![]() Verfahren und Werkzeugkopf zum spanabhebenden Bearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksa
专利摘要:
EinVerfahren sowie ein Werkzeugkopf (30) dienen zum spanabhebendenBearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesonderevon Oberflächenvon Gleitsicht-Brillengläsern.Die Brillengläserwerden um eine erste Achse gedreht und entlang der Achse verschoben.Ferner ist ein spanabhebendes Werkzeug (38, 48) vorgesehen, dasderart angeordnet und zustellbar ist, dass eine Schneide (39, 60)des Werkzeugs (38, 48) bei Drehung eines Brillenglases um die ersteAchse entlang einer spiraligen Bahn und eines durch die Formgebungdes Brillenglases vorgegebenen Erhebungsverlaufs über dieOberflächegeführtwird. Zum Bearbeiten von rechten Brillengläsern und von linken Brillengläsern werdendie rechten Brillengläserin einem ersten Drehsinn und die linken Brillengläser in einemzweiten, entgegengesetzten Drehsinn um die erste Achse gedreht.Der Werkzeugkopf (30) hat Spannmittel (32, 34), die eine Achse (31)des Werkzeugkopfs (30) definieren, sowie einen Werkzeugträgerabschnitt(36), an dessen Rand mindestens ein Paar (48R/48L) von Drehwerkzeugen (48R/48L)vorgesehen ist. Das eine Drehwerkzeug (48R, 70R) des Paares (48R/48L)ist in Umfangsrichtung des Randes in der einen Richtung und dasandere Drehwerkzeug (48R, 48L) des Paares (48R/48L) in der entgegengesetztenRichtung orientiert. Mindestens eines der Drehwerkzeuge (48R, 48L),vorzugsweise alle, ist mit Einstellmitteln (52-57) versehen, dieeine Justierung eines Eingriffspunktes (62) der Drehschneide (60)... 公开号:DE102004003583A1 申请号:DE200410003583 申请日:2004-01-19 公开日:2005-08-11 发明作者:Andreas Bielke;Wolf Krause 申请人:Carl Zeiss AG; IPC主号:B23B5-36
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten vonpaarweise symmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesonderevon Oberflächenvon Gleitsicht-Brillengläsern, beidem die Brillengläserum eine erste Achse gedreht und entlang der Achse verschoben werden, undferner ein spanabhebendes Werkzeug vorgesehen ist, das derart angeordnetund zustellbar ist, dass eine Schneide des Werkzeugs bei Drehungeines Brillenglases um die erste Achse entlang einer spiraligenBahn und eines durch die Formgebung des Brillenglases vorgegebenenErhebungsverlaufs überdie Oberflächegeführtwird. [0002] DieErfindung betrifft ferner einen Werkzeugkopf zum spanabhebendenBearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesonderevon Oberflächenvon Gleitsicht-Brillengläsern, mitSpannmitteln, die eine Achse des Werkzeugkopfs definieren, und miteinem Werkzeugträgerabschnitt,an dessen Rand mindestens zwei Drehwerkzeuge vorhanden sind, dieeine Drehschneide aufweisen. [0003] DieErfindung betrifft schließlicheinen Werkzeugkopf zum spanabhebenden Bearbeiten von paarweise symmetrischen,optisch wirksamen Oberflächen,insbesondere von Oberflächenvon Gleitsicht-Brillengläsern,mit Spannmitteln, die eine Achse des Werkzeugkopfs definieren, undmit einem Werkzeugträgerabschnitt,an dessen Rand mindestens zwei Drehwerkzeuge vorhanden sind. [0004] Esversteht sich dabei, dass unter dem Begriff „paarweise symmetrische, optischwirksame Oberflächen" alle der artigenFlächenzu verstehen sind, also nicht nur die bereits beispielhaft erwähnten Gleitsicht-Brillengläser. Vielmehrkann die Erfindung in allen Fällenvon optisch wirksamen Flächeneingesetzt werden, die paarweise Verwendung finden, also bei Linsenund Spiegeln fürbinokulare Anwendungen, wie sie z.B. auch bei Ferngläsern, Mikroskopen usw.vorhanden sind. [0005] EinVerfahren und ein Werkzeugkopf der vorstehend genannten Art sindaus der DE 101 43848 A1 bekannt. [0006] Beidem bekannten Verfahren wird ein Werkzeugkopf verwendet, der einenim Wesentlichen konischen Grundkörperaufweist. Des sen Achse fällt mitder Rotationsachse des Werkzeugkopfs zusammen. Die größere Endfläche desGrundkörpersliegt am freien Ende des Werkzeugkopfs. Am Rand der größeren Endfläche befindensich zwei um 180° zueinanderversetzte, gleiche und in Umfangsrichtung des Randes gleich orientierteDrehwerkzeuge. Ferner sind am Rand insgesamt acht Fräswerkzeuge verteilt.Die Schneiden all dieser Werkzeuge sind an ihren Positionen festverschraubt. Einstellmittel zum Justieren der Lage der Schneidensind nicht vorgesehen. [0007] Daszu bearbeitende Brillenglas befindet sich an einem Halter, der ineine Werkstückspindel eingespanntist. Die Werkstückspindeldreht das Brillenglas um eine erste Achse und ist entlang dieser erstenAchse auch verschiebbar. Der Werkzeugkopf ist in einer Werkzeugspindeleingespannt, deren zweite Achse zur ersten Achse der Werkstückspindel geneigtist. Das Werkzeug ist mit hoher Drehzahl um die zweite Achse drehbar.Die Werkzeugspindel ist ferner entlang einer dritten Achse verschiebbar,die zur ersten Achse senkrecht verläuft. [0008] ZumBearbeiten des Brillenglases wird in zwei Schritten vorgegangen.Zunächstwird in einem ersten Arbeitsschritt mittels Fräsen der weitaus größere Anteildes Aufmaßeseines Brillenglasrohlings entfernt. Dann wird in einem zweiten Arbeitsschritt mittelsDrehen eine Feinbearbeitung und Formgebung der Oberfläche vorgenommenund damit die gewünschteoptische Fläche,also z.B. die Rezeptflächeerzeugt. Das Brillenglas kann dann noch in bekannter Weise poliertund vergütetwerden. [0009] Für den erstenArbeitsschritt wird der Werkzeugkopf in Rotation um die zweite Achseversetzt. Durch Verfahren des Brillenglases entlang der ersten Achseund Verfahren der Werkstückspindelentlang der dritten Achse wird ein Eingriffspunkt des Fräsers ander Peripherie der zu bearbeitenden Oberfläche eingestellt. Das Brillenglaswird in einer bestimmten Drehrichtung um die erste Achse gedrehtund der Werkzeugkopf kontinuierlich entlang der dritten Achse verfahren,so dass sich der Eingriffspunkt entlang einer engen, spiraligenBahn auf der Oberflächezu einem zentralen Punkt hin bewegt. Das Material wird dabei durchFräsenabgetragen. Durch Überlagerung einerBewegung des Brillenglases entlang der ersten Achse kann dabei bereitseine grobe konvexe oder konkave Formgebung der Oberfläche erfolgen,nicht jedoch die exakte Formgebung der angestrebten Freiformfläche. [0010] Für den zweitenArbeitsschritt wird der Werkzeugkopf lediglich ein mal um einenendlichen Winkel verdreht, bis sich ein Eingriffspunkt des Drehwerkzeugsan einer gewünschtenUmfangsposition befindet, das sich dann nicht mehr dreht. Das Brillenglas wirdnun erneut in einer bestimmten Drehrichtung um die erste Achse gedrehtund der Werkzeugkopf kontinuierlich entlang der dritten Achse verfahren,so dass sich der Eingriffspunkt wiederum entlang einer engen, spiraligenBahn auf der Oberflächezu deren Mittelpunkt hin bewegt. Das Material wird nun durch Drehenabgetragen. Bei diesem zweiten Arbeitsschritt wird durch überlagertesVerfahren des Brillenglases entlang der ersten Achse ein Erhebungsverlaufentlang der spiraligen Bahn eingestellt, der der gewünschtenFreiform der optischen Flächeentspricht. [0011] Beider Herstellung dieser Brillengläserist so, dass die Freiformflächenfür einrechtes und ein linkes Brillenglas gleicher Brechkraft im Wesentlichenklappsymmetrisch sind. Bei herkömmlichen Produktionsprozessenerfolgt die Bearbeitung aller Brillengläser, also sowohl der rechtenwie auch der linken Brillengläser,in der gleichen Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art undin gleicher Weise, d.h. immer in dem selben Drehsinn des Brillenglases umdie erste Achse. [0012] Beimspanabhebenden Bearbeiten von Brillengläsern stellen sich systematischFormfehler deswegen ein, weil das Bearbeitungssystem, bestehend ausden Spindeln, Halterungen usw., nachgiebig ist und daher bei LageänderungenStellfehler infolge der Massenträgheitder bewegten Elemente auftreten. Dies gilt insbesondere für die Einstellungdes Erhebungsverlaufs. Die Brillengläser werden nämlich in derPraxis mit Drehzahlen im Bereich von so hohen Drehzahlen (typischerweiseeinige 100 U/min) um die erste Achse gedreht, so dass sich nichtunerhebliche Formfehler aufgrund mangelnder Dynamik einstellen,wenn das Brillenglas währenddieser Drehung zugleich entlang der ersten Achse bewegt wird. [0013] DasBearbeitungssystem ist nicht symmetrisch in dem Sinne aufgebaut,dass gleiche Formfehler mit umgekehrtem Vorzeichen auftreten, wennder selbe Erhebungsverlauf in umgekehrter Richtung durchfahren wird.Dies führtbeim herkömmlichenBearbeiten von Brillengläsern,wie es oben beschrieben wurde, in der Praxis dazu, dass bei rechtenund bei linken Brillengläsernunterschiedliche Formfehler auftreten. Diesen muss mit aufwendigenKorrekturmaßnahmen,nämlichkompliziert zu berechnenden Formvorhalten, vorgebeugt werden. [0014] Beidem bekannten Werkzeug ist ferner von Nachteil, dass durch die festeAnordnung der Werkzeuge am Werkzeugkopf keine ausreichend definiertenEingriffsbedingungen hergestellt werden können. [0015] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einenWerkzeugkopf der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,dass die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesonderesoll eine einfache Herstellung von rechten und von linken Brillengläsern möglich werden,bei denen die im Stand der Technik auftretenden systematisch unterschiedlichenFormfehler infolge des klappsymmetrischen Erhebungsverlaufes derFreiformflächenvermieden werden. [0016] Beieinem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurchgelöst,dass zum Bearbeiten von rechten Brillengläsern und von linken Brillengläsern dierechten Brillengläserin einem ersten Drehsinn und die linken Brillengläser in einemzweiten, entgegengesetzten Drehsinn um die erste Achse gedreht werden. [0017] Beieinem Werkzeugkopf der eingangs als erstes genannten Art wird dieAufgabe erfindungsgemäß dadurchgelöst,dass mindestens eines der Drehwerkzeuge, vorzugsweise alle, mitEinstellmitteln versehen ist, die eine Justierung eines Eingriffspunktesder Drehschneide gestatten. [0018] Beieinem Werkzeugkopf der eingangs als zweites genannten Art wird dieAufgabe erfindungsgemäß dadurchgelöst,dass mindestens ein Paar von Drehwerkzeugen vorgesehen ist, unddass das eine Drehwerkzeug des Paares in Umfangsrichtung des Randesin der einen Richtung und das andere Drehwerkzeug des Paares inder entgegengesetzten Richtung orientiert ist. [0019] Dieder Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst. [0020] Wennnämlichdie Richtung der Drehung um die erste Achse beim Bearbeiten desrechten und des linken Brillenglases jeweils entgegengesetzt eingestelltwird, folgt die Schneide des Werkzeugs dem Erhebungsverlauf in derselben Richtung, so dass die Formfehler in beiden Fällen gleichsind und daher nur ein mal, nämlichdurch einen fürbeide Brillengläser gleichenFormvorhalt, korrigiert werden müssen. [0021] DasVorsehen von Einstellmitteln hat den Vorteil, dass die Eingriffsverhältnissebei mehreren Schneiden definiert sind, wenn einerseits für rechte Brillengläser mitdem ersten Drehwerkzeug im ersten Drehsinn und andererseits zu einemanderen Zeitpunkt fürlinke Brillengläsermit dem zweiten Drehwerkzeug im entgegengesetzten Drehsinn gearbeitet wird. [0022] DasVorsehen von Paaren von Drehwerkzeugen mit entgegengesetzter Orientierunghat den Vorteil, dass durch einfaches Verdrehen des Werkzeugkopfsum einen bestimmten Winkel ein mal rechte und das andere mal linkeBrillengläsermit entgegengesetztem Drehsinn bearbeitet werden können. [0023] Beieiner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden zum Bearbeitenvon rechten Brillengläsernund von linken Brillengläserngleicher Brechkraft die Brillengläser in gleicher Weise entlangder Achse verschoben. [0024] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass Datensätzefür dieErhebungskurven nur ein mal erstellt werden müssen. [0025] Besondersbevorzugt ist, wenn in an sich bekannter Weise die Spanabnahme durchDrehen erfolgt und wenn vorzugsweise ferner in ebenfalls an sichbekannter Weise die Brillengläservor dem Drehen durch Fräsenvorbearbeitet werden. [0026] DiesMaßnahmenhaben den Vorteil, dass bekannte Fertigungsverfahren und -einrichtungen verwendetwerden können. [0027] Eineweitere bevorzugte Ausführungsform deserfindungsgemäßen Verfahrenszeichnet sich dadurch aus, dass beim Drehen des rechten Brillenglasesein erstes Drehwerkzeug und beim Drehen des linken Brillenglasesein zweites Drehwerkzeug verwendet wird, wobei die Drehwerkzeugein Richtung der spiraligen Bahn entgegengesetzt orientiert sind. [0028] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit besonderseinfachen Werkzeugen ausführbarist. [0029] Indiesem Falle ist besonders bevorzugt, wenn die Drehwerkzeuge hinsichtlichder Lage der Drehschneide eingestellt werden. [0030] Beieiner bevorzugten Ausführungsformdes erfindungsgemäßen Werkzeugkopfesgestatten die Einstellmittel eine Justierung des Eingriffspunktesin Richtung der Achse. [0031] DieseMaßnahmehat den Vorteil, dass alle Eingriffspunkte in eine gemeinsame Radialebenegelegt werden können. [0032] Fernerkönnendie Einstellmittel auch eine Justierung des Eingriffspunktes inRichtung senkrecht zur Achse gestatten. [0033] Beiweiteren Ausführungsformender Erfindung könnenzwei Paare von Drehwerkzeugen vorgesehen sein. [0034] DieseMaßnahmehat zum einen den Vorteil, dass bei unterschiedlichen Paaren vonDrehwerkzeugen unterschiedliche Linsen mit dem selben Werkzeugkopfbearbeitet werden können,z.B. Linsen aus einem ersten Werkstoff mit dem ersten Paar und Linsenaus einem zweiten Werkstoff mit dem zweiten Paar. Zum anderen können diePaare von Drehwerkzeugen aber auch baugleich sein, wobei das zweitePaar eingesetzt wird, wenn das erste Paar verschlissen oder beschädigt ist,ohne dass dann der Werkzeugkopf ausgetauscht werden müsste. [0035] Inan sich bekannter Weise könnenferner Fräswerkzeugeam Rand des Werkzeugträgerabschnittsvorgesehen sein. Insbesondere könnendie FräserwerkzeugeFrässchneidenaufweisen, deren Eingriffspunkt auf einem um die Achse verlaufenden Flugkreisliegt, wobei Eingriffspunkte der Drehschneiden mit einem vorbestimmtenAbstand innerhalb des Flugkreises liegen. [0036] WeitereVorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und derbeigefügtenZeichnung. [0037] Esversteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehendnoch zu erläuternden Merkmalenicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch inanderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohneden Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. [0038] Ausführungsbeispieleder Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in dernachfolgenden Beschreibung nähererläutert.Es zeigen: [0039] 1 eineVorrichtung zum Bearbeiten von Brillengläsern nach dem Stand der Technik; [0040] 2A einenErhebungsverlauf einer Umdrehung für ein rechtes zu bearbeitendesBrillenglas nach dem Stand der Technik; [0041] 2B einenErhebungsverlauf einer Umdrehung für ein linkes zu bearbeitendesBrillenglas gleicher Brechkraft wie in 2A nachdem Stand der Technik; [0042] 3A eineSeitenansicht, teilweise entlang der Linie II-II von 3B aufgebrochen,eines Ausführungsbeispielseines erfindungsgemäßen Werkzeugkopfs; [0043] 3B eineweiter schematisierte Draufsicht auf den Werkzeugkopf gemäß 3A; [0044] 4A einenErhebungsverlauf einer Umdrehung für ein rechtes zu bearbeitendesBrillenglas gemäß der Erfindung;und [0045] 4B einenErhebungsverlauf einer Umdrehung für ein linkes zu bearbeitendesBrillenglas gleicher Brechkraft wie in 4A gemäß der Erfindung. [0046] 1 zeigtden Stand der Technik mit einem Brillenglas 1, das aufeiner Oberfläche 2,z.B. auf seiner Rückseite,mit einer Rezept- bzw. Freiformfläche versehen werden soll. DasBrillenglas kann ein rechtes Brillenglas 1R oder ein linkesBrillenglas 1L sein. [0047] Esversteht sich, dass unter dem in der vorliegenden Anmeldung verwendetenBegriff „paarweisesymmetrische, optisch wirksame Oberflächen" alle derartigen Flächen zu verstehen sind, alsonicht nur die bereits beispielhaft erwähnten Gleitsicht-Brillengläser. Vielmehrkann die Erfindung in allen Fällen vonoptisch wirksamen Flächeneingesetzt werden, die paarweise Verwendung finden, also bei Linsen undSpiegeln fürbinokulare Anwendungen, wie sie z.B. auch bei Ferngläsern, Mikroskopenusw. vorhanden sind. Nur aus Gründender Anschaulichkeit wird daher die Erfindung nachstehend am Beispielvon Gleitsicht-Brillengläsern, kurz „Brillengläser" genannt, erläutert. [0048] DasBrillenglas 1 ist als zunächst noch unbearbeiteter Rohlingauf einer Aufspannvorrichtung 3 gehalten, die Teil einerWerkstückspindelist. Die Aufspannvorrichtung 3 ist mit definiertem Winkel φ bzw. indefinierten Winkelschritten um eine erste Achse 4 drehbar.Die Aufspannvorrichtung 3 ist ferner um definierte WegeZ bzw. Schritte entlang der ersten Achse 4 verfahrbar. [0049] Eindrehbarer Werkzeugkopf 5 weist im Bereich seines freienEndes ein Fräswerkzeug 6 auf, dasan einem vorbestimmten Punkt mit der Oberfläche 2 in Eingriffsteht. In der Praxis sind mehrere, über den Umfang verteilte derartigeFräswerkzeuge vorgesehen,die vorzugsweise nur aus einer Frässchneide beste hen. Der Werkzeugkopf 5 istzum Fräsenum eine zweite Achse 7 mit hoher Drehzahl von beispielsweiseca. 10.000 U/min drehbar, wie mit einem Pfeil C angedeutet. Diezweite Achse 7 ist in an sich bekannter Weise zur erstenAchse 4 um einen Winkel α vonz.B. etwa 105° geneigt.Es ist ferner um definierte Wege X bzw. Schritte entlang einer drittenAchse 8 verfahrbar, die quer zu der ersten Achse 4 verläuft undsich auch senkrecht zur Zeichenebene der 1 erstreckenkann. [0050] Mittelsder Verfahrbewegungen Z, φ undX lässtsich in einem ersten Arbeitsschritt ein erster Eingriffspunkt desFräswerkzeugs 6 amRand der Oberfläche 2 einstellen.Das Brillenglas 1 wird dann durch Drehen um die erste Achse 4 ineinem vorbestimmten Drehsinn verdreht (φ) und der Werkzeugkopf 5 zugleichentlang der dritten Achse 8 zugestellt (X). Dies führt zu einerspiraligen Bahn des Eingriffspunktes der Schneide des Fräswerkzeugs 6 ander Oberfläche 2,wobei die spiralige Bahn eng eingestellt wird. Durch das Fräsen wirddas Glas bis auf ein geringes Drehaufmaß bearbeitet. [0051] Ineinem zweiten Arbeitsschritt wird für eine Feinbearbeitung derOberfläche 2 einebenfalls am Werkzeugkopf 5 befindliches Drehwerkzeug (in 1 nichtdargestellt), das gegenüberdem Flugkreis des Fräswerkzeugs 6 etwaszurückgesetztist, an einem zweiten Eingriffspunkt an die Oberfläche 2 angesetzt.Das Drehwerkzeug wird hierzu um einen bestimmten Winkelschritt verdreht,bis eine Schneide des Drehwerkzeugs sich an dem vorbestimmten zweitenEingriffspunkt befindet, und rotiert dann nicht mehr. [0052] Durchden gleichen Bewegungsablauf wird nun auch die Schneide des Drehwerkzeugsentlang einer spiraligen Bahn überdie Oberfläche 2 geführt. Während sichdie Schneide des Drehwerkzeugs entlang der spiraligen Bahn bewegt,wird das Brillenglas 1 zusätzlich kontinuierlich entlangder ersten Achse 4 verstellt (Z), so dass ein Erhebungsverlaufentsteht, der der gewünschtenFormgebung der Oberfläche 2, beispielsweiseder Freiformflächeentspricht. [0053] 2A zeigtmit ZR = f(φR)einen ersten Erhebungsverlauf 10 über eine Umdrehung für ein rechtesBrillenglas 1R. Man erkennt, dass der Erhebungsverlauf 10 beidem gewähltenDrehsinn des Brillenglases 1R in einer ersten Bearbeitungsrichtung durchlaufenwird, die mit einem Pfeil 12 symbolisiert ist. [0054] 2B zeigteinen Bearbeitungsvorgang ZL = f(φL) fürein linkes Brillenglas 1L gleicher Brechkraft wie in 2A.Der Erhebungsverlauf 14 ist dabei im Wesentlichen klappsymmetrischzu dem Erhebungsverlauf 10 für das rechte Brillenglas 1R.Die zugehörigezweite Bearbeitungsrichtung 16 ist bei unverändertemDrehsinn des Brillenglases 1L ebenfalls unverändert. Dieshat zur Folge, dass bei der herkömmlichenHerstellung von rechten Brillengläsern 1R und von linkenBrillengläsern 1L gleicherBrechkraft die Bereiche der Erhebungsverläufe 10 und 14 mitunterschiedlicher Steigung in jeweils umgekehrter Richtung durchlaufenwerden. Das führtzu unterschiedlichen Formfehlern, die differenziert mittels unterschiedlicherFormvorhalte kompensiert werden müssen. Ein positiver Gradientin einem bestimmten Punkt des ersten Erhebungsverlaufs 10 bewirktnämlicheine Beschleunigung der zugehörigenVerfahreinheit, währendam entsprechenden Punkt des zweiten Erhebungsverlaufs 14 einnega tiver Gradient, also ein im Betrag gleicher Gradient mit umgekehrtemVorzeichen, vorliegt, der zu einer Verzögerung der selben Verfahreinheitführt.Dies führtzu unterschiedlichen Formfehlern. [0055] Die 3A und 3B zeigenein Ausführungsbeispieleines erfindungsgemäßen Werkzeugkopfs 30. [0056] DerWerkzeugkopf 30 hat eine Drehachse 31 und weisteinen Spannkonus 32 mit einem axialen Anschlag 34 auf.Das freie Ende des Werkzeugkopfs 30 wird durch einen Werkzeugträgerabschnitt 36 gebildet,dessen Endfläche 37 Werkzeugeträgt,wie besonders deutlich aus 3B zuerkennen ist. Die Werkzeuge sind dabei aus Vereinfachungsgründen lediglichin Form von geometrischen Symbolen dargestellt, was nicht ihrertatsächlichenFormgebung entspricht. Dies gilt auch für die Verteilung der Werkzeuge über denRand der Endfläche 37. [0057] Linksin 3A ist ein kreisscheibenförmiges Fräswerkzeug 38 mit einerFrässchneide 39 zu erkennen.Das Fräswerkzeug 38 bestehtdabei bevorzugt nur aus der Frässchneide 39.Diese hat einen radial außenliegenden Eingriffspunkt 40, an dem im Einsatz die Spanabnahmean der Oberfläche 2 erfolgt.Wenn sich der Werkzeugkopf 30 beim Fräsen um die Achse 31 dreht,bewegt sich der Eingriffspunkt 40 auf einem Flugkreis 41 mitdem Radius rF. Wie 3B zeigt,ist das Fräswerkzeug 38 nureines von insgesamt acht derartigen Werkzeugen, die über denUmfang der Endfläche 37 verteiltangeordnet sind. [0058] DerEingriffspunkt 40 liegt in einer Ebene 42, nämlich einerRadialebene zur Drehachse 31. Die Ebene 42 hateinen vorgegebe nen axialen Abstand z.B. zum Anschlag 34,wie mit einem Pfeil 44 angedeutet. [0059] Rechtsin 3A ist ein Drehwerkzeug 48R zu erkennen,das eines von zwei Drehwerkzeugen 48A, 48B einesPaares ist, wie 3B zeigt. Ferner ist noch einzweites Paar Drehwerkzeuge 70R/70L vorhanden. [0060] DasDrehwerkzeug 48A weist gemäß 3A einenDrehschneidenträger 50 auf.Der Drehschneidenträger 50 istmittels einer ersten Klemmschraube 52 und einer mit dieservorzugsweise axial fluchtenden zweiten Klemmschraube 54 in einerAusnehmung 58 des Werkzeugträgerabschnitts 36 fixiert. [0061] DerDrehschneidenträger 50 kannvor seiner Fixierung durch die Klemmschrauben 52, 54 mittels Einstellschrauben 56 und 57 inseiner relativen Lage zum Werkzeugträgerabschnitt 36 justiertwerden. Die Einstellschraube 56 verläuft parallel zur Achse 31,so dass der Drehschneidenträger 50 aufdiese Weise axial fixierbar ist. Damit kann eine am freien Ende desDrehschneidenträgers 50 befindlicheDrehschneide 60 so eingestellt werden, dass ihr Eingriffspunkt 62 exaktin einer vorbestimmten Ebene, z.B. in der Ebene 42 liegt,wie mit einem Pfeil 64 angedeutet. [0062] Zusätzlich kanneine radiale Einstellmöglichkeitfür denDrehschneidenträger 50 inGestalt einer bei 57 angedeuteten weiteren Einstellschraubevorgesehen werden. Diese weitere Einstellschraube 57 istdann sinnvoll, wenn die radiale Positionierung des Eingriffspunktes 62 nichtbereits durch den herstellerseitigen Schliff der Drehschneide 60 definiertist. [0063] Injedem Fall liegt der Eingriffspunkt 62 der Drehschneide 60 umeinen Abstand d innerhalb des Flugkreises 41 der Fräswerkzeuge 38,wie deutlich in 3B gezeigt. Dann befinden sichdie Drehwerkzeuge 48, 70 außer Eingriff, wenn die Fräswerkzeuge 38 inEingriff sind. Um eines der Drehwerkzeuge 48 oder 70 inEingriff fürdie Drehbearbeitung zu bringen, wird der Werkzeugkopf 30 nurum einen bestimmten Winkel verdreht, der dem gewünschten Eingriffspunkt entspricht.In dieser Lage wird der Werkzeugkopf 30 dem Erhebungsverlaufdes Brillenglases nachgeführt. [0064] Bevorzugtist dabei, wie schon erwähnt,dass zwei Drehwerkzeuge 48R und 48L als Paar aufdem Umfang des Schneidenträgerabschnittszwei mal, also paarweise, vorgesehen sind, wobei die Schneiden desPaares 48R/48L in Umfangsrichtung entgegengesetztausgerichtet sind. [0065] Dasrechte Brillenglas 1R wird mit dem Werkzeugkopf 30 inder selben Weise bearbeitet, die oben zu 1 erläutert wurde.Dabei wird fürdas Drehen des Brillenglases 1R ein erster Drehsinn φ eingestellt,beispielsweise in der Draufsicht auf die Oberfläche 2 im Uhrzeigersinn.Dabei wird das Drehwerkzeug 48R eingesetzt. [0066] Für die Bearbeitungeines linken Brillenglases 1L wird ebenso verfahren, jedochmit der Abweichung, dass nunmehr das Brillenglas 1L während desDrehens, im entgegengesetzten Drehsinn -φ gedreht wird, also in demgenannten Beispiel im Gegenuhrzeigersinn. Dabei wird die entgegengesetztgerichtete Schneide des anderen Drehwerkzeugs 48L des Paares 48R/48L eingesetzt. [0067] Daszweite Paar Drehwerkzeuge 70R/70L kann von andererBauart als das Paar 48R/48L sein, um andere Linsenaus z.B. anderem Werkstoff zu bearbeiten. Es kann aber auch mitdem Paar 48R/48L baugleich sein, um im Falle einesVerschleißesoder einer Beschädigungdes Paars 48R/48L eingewechselt zu werden. [0068] Die 4A und 4B veranschaulichen dieseVorgehensweise anhand der Erhebungsverläufe einer Umdrehung für ein rechtesund fürein linkes Brillenglas. [0069] Manerkennt, dass der erste Verlauf 20, d.h. ZR =f(φR) fürdas rechte Brillenglas in unveränderter Bearbeitungsrichtung 22,der zweite Verlauf 24, d.h. ZL =f(φL) fürdas linke Brillenglas hingegen in entgegengesetzter Bearbeitungsrichtung 26 durchfahren wird.Damit werden die Abschnitte der Verläufe 20, 24 mitunterschiedlicher Steigung währendder Bearbeitung beider Brillengläserin der selben Richtung durchlaufen. An entsprechenden Punkten derErhebungsverläufe 20, 24 liegendaher in diesem Falle Gradienten mit gleichem Vorzeichen vor, sodass bei der Bearbeitung beider Brillengläser die zugehörige Verfahreinheiteinheitlich z.B. beschleunigt wird.
权利要求:
Claims (13) [1] Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von paarweisesymmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesondere von Oberflächen (2)von Gleitsicht-Brillengläsern(1R, 1L), bei dem die Brillengläser (1R, 1L)um eine erste Achse (4) gedreht und entlang der Achse (4)verschoben (z) werden, und ferner ein spanabhebendes Werkzeug (6; 38, 48) vorgesehenist, das derart angeordnet und zustellbar ist, dass eine Schneide(39, 60) des Werkzeugs (6; 38, 48)bei Drehung eines Brillenglases (1R, 1L) um dieerste Achse (4) entlang einer spiraligen Bahn und einesdurch die Formgebung des Brillenglases (1R, 1L)vorgegebenen Erhebungsverlaufs (10, 14; 20, 24) über dieOberfläche(2) geführtwird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bearbeiten von rechten Brillengläsern (1R)und von linken Brillengläsern(1L) die rechten Brillengläser (1R) in einemersten Drehsinn (φ)und die linken Brillengläser(1L) in einem zweiten, entgegengesetzten Drehsinn (-φ) um die ersteAchse (4) gedreht werden. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zum Bearbeiten von rechten Brillengläsern (1R) und vonlinken Brillengläsern(1L) gleicher Brechkraft die Brillengläser (1R, 1L)in gleicher Weise entlang der Achse (4) verschoben (4)werden. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Spanabnahme durch Drehen erfolgt. [4] Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Brillengläser(1R, 1L) vor dem Drehen durch Fräsen vorbearbeitetwerden. [5] Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,dass beim Drehen des rechten Brillenglases (1R) ein erstesDrehwerkzeug (48R, 70R) und beim Drehen des linkenBrillenglases (1L) ein zweites Drehwerkzeug (48L, 70L)verwendet wird, wobei die Drehwerkzeuge (48R, 48L, 70R, 70L)in Richtung der spiraligen Bahn entgegengesetzt orientiert sind. [6] Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Drehwerkzeuge (48, 70) hinsichtlich derLage der Drehschneide (60) eingestellt werden. [7] Werkzeugkopf zum spanabhebenden Bearbeiten spanabhebendenBearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesonderevon Oberflächen(2) von Gleitsicht-Brillengläsern (1R, 1L),mit Spannmitteln (32, 34), die eine Achse (31)des Werkzeugkopfs (30) definieren, und mit einem Werkzeugträgerabschnitt(36), an dessen Rand mindestens zwei Drehwerkzeuge (48R, 48L, 70R, 70L)vorhanden sind, die eine Drehschneide (60) aufweisen, dadurchgekennzeichnet, dass mindestens eines der Drehwerkzeuge (48R, 48L, 70R, 70L),vorzugsweise alle, mit Einstellmitteln (52 – 57) versehenist, die eine Justierung eines Eingriffspunktes (62) derDrehschneide (60) gestatten. [8] Werkzeugkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Einstellmittel (52-56) eine Justierungdes Eingriffspunktes (62) in Richtung der Achse (31)gestatten. [9] Werkzeugkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Einstellmittel (57) eine Justierung des Eingriffspunktes(62) in Richtung senkrecht zur Achse (31) gestatten. [10] Werkzeugkopf zum spanabhebenden Bearbeiten von paarweisesymmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesondere von Oberflächen (2)von Gleitsicht-Brillengläsern(1R, 1L, mit Spannmitteln (32, 34),die eine Achse (31) des Werkzeugkopfs (30) definieren,und mit einem Werkzeugträgerabschnitt(36), an dessen Rand mindestens zwei Drehwerkzeuge (48R, 48L, 70R, 70L)vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar(48R/48L, 70R/70L) von Drehwerkzeugen (48R, 48L, 70R, 70L)vorgesehen ist, und dass das eine Drehwerkzeug (48R, 70R)des Paares (48R/48L, 70R/70L)in Umfangsrichtung des Randes in der einen Richtung und das andereDrehwerkzeug (48R, 48L) des Paares (48R/48L, 70R/70L)in der entgegengesetzten Richtung orientiert ist. [11] Werkzeugkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass zwei Paare (48R/48L, 70R/70L)von Drehwerkzeugen (48R, 48L, 70R, 70L) vorgesehensind. [12] Werkzeugkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Fräswerkzeuge (38) amRand des Werkzeugträgerabschnitts(36) vorgesehen sind. [13] Werkzeugkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Fräserwerkzeuge(38) Frässchneiden(39) aufweisen, deren Eingriffspunkt (40) aufeinem um die Achse (31) verlaufenden Flugkreis (41)liegt, und dass Eingriffspunkte (62) der Drehschneiden(62) mit einem vorbestimmten Abstand (d) innerhalb desFlugkreises liegen.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US20090113694A1|2009-05-07| US20070062015A1|2007-03-22| WO2005068120A3|2005-11-24| WO2005068120A2|2005-07-28| EP1711295A2|2006-10-18| US7757373B2|2010-07-20| DE102004003583B4|2006-10-26|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-08-11| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-04-26| 8364| No opposition during term of opposition| 2020-08-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE200410003583|DE102004003583B4|2004-01-19|2004-01-19|Verfahren und Werkzeugkopf zum spanabhebenden Bearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesondere von Oberflächen von Gleitsicht-Brillengläsern|DE200410003583| DE102004003583B4|2004-01-19|2004-01-19|Verfahren und Werkzeugkopf zum spanabhebenden Bearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen Oberflächen, insbesondere von Oberflächen von Gleitsicht-Brillengläsern| EP20050700987| EP1711295A2|2004-01-19|2005-01-18|Verfahren und werkzeugkopf zum spanabhebenden bearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen oberflächen, insbesondere von oberflächen von gleitsicht-brillengläsern| PCT/EP2005/000412| WO2005068120A2|2004-01-19|2005-01-18|Verfahren und werkzeugkopf zum spanabhebenden bearbeiten von paarweise symmetrischen, optisch wirksamen oberflächen, insbesondere von oberflächen von gleitsicht-brillengläsern| US11/480,213| US20070062015A1|2004-01-19|2006-06-30|Method and tool head for machining optically active surfaces, particularly surfaces of progressive spectacle lenses, which are symmetrical in pairs| US12/259,498| US7757373B2|2004-01-19|2008-10-28|Method and tool head for machining optically active surfaces, particularly surfaces of progressive spectacle lenses, which are symmetrical in pairs| 相关专利
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