–100°C) unverdünnten Rückstandsmit einer Nutsche durch ein Celite 545-Bett (~2 Zoll dick) entfernt.(Der Büchner-Trichterwurde mit einem Industriefönerwärmt,um den Rückstandfliessend zu halten). Die resultierende viskose, farblose Flüssigkeitwog 359 g und wurde anfänglichunter Verwendung eines einfachen Destillationskopfes vakuumdestilliert.Die Destillation wurde dann auf eine Kugelrohrapparatur gewechselt,um Material vom sehr dickflüssigenerhaltenen Rückstandzu destillieren, nachdem die tiefersiedenden Fraktionen entferntworden waren.Part of the resulting residue(485 g) was transferred to a 1 liter glass autoclave insert, andthe insert was purged with nitrogen. 14.5 g (3% by weight) of nickelon diatomaceous earth have been addedand the insert was placed in a shaking 3 liter autoclave.The reactor was purged with nitrogen by placing it under aPressure of 250 psi was set and degassed (twice) at 500 psiHydrogen gas was pressurized and heated to 161 ° Chas been. The mixture was shaken at 580 psi / 161 ° C for 16 hours. Tothe catalyst was degassed by filtration of the hot(~ 80-100 ° C) undiluted residueremoved with a suction filter through a Celite 545 bed (~ 2 inches thick).(The Büchner funnelwas with an industrial hair dryerheatedfor the backlogkeep fluent). The resulting viscous, colorless liquidweighed 359 g and was initiallyVacuum distilled using a simple distillation head.The distillation was then changed to a Kugelrohr apparatus,to material from the very viscousresidue obtainedto distill after the lower boiling fractions are removedhad been.
[0062] Eine 110 g klare, farblose, leichtviskose Fraktion wurde zwischen 111° und 123°C/0.05 mm Hg (FLUID 5) unterVerwendung einer einfachen Destillationsanordnung gesammelt. Weitere58 g einer klaren, farblosen, hoch viskosen Fraktion wurde zwischen135° und170°C/0.05mm Hg auf der Kugelrohrapparatur (FLUID 5-GEL) gesammelt. Der Rückstandim Kopf war ein trübes,farbloses Glas, welches 141 g (FLUID 5-GLASS) wog.A 110 g clear, colorless, slightly viscous fraction was between 111 ° and 123 ° C / 0.05 mm Hg (FLUID 5) Collected using a simple distillation arrangement. Another 58 g of a clear, colorless, highly viscous fraction was collected between 135 ° and 170 ° C / 0.05 mm Hg on the Kugelrohr apparatus (FLUID 5-GEL). The residue in the head was a cloudy, colorless glass, which weighed 141 g (FLUID 5-GLASS).
[0063] Jedes FLUID 1–5 wurde unter Verwendung einesRotationsverdampfer in der Aufbereitung für die Charakterisierung wiederdestilliert. Die wieder destillierten FLUIDS wurden in McCl2 zu einer nominalen Konzentration von 100ppm (0.01 Gew.%) aufgelöst.Referenzmaterialien, destilliertes FLUID X und DCMP Flüssigkeitenwurden ebenso in ähnlicherWeise aufgelöst.Dieses Lösungsmittellöste alleFlüssigkeitenund machte es möglich,relativ semi-quantitative Informationen über alle eluierten Komponentenzu erhalten.Each FLUID 1-5 was redistilled using a rotary evaporator in the preparation for characterization. The redistilled FLUIDS were dissolved in McCl 2 to a nominal concentration of 100 ppm (0.01% by weight). Reference materials, distilled FLUID X and DCMP liquids were also dissolved in a similar manner. This solvent dissolved all liquids and made it possible to obtain relatively semi-quantitative information about all eluted components.
[0064] Die Daten wurden mittels eines Hewlett-Packard(HP) Model 5973 Massenselektionsdetektors (MS), welcher mit einemGaschromatographen (GC) der HP Model 6890+ Serie verbunden war,gesammelt. Das Einführender Probe wurde mit einer HP-Mikroliter-Spritze durch Autoinjektioneines 0.2 μlAliquots der McCl2-Extraktionsproben mittelseines automatisierten Injektors der HP 7863 Serie vorgenommen. EineHP-5 MS Kapillarsäulemit 30 m Längex 0.250 mm Innendurchmesser x 0.25 μm (5% Phenyl)-methylpolysiloxan Filmdickewurde verwendet. Das System wurde von einer HP Enhanced ChemStationgesteuert. Das MS wurde mittels Perfluorotributylamin-Kalibrierungsstandardvon Agilent Technologies kalibriert.Data was collected using a Hewlett-Packard (HP) Model 5973 mass selection detector (MS) connected to an HP Model 6890+ series gas chromatograph (GC). The sample was introduced with an HP microliter syringe by auto-injecting a 0.2 ul aliquot of the McCl 2 extraction samples using an automated HP 7863 series injector. An HP-5 MS capillary column with 30 m length x 0.250 mm inner diameter x 0.25 μm (5% phenyl) -methylpolysiloxane film thickness was used. The system was controlled by an HP Enhanced ChemStation. The MS was calibrated using the Agilent Technologies Perfluorotributylamine Calibration Standard.
[0065] Alle getesteten Flüssigkeiten,FLUID 1–5zusammen mit den destillierten, kommerziell erhältlichen Flüssigkeiten FLUID X und DCMP,wurden unter Verwendung des oben beschriebenen GC-MS-Systems analysiert,um die Reinheit jedes primärenund sekundärenBestandteils zu bestimmen. FLUID 1 enthielt 84% Verbindung I undVerbindung II. FLUID 1 enthielt auch 16% Dimere als sekundären Bestandteil.FLUID 2 enthielt 12% Verbindung III und 88% Trimere und Dimere alssekundäreBestandteile. Ein zusätzlicherphysikalischer Test wurde an FLUID 2 nicht durchgeführt. FLUID3 enthielt 78% der Verbindung IV und der Verbindung V, wobei esauch 22% Dimere als sekundärenBestandteil enthielt. FLUID 4 enthielt 73% Verbindungen VI und VerbindungVII und 27% Dimere als sekundärenBestandteil. FLUID 5 enthielt 80% der Verbindung VIII und der VerbindungIX mit 20% Dimer als sekundäremBestandteil. Die Dimere als sekundärer Bestandteil beinhalten Verbindungender Formel I–IV,wobei Y 0 ist, und sind in den Reaktionen 1a, 2a, 3a, 4a und 5agezeigt. GC-MS-Daten fürFLUID X und DCMP bestätigtendie Struktur und die Reinheit dieser Fluide.All tested liquidsFLUID 1-5together with the distilled, commercially available liquids FLUID X and DCMP,were analyzed using the GC-MS system described above,for the purity of every primaryand secondaryTo determine component. FLUID 1 contained 84% Compound I andCompound II. FLUID 1 also contained 16% dimers as a secondary component.FLUID 2 contained 12% Compound III and 88% trimers and dimers assecondaryIngredients. An additional oneno physical test was performed on FLUID 2. FLUID3 contained 78% of compound IV and compound V, wherein italso 22% dimers as secondaryContained ingredient. FLUID 4 contained 73% Compound VI and CompoundVII and 27% dimers as secondaryComponent. FLUID 5 contained 80% of compound VIII and compoundIX with 20% dimer as secondaryComponent. The dimers as a secondary component contain compoundsof the formula I-IV,where Y is 0 and are in reactions 1a, 2a, 3a, 4a and 5ashown. GC-MS data forFLUID X and DCMP confirmedthe structure and purity of these fluids.
[0066] Der Traktionskoeffizient, μT,jedes einzelnen der FLUIDS 1 und 3–5 ("die getesteten FLUIDS") und der kommerziellenKraftübertragungsflüssigkeiten,FLUID X und DCMP, wurden mit einem PCS Instruments Model M110 Kugel-Scheibe-Minitraktionsapparat(ball-on-disc mini-traction appparatus) erhalten. Kraftübertragungstestsan den Flüssigkeitenwurden unter Verwendung von ¾-Zoll52100 Stahlkugeln bei einem maximalen Hertz-Kontaktdruck (P) von0.992, 1.15 und 1.27 GPa mit einer Flüssigkeitsmitführungsgeschwindigkeitvon ~2.8 m/s durchgeführt.Bei jedem Kontaktdruck wurde der μT bei Temperaturen im Bereich zwischen 40°C und 150°C gemessen.The traction coefficient, µ T , of each of FLUIDS 1 and 3-5 ("the FLUIDS tested") and the commercial transmission fluids, FLUID X and DCMP, were measured using a PCS Instruments Model M110 Ball-on-Disc Mini Traction Device (ball-on-disc mini-traction appparatus). Power transmission tests on the liquids were carried out using ¾-inch 52100 steel balls at a maximum Hertz contact pressure (P) of 0.992, 1.15 and 1.27 GPa with a liquid entrainment speed of ~ 2.8 m / s. At each contact pressure, the μ T was measured at temperatures in the range between 40 ° C and 150 ° C.
[0067] Die Temperaturabhängigkeit der Traktionskoeffizientenwurde mit einem Kontaktdruck von 1.27 GPa und Gleit-zu-Roll-Verhältnissen(slide-to-roll-ratios;(SRR)) von 4% und 1% gemessen, wobei die Resultate in 1(a) und 1(b) gezeigt sind. Diese Figuren offenbaren,dass die kommerziellen Kraftübertragungsflüssigkeitenbei 40°Ceinen höheren μT aufweisen,als die getesteten FLUIDS. Allerdings übertreffen die μT für die getestetenFLUIDS bei steigender Temperatur jene von DCMP und FLUID X zwischen75°C und120°C. Wie aus 1(a) und 1(b) ersichtlich ist, sind die getestetenFLUIDS weniger temperaturabhängig,als die kommerziell erhältlichenFlüssigkeiten.The temperature dependence of the traction coefficients was measured with a contact pressure of 1.27 GPa and slide-to-roll ratios (SRR) of 4% and 1%, the results in 1 (a) and 1 (b) are shown. These figures reveal that the commercial power transmission fluids at 40 ° C have a higher μ T than the FLUIDS tested. However, the μ T for the FLUIDS tested exceeded that of DCMP and FLUID X between 75 ° C and 120 ° C with increasing temperature. How out 1 (a) and 1 (b) it can be seen that the FLUIDS tested are less temperature-dependent than the commercially available liquids.
[0068] Die Druckabhängigkeit der Traktionskoeffizientenwurde bei einer Temperatur von 120°C und einem SRR von 4% und 1%gemessen, wobei die Resultate in 2(a) und 2(b) gezeigt sind. DieseFiguren offenbaren, dass bei gemessenen Drücken die getesteten FLUIDSalle höhere μT aufweisen,als die kommerziell erhältlichenFlüssigkeitenund weniger druckabhängigals die kommerziell erhältlichenFlüssigkeitensind.The pressure dependence of the traction coefficients was measured at a temperature of 120 ° C and an SRR of 4% and 1%, the results in 2 (a) and 2 B) are shown. These figures reveal that at measured pressures, the FLUIDS tested all have higher µ T than the commercially available liquids and are less pressure dependent than the commercially available liquids.
[0069] 3 zeigtdie Temperatur- und Druckabhängigkeitvon FLUID 1, FLUID 4 und FLUID X. Die Temperatur- und Druckabhängigkeitvon FLUID 3 und FLUID 5 fallen im allgemeinen zwischen jene vonFLUID 4 und FLUID 1. Wie aus 3 ersichtlichist, sind die μT der getesteten FLUIDS viel weniger druck-und temperaturabhängig,als der Traktionskoeffizient von FLUID X, welcher eine starke Abhängigkeitsowohl von der Temperatur als auch vom Druck zeigt. Die Unabhängigkeitdes uT der getesteten FLUIDS macht, dassdiese zur Verwendung als Kraftübertragungsflüssigkeitenper se oder in Kombination mit weiteren Komponenten geeignet sind. 3 shows the temperature and pressure dependency of FLUID 1, FLUID 4 and FLUID X. The temperature and pressure dependence of FLUID 3 and FLUID 5 generally fall between that of FLUID 4 and FLUID 1. As is 3 it can be seen that the μ T of the FLUIDS tested are much less dependent on pressure and temperature than the traction coefficient of FLUID X, which shows a strong dependence on both temperature and pressure. The independence of u T of the tested FLUIDS makes that they are suitable for use as power transmitting fluids per se or in combination with other components.
[0070] Währenddie Erfindung in Verbindung mit einzelnen besonderen Ausführungsformendavon spezifisch beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich,dass dies der Illustration und nicht der Limitation dient, und derSchutzbereich der angefügtenAnsprüchesollte so breit ausgelegt werden, wie es der Stand der Technik erlaubt.While the invention has been specifically described in connection with particular particular embodiments thereof, it goes without saying that this is for illustration and not for limitation, and the scope of the appended claims should be interpreted as broadly as the prior art allows.
权利要求:
Claims (16)
[1]
Zusammensetzung umfassend eine Kraftübertragungsflüssigkeit,welche wenigstens eine Verbindung nach wenigstens einer der folgendenFormeln beinhaltet:
[2]
Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Kraftübertragungsflüssigkeitwenigstens eine Verbindung nach wenigstens einer der folgenden Formelnbeinhaltet:
[3]
Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitwenigstens eine Verbindung ausgewählt aus der Formel beinhaltet:
[4]
Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitbeinhaltet:
[5]
Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitbeinhaltet:
[6]
Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitbeinhaltet:
[7]
Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitbeinhaltet:
[8]
Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitbeinhaltet:
[9]
Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitbeinhaltet: _ 6,6-Dimethyl-2-[[2,6,6-trimethylbicyclo[3.1.1]hept-3-yl]methyl]-bicyclo[3.1.1]heptan,6,6-Dimethyl-2-[[2,6,6-trimethylbicyclo[3.1.1]hept-2-yl]methyl]-bicyclo[3.1.1]heptan,6,6-Dimethyl-2-[[bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]methyl]-bicyclo[3.1.1]heptan,2,2-Dimethyl-3-[[3,7,7-trimethylbicyclo[4.1.0]hept-4-yl]methyl]-bicyclo[2.2.1]heptan, 2,2-Dimethyl-3-[[3,7,7-trimethylbicyclo[4.1.0]hept-3-yl]methyl]-bicyclo[2.2.1]heptan,2,2-Dimethyl-3-[[3,7,7-trimethylbicyclo[4.1.0]hept-4-yl]methyl]-bicyclo[2.2.1]heptan,2,2-Dimethyl-3-[[3,7,7-trimethylbicyclo[4.1.0]hept-3-yl]methyl]-bicyclo[2.2.1]heptan,6,6-Dimethyl-2-[[3,7,7-trimethylbicyclo[4.1.0]hept-4-yl]methyl]-bicyclo[3.1.1]heptan,6,6-Dimethyl-2-[[3,7,7-trimethylbicyclo[4.1.0]hept-3-yl]methyl]-bicyclo[3.1.1]heptan.The composition of claim 2, wherein the power transmission fluidincludes: _6,6-dimethyl-2 - [[2,6,6-trimethylbicyclo [3.1.1] hept-3-yl] methyl] -bicyclo [3.1.1] heptane,6,6-dimethyl-2 - [[2,6,6-trimethylbicyclo [3.1.1] hept-2-yl] methyl] -bicyclo [3.1.1] heptane,6,6-dimethyl-2 - [[bicyclo [2.2.1] hept-2-yl] methyl] -bicyclo [3.1.1] heptane,2,2-Dimethyl-3 - [[3,7,7-trimethylbicyclo [4.1.0] hept-4-yl] methyl] bicyclo [2.2.1] heptane, 2,2-dimethyl-3 - [[3 , 7,7-trimethylbicyclo [4.1.0] hept-3-yl] methyl] -bicyclo [2.2.1] heptane,2,2-dimethyl-3 - [[3,7,7-trimethylbicyclo [4.1.0] hept-4-yl] methyl] -bicyclo [2.2.1] heptane,2,2-dimethyl-3 - [[3,7,7-trimethylbicyclo [4.1.0] hept-3-yl] methyl] -bicyclo [2.2.1] heptane,6,6-dimethyl-2 - [[3,7,7-trimethylbicyclo [4.1.0] hept-4-yl] methyl] -bicyclo [3.1.1] heptane,6,6-dimethyl-2 - [[3,7,7-trimethylbicyclo [4.1.0] hept-3-yl] methyl] -bicyclo [3.1.1] heptane.
[10]
Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitwenigstens eine Verbindung beinhaltet, in der y 0 ist.The composition of claim 1, wherein the power transmission fluidincludes at least one compound in which y is 0.
[11]
Zusammensetzung nach Anspruch 10, wobei die KraftübertragungsflüssigkeitVerbindungen beinhaltet, in denen y 0 und y 1 ist.The composition of claim 10, wherein the power transmission fluidIncludes compounds where y is 0 and y is 1.
[12]
Ein Verfahren zum Betreiben eines Getriebes umfassend: dasSchmieren eines ringförmigenstufenlos-variablen Getriebes mit einer Kraftübertragungsflüssigkeit,welche wenigstens eine Verbindung nach wenigstens einer der folgendenFormeln beinhaltet:
[13]
Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitwenigstens eine Verbindung nach wenigstens einer der folgenden Formelnbeinhaltet:
[14]
Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitwenigstens eine Verbindung ausgewählt aus:
[15]
Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Kraftübertragungsflüssigkeitwenigstens eine Verbindung beinhaltet, in der y 0 ist.The method of claim 12, wherein the power transmission fluidincludes at least one compound in which y is 0.
[16]
Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die KraftübertragungsflüssigkeitVerbindungen beinhaltet, in der y = 0 und y 1 ist.The method of claim 14, wherein the power transmission fluidContains connections in which y = 0 and y 1.
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