![]() Abrollspender und System hierfür
专利摘要:
Die vorliegende Anmeldung offenbart ein Spendersystem mit einer Mehrzahl von Spendern in linearer Anordnung. Die vorliegende Anmeldung offenbart auch einen modularen Ansatz zur Herstellung von Spendern. 公开号:DE102004003360A1 申请号:DE200410003360 申请日:2004-01-22 公开日:2004-09-09 发明作者:Ronald J. Phoenix Hoffmann;Cory W. Portland Worth 申请人:Xyron Inc; IPC主号:B65H35-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Anmeldung beanspruchtdie Prioritätder US-Provisional-Anmeldung Nr. 60/441,350, eingereicht am 22.Januar 2003, wobei die Gesamtheit dieser Anmeldung durch Bezugnahmehierin aufgenommen wird. [0002] Die vorliegende Erfindung betrifftSpender, die (Kunst-)Handwerks- und Graphikermaterialien enthalten,wie zum Beispiel ein Klebebandsubstrat, ein flexibles, magnetisiertesSubstrat, ein Substrat mit einer Reihe von doppelseitigen Klebeetiketten, eineReihe Photoecken oder Klebescheiben. [0003] Im Kunsthandwerk und bei der graphischen Gestaltungbefassen sich Anwender in einem weiten Bereich von Aktivitäten, wiedem Arbeiten mit Einklebebüchern,dem Herstellen von Collagen, der Erstellung von Schulberichten,dem Herstellen von Magneten, dem Herrichten von Produktverpackungenzu Werbezwecken etc.. Bei dem Befassen mit diesen Aktivitäten benötigen dieAnwender eine großeAuswahl von Materialien. Zum Beispiel kann ein Hobbybastler verschiedeneMaterialien besitzen, um unterschiedliche Bedürfnisse zu erfüllen unddiese Materialien könnenGegenständeeinschließenwie ein flexibles Magnetsubstrat zur Herstellung von Magnetlagenfür einBild oder ein anderes Substrat, verschiedene Arten von (selbst-)klebendenTransfersubstraten oder Klebestifte zum Auftragen von Kleber aufdie Rückseiteeines Bildes oder eines anderen Substrats (einschließlich repositionierbarenoder permanenten Haftmitteln), doppelseitigen Klebeetiketten zurbeabstandeten Anbringung auf der Rückseite eines Bildes oder einesanderen Substrats, Photoecken zur Befestigung auf einer Seite einesPhotoalbums oder einer anderen Oberfläche und zur Aufnahme der Eckeneines Bildes oder eines anderen Substrats zur Befestigung, Klebescheibenzur Befestigung größerer Substrate,etc.. Graphiker, die mit dem Herrichten von Werbematerialien, vonProduktverpackungen oder dem Erstellen von Firmenberichten befaßt sind, habenauch Verwendung fürderartige Materialien bei ihren Aktivitäten. [0004] Gemäß dem derzeitigen Stand derTechnik werden diese Materialien jedoch alle einzeln in ihren eigenenVorrichtungen oder Verpackungen verkauft und es gibt keinen bequemenWeg eine großeAuswahl von Materialien auf einfache Weise zu lagern oder zu verwalten:Gewöhnlichwird der Anwender dieser Materialien diese nur in einer Schubladebelassen, da es sehr unorganisien erscheinen kann, wenn man dieseMaterialien auf dem Schreibtisch beläßt. Von einigen der engagierterenKunsthandwerker und Graphiker ist bekannt, daß sie alle ihre Materialienin einem Werkzeugkoffer oder in einer Kiste für Angelgeräte lassen, um ihren Materialien einfacheinen gewissen Grad von Lagerung und Ordnung zukommen zu lassen.Dieses sind jedoch keine optimalen Lagerungsmaßnahmen, insbesondere, wennder Anwender aktiv mit einem Projekt befaßt ist, da der/die Anwender/inentweder alle seine/ihre Materialien auf der Arbeitsfläche auslegenoder wiederholt die Lagerungsschublade oder -kiste zum Aufspüren derbenötigtenMaterialien sichten muß.Nach der Beendigung des Projekts wird der Anwender typischerweisealle seine Materialien aufnehmen und wieder einlagern, um einengepflegten Arbeitsbereich beizubehalten. [0005] Außerdem sind typische Spenderdieser An einzeln hergestellt und weisen unterschiedliche Konfigurationenund Gehäuseauf. Dieses erhöhtdie Gesamtherstellungskosten einer Produktaufstellung einschließlich dervon Spendern mit unterschiedlichen Arten von Materialsubstraten. [0006] Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung wirdein System bereitgestellt, durch das verschiedene Materialien für das (Kunst-)Handwerkund/oder die graphische Gestaltung gepflegt organisiert und verwaltetwerden können. [0007] Die Erfindung stellt unter einemweiteren Gesichtspunkt eine Vorrichtung mit einem Gehäuse zur Verfügung, wobeidas Gehäuseso konstruiert ist, daß esvom Hersteller zur Aufnahme von Materialien für das (Kunst-)Handwerk und/oderdie graphische Gestaltung von unterschiedlicher An verwendet werdenkann, ohne daß eserforderlich ist, Gehäuseunterschiedlicher Konfigurationen zu entwickeln und herzustellen,die individuell füreinzelne Materialien angepaßtsind. Gemäß diesemGesichtspunkt wird auch ein damit im Zusammenhang stehendes Verfahrenzur Herstellung unterschiedlicher Arten von Spendern bereitgestellt. [0008] Währenddiese Gesichtspunkte in Verbindung miteinander angewendet werdenkönnen,könnensie auch getrennt ausgeführtwerden. Das heißt, esliegt im Rahmen der Erfindung, eine Vorrichtung mit einem Gehäuse bereitzustellen,wobei das Gehäuseso konstruiert ist, daß esvom Hersteller zur Aufnahme von Materialien für das (Kunst-)Handwerk und/oderdie graphische Gestaltung von unterschiedlicher Art verwendet werdenkann, ohne daß eserforderlich ist die Vorrichtung zur Integration in ein organisiertesSystem zu entwickeln; und, umgekehrt, liegt es im Rahmen der Erfindungein organisiertes System bereitzustellen, ohne daß die Vorrichtungendes Systems mit Gehäusenso konstruiert sind, daß sie vomHersteller zur Aufnahme von Materialien für das (Kunst-)Handwerk und/oderdie graphische Gestaltung von unterschiedlicher An verwendet werden können. [0009] 1 isteine perspektivische, Ansicht einer erfindungsgemäß konstruiertenVorrichtung; [0010] 2 isteine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1, aber von einem anderen Winkel aus; [0011] 3 isteine Seitenprofilansicht der Vorrichtung aus 1; [0012] 4 isteine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 3; [0013] 5 isteine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1; [0014] 6 istein Querschnitt entlang der Linie 6-6 in 5; [0015] 7 isteine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung aus 1; [0016] 8 isteine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung aus 1 aus einem anderen Winkel; [0017] 9 isteine Querschnittsansicht ähnlich 4, welche den Substratverlauffür eineKonfiguration zeigt; [0018] 10 isteine Querschnittsansicht ähnlich 4, welche den Substratverlauffür eineweitere Konfiguration zeigt und [0019] 11 isteine Querschnittsansicht ähnlich 4, welche den Substratverlauffür eineweitere Konfiguration zeigt. [0020] Die Figuren erläutern eine Vorrichtung, die allgemeinmit 10 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 schließt ein Gehäuse 12 undein Materialsubstrat in aufgewickelter Aufmachung ein. Das Substratkann eine großeAuswahl an Formen einnehmen und, z.B., ein selbstklebendes Transfersubstratin der Form einer mit einem permanenten oder repositionierbaren, druckempfindlichenHaftmittel beschichteten Ablöselage,welches lösbaran derselben haftet; ein Photoeckenträgersubstrat in der Form einerAblöselagemit einer Reihe von Photoecken mit einem druckempfindlichen Haftmittelauf der Rückseitederselben, wobei die Photoecken lösbar an der Ablöselage haften; einselbstklebendes Scheibenträgersubstratin der Form einer Ablöselagemit einer Reihe von verfestigten, druckempfindlichen, selbstklebendenScheiben, die lösbaran der Ablöselagehaften; druckempfindliches Standardklebeband einschließlich einerRückseitemit energisch anhaftendem Kleber; einen selbstklebenden Etikettenträger in derForm einer Ablöselagemit einer Reihe doppelseitiger Klebeetiketten (d.h. kleinen Substratabschnittenmit auf beiden Seiten derselben aufgebrachten repositionierbaremoder permanentem, druckempfindlichem Kleber), welche lösbar ander Ablöselagehaften; oder ein flexibles Magnetsubstrat mit repositionierbarem oderdruckempfindlichem Kleber, der energisch an einer Seite desselbenhaftet, zur Befestigung an einem Objekt als Magnetrückseite.Die Auswahl an Materialien, fürwelche die Vorrichtung verwendet werden kann, ist nicht auf dieoben diskutierten beschränkt,und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese besonderenBeispiele zu beschränken. ZumBeispiel könntendie Materialien auch relativ dicke Schaum- oder Weichkunststoffetikettenmit energisch an einer oder beiden Seiten derselben haftendem Klebersein, welche lösbaran einer Ablöselage haften,ein relativ dicker Pfropfen eines lösbar an einer Ablöselage haftendenKlebekitts, oder eine Hälfte einesBefestigungsmittels von der Art von Haken und Ösen (solche, die unter derMarke VELCRO vertrieben werden) mit Kleber auf der Rückseitederselben, wobei die Hälftedes Befestigungsmittels lösbaran einer Ablöselagehaftet (z.B. eine Unterschicht mit einer Vielzahl von auf einerSeite derselben befindlichen Haken und energisch an der anderenSeite derselben haftendem Kleber, wobei die Unterschicht lösbar ander Ablöselagehaftet). Alle diese beispielhaften Materialien können als Materialien in Betrachtgezogen werden, die einen Kleber einschließen. [0021] Das Gehäuse 12 kann von beliebigerKonstruktion oder Konfiguration sein und ist nicht auf die hierinerläuterteAusführungsformbeschränkt.Unter Bezugnahme auf die erläuterteAusführungsformist das Gehäuseaus zwei geformten Kunststoffhälften 16, 18 gebildet,die mittels eines Gelenks (living hinge) 20 miteinander verbundensind. Die Hälften 16, 18 können z.B.mittels Spritzguß gebildetsein. Die Hälften 16, 18 schließen miteinanderund sind auf jede geeignete Weise befestigt, wie mittels Schnappverbindung,Kleben, Heißverbinden(heat staking), Ultraschallschweißen, etc.. Eine Reihe von Zapfen undAufnahmen 22, 24 greifen ineinander ein und bildenso die Befestigungspunkte. Das Gehäuse 12 besitzt zweiHauptwände 26, 28,die allgemein parallel zueinander angeordnet sind; eine sich zwischenden beiden Hauptwänden 26, 28 erstreckendeuntere Wand 30; ein Paar sich von der unteren Wand 30 und zwischenden beiden Hauptwändennach oben erstreckende Wände 32, 34;und eine sich zwischen den Wänden 32, 34 undden Hauptwänden 26, 28 erstreckendeobere Wand 36. Die untere Wand 30 besitzt allgemeinein flache Konfiguration zur stabilen Abstützung der Vorrichtung 10.Die Hauptwände 26, 28 sindebenfalls allgemein flach. Die Wände 32, 34 sindein wenig gekrümmt,mit einer Verjüngungnach oben hin, und die obere Wand 36 ist gekrümmt, mit einernach oben gerichteten konkaven Konfiguration. [0022] Die Innenfläche der Hauptwand 26 weist einesich von derselben nach innen erstreckende Nabe 38 aufund eine Hülse 40 desMaterials 14 wird, währenddas Ge häuse 12 geöffnet ist,drehbar auf der Nabe 38 montiert. Eine allgemein rundeScheibe 42 besitzt ebenfalls eine Nabe 44, dieim Inneren der Hülse 40 montiertwird. Die Nabe 44 besitzt eine sich nach innen erstreckendeKonfiguration und es ist ein Paar Aufnahmeausnehmungen 46 inderselben angeordnet. Die Hauptwand 26 weist ein Paar sichvon derselben nach innen erstreckende Auskragungen 48 auf,die innerhalb der Nabe 38 angeordnet sind. Diese Auskragungen 48 schnappenzum Befestigen der Scheibe 42 und folglich des Materials 14 indie Aufnahmeausnehmungen 46 ein. Die andere Hauptwand 28 besitzteine Nabe 50, die sich von derselben nach innen erstreckt,und diese erstreckt sich zur zusätzlichenUnterstützungund Festlegung in das Innere der Nabe 44 der Scheibe 42. [0023] Das Äußere der Hauptwand 28 besitzteinen allgemein zylindrischen Überstand 52,der sich von derselben nach außenentgegengesetzt zu der Nabe 50 erstreckt, und das Äußere derHauptwand 26 besitzt eine allgemein zylindrische Vertiefung 54,die sich von derselben nach innen erstreckt und sich mit der Nabe 3 8eine gemeinsame Wand 56 teilt. Der Überstand 52 und dieVertiefung 54 passen in ihrer Größe zueinander, so daß der Überstand 52 einer Vorrichtung 10 indie Vertiefung 54 einer benachbarten Vorrichtung 10 eingeführt werdenkann, wobei die Hauptwände 26, 28 derbeiden Vorrichtungen 10, 10 unmittelbar aneinanderangrenzen und bevorzugt ineinander eingreifen. Diese ineinandereingreifenden Strukturen ermöglichen,daß eineVielzahl dieser Vorrichtungen 10 linear angeordnet undaneinander befestigt werden, so daß der Anwender ein geordnetes Systemvon Vorrichtungen 10 mit einer Vielzahl von unterschiedlichenMaterialien vorliegen hat. Insbesondere ermöglicht dieses dem/der Anwender/in sämtlicheseiner/ihrer Vorrichtungen 10 mit unterschiedlichen Materialienzu nehmen und zu einem ordentlich arrangierten System zusammen zubauen, oder diese einzeln in einer Schublade oder Kiste zur späteren Entnahmezu lagern. Die Vorrichtungen 10 können in diesem ordentlichenArrangement füreinen leichten Zugriff, wann immer der Anwender ein Projekt aufzunehmenoder weiterzuführenwünscht, aufder Arbeitsflächebelassen werden. Außerdem kannder/die Anwender/in, weil die Vorrichtungen 10 wie gewünscht zusammengebautsind, nur die Arten von Materialien erwerben, die er/sie wünscht undein geeignetes, fürseine/ihre Zwecke zugeschnittenes System zusammenbauen. Wenn dieMaterialien verbraucht sind, kann der Anwender jedes einzelne Materialdurch Entfernen der relevanten Vorrichtung 10 aus der Anordnungund Ersetzen derselben durch eine volle Vorrichtung 10 wiederauffüllen.Alternativ könnteder Anwender die Vorrichtung 10 aus der Anordnung entfernen,diese öffnen,sie mit frischem Material anstelle des verbrauchten wieder beladenund die Vorrichtung 10 nachfolgend wieder in der Anordnungplazieren. [0024] Der Überstand 52 ist miteinem kleinen ringförmigenGrat 53 um seine Außenseiteversehen und die Vertiefung 54 ist um ihre Innenseite miteiner kleinen Raste 55 versehen. Der Grat 53 voneiner der Vorrichtungen 10 greift in die Raste 55 einerweiteren Vorrichtung 10 ein, wenn die Vorrichtungen 10, 10 mittels Überstand 52 undVertiefung 54 miteinander gekoppelt werden, um eine formschlüssige Schnappverbindungzu bilden, welche die Vorrichtungen 10, 10 aneinanderbefestigt. Es ist jedoch zu verstehen, daß jede geeignete Konstruktionzur Verbindung der Vorrichtungen 10, 10 miteinanderverwendet werden könnteund die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt. ZumBeispiel könntenMagnete in den Hauptwänden 26, 28 zurmagnetischen Befestigung der Vorrichtungen 10, 10 aneinandermit oder ohne einem Überstandund einer Vertiefung zur Erleichterung der Ausrichtung verwendetwerden, wobei andere Arten von Schnappverbindungsanordnungen (wieeine Mehrzahl von schnappverbindenden Überständen und Vertiefungen) verwendetwerden könnten,oder eine kraftschlüssigeVerbindung zwischen Überstand 52 undVertiefung 54 oder es könntenmehrere Überstände undVertiefungen verwendet werden. Jede andere geeignete Konstruktionoder Konfiguration könnteebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel könnte ein Gerüst, dasmehrere Vorrichtungen in linearer Anordnung hält, verwendet werden. [0025] Damit die Vorrichtung 10 mitMaterialien unterschiedlicher An verwendet werden kann, ist die obereWand 36 mit unterschiedlichen Öffnungen versehen. Diese Öffnungenschließeneine erste Öffnung 58 undeine zweite Öffnung 60 ein,wobei jede Öffnungzum Inneren der Vorrichtung 10 öffnet. Diese Öffnungen 58 und 60 sindvon unterschiedlicher Dicke. In der erläuterten Ausführungsformbesitzt die erste Öffnung 58 eineDicke im Bereich von 0,25 mm bis 5 mm, mit einer bevorzugten Dickevon 1 mm; und die zweite Öffnung 60 besitzteine Dicke im Bereich von 0,25 mm bis 10 mm, mit einer bevorzugtenDicke von 23 mm. Diese Dimensionen sind ausschließlich Beispieleund nicht beschränkend.Bevorzugt ist die zweite Öffnung 60 wesentlichdicker als die erste Öffnung 58.Mit wesentlich ist gemeint, daß derUnterschied mehr als nominell ist, so daß dickere Substrate die zweite Öffnung 60 passierenkönnen.Außerdemist eine Führungswand 62 aufder Wand 34 ausgebildet und erstreckt sich abwärts nurfür einenTeil des Wegs von oder aus der Näheder Ecke an der oberen Wand 36. Diese Führungswand 62 bildeteine dritte Öffnung 64 angrenzendan die erste Öffnung 58 undeine Führung 66 erstrecktsich zwischen der Führungswand 62 undder Wand 34, wobei die Führung ungefähr ein Drittel abwärts derWand 34 endet. Eine sekundäre Führungswand 68 istan dem unteren Ende der Wand 34 ausgebildet und bildeteine sekundäreFührung 70 zwischenderselben und der Wand 34 mit zwei offenen Enden. Die dritte Öffnung 64 unddie Führungen 66, 70 besitzenungefährdie gleiche Dicke wie die erste Öffnung 58.Die Rolle, die diese Strukturen dabei spielen, der Vorrichtung 10 Vielseitigkeitzur Verwendung mit unterschiedlichen Materialien verleihen, werdenunten im Kontext mit verschiedenen Materialien diskutiert. [0026] In einer Konfiguration kann das Materialvon der Art sein, die der Anwender typischerweise durch Herauszieheneiner gewünschtenLänge undnachfolgendem Abschneiden dieser Länge verwendet. Ein Beispielhierfürist, wenn das Material ein selbstklebendes Transfersubstrat ist,ein Magnetsubstrat oder ein gewöhnlichesKlebeband, wobei der Anwender eine bestimmte Länge des Materials (z.B. 5 cm(2 inches)) verwenden möchte. 9 erläutert den Weg für eine derartigeVerwendung. Das Substrat 14 erstreckt sich von der Rolleund aus der ersten Öffnung 58.Eine Schneideinrichtung 72 mit einer gezackten oberen Kante 74 istin der zweiten Öffnung 60 montiertund der Anwender verwendet die Schneideinrichtung 72 durchZiehen des Substrats 14 über die Kante 74, um so einegewünschteLänge desSubstrats 14 abzuschneiden. [0027] Die Schneideinrichtung 72 istmit einem T-förmigenBefestigungselement befestigt, welches sich von der Schneideinrichtungnach unten erstreckt, und welches bei offenem Gehäuse 12 indie zweite Öffnung 60 montiertwird, so daß siebeim Schließender Hälften 16, 18 (siehe 7 und 8) sicher an der Stelle befestigt ist.Jede geeignete Konstruktion oder Konfiguration kann jedoch zum Schneidenverwendet werden und die Erfindung ist nicht auf die offenbarteKonstruktion oder Konfiguration beschränkt. [0028] In einer weiteren Konfiguration kanndas Material von derart sein, bei welcher der Anwender das Substrat 14 starkbiegen muß,um einen darauf haftenden Gegenstand von dem Substrat 14 zudelaminieren. Doppelseitige Klebeetiketten und Photoecken wären Beispielefür dieseArt von Material, da sie leichter von Hand zu entfernen sind, wenndas Substrat sehr stark gebogen wird, d.h. gewöhnlich mehr als 90 Grad undbevorzugt mehr als 120 Grad und noch stärker bevorzugt mehr als 150Grad. 10 erläutert dieFührungfür einesolche Verwendung. Das Substrat 14 erstreckt sich von derRolle und aus der ersten Öffnung 58 undwird dann nach hinten überdie Ecke zwischen der Wand 34 und der oberen Wand 36 gebogen.Alternativ kann die erste Öffnung 58 angrenzendan die durch zwei beliebige, sich schneidende Wände definierte Ecke vorgesehen sein,wobei die erste Öffnung 58 injeder Wand angrenzend an die Ecke sein kann. Hierdurch wird das Substrat 14 stark über dieEcke gebogen, um so den darauf haftenden Gegenstand zu delaminieren,damit der Anwender diesen leicht mit seinen/ihren Fingern greifenkann. Außerdemkann der Anwender durch Führendes Substrat 14 durch die Führung 66 und dannin die Führung 70 denzwischen den beiden Führungen 66, 70 daliegendenAbschnitt des Substrats 14 reibend mit einem Finger oderDaumen berühren,um das Substrat 14 leicht in Schritten vorzuschieben, umdie nachfolgenden Gegenständezu fördernund zu delaminieren. Die Abfallabschnitte werden aus dem Boden dersekundärenFührung 70 geführt, wosie abgeschnitten oder abgerissen werden können. Bei dieser Konfigurationist die sekundäreFührungswand 68 undderen Führung 70 nichtnotwendig und nur ein bevorzugtes Merkmal. Außerdem ist bei dieser Konfigurationdie Schneideinrichtung 72 nicht erforderlich und kann zurEinsparung von Kosten an Teilen und beim Zusammenbau weggelassen werden. [0029] In noch einer weiteren Konfigurationkann das Material von der An sein, bei dem das Substrat 14 relativdick ist, wie ein sehr dickes magnetisiertes Substrat, oder es schließt eineLage ein, die darauf haftende, relativ dicke Gegenstände zurDelamination trägt,wie Klebescheiben. 11 erläutert eine Führung für dieseKonfiguration. Das Substrat 14 erstreckt sich von der Rolleund aus der zweiten Öffnung 58 unddie Schneideinrichtung 72 ist entfernt. Wenn relative dickeGegenständedelaminiert wer den, kann der Anwender das Substrat über dieangrenzende Ecke biegen, um das Delaminieren zu bewirken. Bei dickenGegenständenmuß derGrad des Biegens nicht so stark sein wie bei dünnen Gegenständen, wiedoppelseitigen Etiketten und Photoecken, da die relativ größere Steifigkeiteines dickeren Gegenstands ermöglicht,diesen einfacher zu delaminieren. Weiterhin wird durch Vergrößern derDicke der zweiten Öffnung 60 eseinfacher, das Substrat durch dieselbe zu führen. [0030] Somit ist einzusehen, daß der Verwendung desselbenGehäuses 12 einegroßeAuswahl an unterschiedlichen Vorrichtungen 10 einfach durchunterschiedliches Führendes Substrats 14 und Zufügen oder Entfernen der Gegenwartder Schneideinrichtung 72 konstruiert werden können. Diesermöglichtdem Hersteller signifikante Kosteneinsparungen, da nur ein Gehäuse 12 hergestelltwerden muß undin modularer Weise zur Herstellung der unterschiedlichen Arten vonVorrichtungen durch Verändernder Materialien und ihren jeweiligen Führungen verwendet werden kann.Um einen gewissen Grat an Differenzierung zwischen den Vorrichtungenzu schaffen, könnendiese markiert werden, oder die Gehäuse könnten mit einem Kunststoffin unterschiedlicher Farbe fürjede An von Vorrichtung gegossen werden. Die vorliegende Erfindungist jedoch nicht auf die erläuterteKonstruktion beschränktund das Gehäuse 12 kannandere Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel ist die Schneideinrichtung 72 keinnotwendiges Merkmal, obwohl es bevorzugt ist, da es Scheren oderein manuelles Abreissen überflüssig macht.Ebenso könntedie zweite Öffnung 60 beseitigtwerden und die erste Öffnung 58 könnte zur Aufnahmedickerer Materialien geweitet werden. Ferner kann der Ort, der Abstandund/oder die Orientierung jeder Öffnungwie gewünschtverändertwerden. [0031] Gemäß diesen modularen Ansatz kanneine Vielzahl von Gehäusenmit im wesentlichen identischer Konstruktion bereitgestellt werden.Mit im wesentlichen identisch ist gemeint, daß die Gehäuse vom strukturellen Standpunktaus dieselben sind, aber sie könnenin verschiedenen Farben vorliegen, mit unterschiedlichen Etikettenoder unterschiedlichen Markierungen (wie Logos oder Wörter) darin eingeformthaben. Wie beschrieben besitzt jedes Gehäuse eine erste Öffnung 58,die in einer Wand angrenzend an eine Ecke vorgesehen ist, und eine zweite Öffnung,wobei die zweite Öffnung 60 dicker alsdie erste Öffnungist. Eine Anzahl aufgewickelter Rollen einer ersten Art von Materialsubstratwird bereitgestellt und dies könntevon der An sein, die eine Ablöselagemit relativ dünnenGegenständenund einem die dünnenGegenständelösbarauf der Lage befestigten Haftmittel (z.B. ein Photoeckensubstrat, oderein Klebeetikettensubstrat). Eine Anzahl aufgewickelter Materialrolleneiner zweiten An würden auchbereitgestellt. Die zweite Art wäreetwas dicker, entweder weil sie relativ dicke Gegenstände trägt, wieKlebescheiben zum Delaminieren, oder weil es sich um ein dickesSubstrat handelt, wie einen Schwerlastmagneten: Damit die zweiteAn von Substrat durch die zweite Öffnung 60 paßt, wäre die Dickederselben kleiner als die der zweiten Öffnung 60. [0032] Die aufgewickelten Rollen der erstenArt von Materialsubstrat würdenin einer ersten korrespondierenden Anzahl von Gehäusen montiert(z.B. tausend dieser Rollen würdenin tausend der Gehäuse montiert)und der Führungsendenabschnittdes Substrats würdesich durch die Öffnung 58 dieserGehäuseerstrecken. Um einen Gegenstand zu delaminieren, kann das Substratwie oben diskutiert übereine Ecke gebogen werden. Die aufgewickelten Rollen der zweitenAn von Substrat würdenin einer zweiten korrespondierenden Anzahl von Gehäusen (z.B.tausend dieser Rollen würdenin tausend weiteren Gehäusenmontiert) montiert und der abgewickelte Führungsendenabschnitt würde sichdurch die zweiten Öffnungen 60 dieserGehäuseerstrecken. [0033] Die erste und zweite An von Materialsubstratenkönnenaus beliebigen der oben genannten Art ausgebildet werden oder ausbeliebigen anderen Arten. [0034] Dieser modulare Ansatz könnte zurHerstellung von mehr als zwei unterschiedlichen Arten von Spendernerweitert werden. Zum Beispiel könnten drei,vier, funf oder mehr unter Verwendung desselben Grundgehäuses hergestelltwerden. [0035] Die Schneideinrichtung 72 könnte gemäß diesemAnsatz in der zweiten Öffnungmontiert werden und wärebesonders nützlichfür dieArten der oben mit Bezug auf 9 beschriebenenAnwendungen. [0036] Zur Erleichterung des Ausräumens vonirgendwelchen Verstopfungen des Materialsubstrats ohne eine Vorrichtung 10 ausdessen ineinandergreifende Anordnung zu entfernen, könnte dieobere Wand drehbar gelagert sein, so daß sie für einen Zugriff auf das Gehäuseinneregeöffnetwerden kann. Die vorstehende Ausführungsform ist ausschließlich zurErläuterungder strukturellen und funktionellen Prinzipien der vorliegendenErfindung vorgesehen und ist nicht als beschränkend anzusehen. Im Gegenteil,die vorliegende Erfindung umfaßtbeliebige und alle Modifikationen, Substitutionen und Äquivalente.
权利要求:
Claims (19) [1] Spendersystem, umfassend: wenigstens zweiSpender, wobei jeder Spender ein Gehäuse umfaßt und eine in dem Gehäuse geführte aufgewickelteRolle eines Materialsubstrats, wobei das Materialsubstrat zur Verwendungvon der Rolle abgewickelt und abgegeben werden kann; wobeidie wenigstens zwei Spender in linearer Anordnung aneinander befestigtsind; und wobei die Materialsubstrate der wenigstens zwei Spendervon unterschiedlicher Art sind und jeweils ein Haftmittel einschließen. [2] Spendersystem nach Anspruch 1, bei dem die Materialsubstrateder wenigstens zwei Spender aus der Gruppe ausgewählt sind,bestehend aus (i) einem aufgewickelten, selbstklebenden Transfersubstrateinschließlicheiner Ablöselagemit einem lösbar anderselben haftenden Kleber, (ii) einem aufgewickelten Klebeetikettensubstrateinschließlicheiner Ablöselageund einer Vielzahl von Substratetiketten mit energisch auf beidenSeiten derselben haftendem Kleber, wobei die Etiketten lösbar ander Ablöselagehaften, (iii) einem Magneterzeugungssubstrat einschließlich einemflexiblen, magnetisierten Substrat mit energisch an demselben haftendemKlebstoff, (iv) einem verfestigten Klebeelementsubstrat einschließlich einerAblöselageund einer Vielzahl von verfestigten, relativ dicken Elementen, dieaus verfestigtem Kleber bestehen und lösbar an der Ablöselage haften,(v) einem Klebeband einschließlicheiner Unterschicht mit energisch an derselben haftendem Kleber und(vi) einem Photoeckensubstrat einschließlich einer Ablöselage undeiner Vielzahl von Photoecken mit energisch an den Photoecken haftendemKleber, wobei die Photoecken lösbaran der Ablöselagehaften. [3] Spendersystem nach Anspruch 1, wobei die Gehäuse derwenigstens zwei Spender direkt aneinander befestigt sind. [4] Spendersystem nach Anspruch 3, wobei die Gehäuse derwenigstens zwei Spender durch ineinader greifende Strukturen direktaneinander befestigt sind. [5] Spendersystem nach Anspruch 4, wobei die ineinandergreifenden Strukturen an den lateralen Seitenwänden der Gehäuse, diein Bezug auf die aufgewickelten Rollen des Materialsubstrats inaxiale Richtung weisen, angeordnet sind. [6] Spendersystem nach Anspruch 5, wobei die ineinandergreifenden Strukturen eine auf einer lateralen Seitenwand jedesGehäusesangeordnete Ausnehmung und einen an der anderen lateralen Seitenwandjedes Gehäusesangeordneten Überstandeinschließen,wobei die Überstände in derGröße so geformtsind, daß siestramm in die Ausnehmungen passen, um so die Spender aneinanderzu befestigen. [7] Verfahren zur Montage eines Spendersystems, wobeidas Verfahren umfaßt: Bereitstellenvon wenigstens zwei Spendern wobei jeder Spender ein Gehäuse undeine in dem Gehäusegeführte,aufgewickelte Rolle eines Materialsubstrats umfaßt, wobei das Materialsubstratzur Verwendung von der Rolle abgewickelt und abgegeben werden kann,die Materialsubstrate der wenigstens zwei Spender von unterschiedlicherArt sind und jeweils einen Kleber einschließen; und Befestigen derwenigstens zwei Spender aneinander in einer linearen Anordnung. [8] Verfahren gemäß Anspruch7, bei dem die Materialsubstrate der wenigstens zwei Spender ausgewählt sindaus der Gruppe bestehend aus (i) einem aufgewickelten, selbstklebendenTransfersubstrat einschließlicheiner Ablöselagemit einem lösbaran derselben haftenden Kleber, (ii) einem aufgewickelten Klebeetikettensubstrateinschließlicheiner Ablöselageund einer Vielzahl von Substratetiketten mit energisch auf beidenSeiten derselben haftendem Kleber, wobei die Etiketten lösbar ander Ablöselage haften,(iii) einem Magneterzeugungssubstrat einschließlich einem flexiblen, magnetisiertenSubstrat mit energisch an demselben anhaftendem Klebstoff, (iv)einem verfestigten Klebeelementsubstrat einschließlich einerAblöse lageund einer Vielzahl von verfestigten, relativ dicken Elementen, dieaus verfestigtem Kleber bestehen und lösbar an der Ablöselage haften,(v) einem Klebeband einschließlicheiner Unterschicht mit energisch an derselben haftendem Kleber und(vi) einem Photoeckensubstrat einschließlich einer Ablöselage undeiner Vielzahl von Photoecken mit energisch an den Photoecken haftendemKleber, wobei die Photoecken lösbaran der Ablöselagehaften. [9] Verfahren gemäß Anspruch7, bei dem die Gehäuseder wenigstens zwei Spender direkt aneinander befestigt sind. [10] Verfahren gemäß Anspruch9, bei dem die Gehäuseder wenigstens zwei Spender durch ineinander greifende Strukturendirekt aneinander befestigt sind. [11] Verfahren gemäß Anspruch10, bei dem die ineinander greifenden Strukturen an den lateralen Seitenwänden derGehäuse,die in Bezug auf die aufgewickelten Rollen des Materialsubstratsin axiale Richtung weisen, angeordnet sind, wobei die Gehäuse direktdurch Zusammenbringen der lateralen Seitenwände der Gehäuse zum Ineinandergreifen der ineinandergreifenden Strukturen aneinander befestigt werden. [12] Verfahren gemäß Anspruch11, bei dem die ineinander greifenden Strukturen eine auf einerlateralen Seitenwand jedes Gehäusesangeordnete Ausnehmung und einen an der anderen lateralen Seitenwandjedes Gehäusesangeordneten Überstandeinschließen,wobei die Überstände in derGröße so geformtsind, daß siestramm in die Ausnehmungen passen, um so die Spender aneinanderzu befestigen, wobei die Gehäusedurch Einpassen des Überstandsund der Ausnehmung aneinander anliegender Gehäuse aneinander befestigt werden. [13] Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von unterschiedlichenArten von Spendern, wobei das Verfahren umfaßt: Bereitstellen einerVielzahl von Gehäusenmit im wesentlichen identischem Aufbau, wobei jedes Gehäuse umfaßt: (i)wenigstens eine erste Öffnungund eine von der ersten Öffnungbeabstandete zweite Öffnung,wobei jede Öffnungeine bestimmte Dicke besitzt und die Dicke der ersten Öffnung kleinerist als die Dicke der zweiten Öffnungund (ii) eine durch zwei sich schneidende Wände definierte Ecke, wobeidie erste Öffnungin einer der an der Ecke anliegenden Wände angeordnet ist, Bereitstelleneiner Anzahl aufgewickelter Rollen einer ersten Art eines Materialsubstrats,wobei die erste Art des Materialsubstrats eine Ablöselage mitrelativ dünnen Gegenständen undeinem Kleber einschließt,der die relativ dünnenGegenständelösbaran der Ablöselageanhaften läßt, Bereitstelleneiner Anzahl aufgewickelter Rollen einer zweiten Art eines Materialsubstrats,wobei die zweite Art des Materialsubstrats relativ dicker als das ersteMaterialsubstrat ist, aber dünnerals die Dicke der zweiten Öffnung, Montierender aufgewickelten Rollen der ersten Art des Materialsubstrats ineiner ersten korrespondierenden Anzahl der Gehäuse und Führen eines abgewickelten Führungsendenabschnittsder ersten Art von Materialsubstrat durch die ersten Öffnungender ersten korrespondierenden Anzahl der Gehäuse; Montieren der aufgewickeltenRollen der zweiten Art des Materialsubstrats in einer zweiten korrespondierendenAnzahl der Gehäuseund Führeneines abgewickelten Führungsendenabschnittsder zweiten Art von Materialsubstrat durch die zweiten Öffnungen derzweiten korrespondierenden Anzahl der Gehäuse. [14] Verfahren gemäß Anspruch13, bei dem die erste Art des Materialsubstrats aus der Gruppe ausgewählt ist,bestehend aus (i) einem aufgewickelten Klebebandsubstrat einschließlich einerAblöselage undeiner Vielzahl von Etiketten mit energisch an jeder Seite derselbenhaftendem Kleber, wobei die Etiketten lösbar an der Ablöselage haftenund (ii) einem Photoeckensubstrat einschließlich einer Ablöselage undeiner Vielzahl von Photoecken mit energisch an den Photoecken haftendemKleber, wobei die Photoecken lösbaran der Ablöselagehaften. [15] Verfahren gemäß Anspruch13, bei dem die zweite An des Materialsubstrats aus der Gruppe ausgewählt ist,bestehend aus (i) einem Magnetsubstrat einschließlich einem flexiblen magnetisiertemSubstrat mit einem energisch an demselben anhaftenden Kleber und(ii) einem verfestigten Klebeelementsubstrat einschließlich einerAblöselageund einer Vielzahl von verfestigten, relativ dicken, aus verfestigtem Klebergebildeten und lösbaran der Ablöslagehaftenden Elementen. [16] Verfahren gemäß Anspruch14, bei dem die zweite An von Materialsubstrat ausgewählt istaus der Gruppe aus (i) einem Magnetsubstrat einschließlich einemflexiblen magnetisiertem Substrat mit einem energisch an demselbenanhaftenden Kleber und (ii) einem verfestigten Klebeelementsubstrateinschließlicheiner Ablöselageund einer Vielzahl von verfestigten, relativ dicken, aus verfestigtemKleber gebildeten und lösbaran der Ablöselagehaftenden Elementen. [17] Verfahren gemäß Anspruch13, ferner das Montieren eines Schneiders in der zweiten Öffnung derersten korrespondierenden Anzahl der Gehäuse umfassend, wobei der Schneidereine Schneidkante zum Schneiden der ersten An von Klebesubstratbereitstellt. [18] Verfahren gemäß Anspruch17, bei dem die erste An des Materialsubstrats ein Klebeband einschließlich einerUnterschicht mit energisch an derselben haftendem Kleber ist. [19] Gehäusezur Verwendung in einem Spender für verschiedene Arten von Spendern,wobei das Gehäuseumfaßt: wenigstenseine erste Öffnungund eine zweite, von der ersten Öffnungbeabstandete Öffnung,wobei jede Öffnungeine bestimmte Dicke besitzt und die Dicke der ersten Öffnung kleinerist als die Dicke der zweiten Öffnungund eine durch. zwei sich schneidende Wände definierte Ecke, wobeidie erste Öffnungin einer der an der Ecke anliegenden Wände angeordnet ist, wobeidas Gehäuseermöglicht(a) eine aufgewickelte Rolle einer ersten Art eines Materialsubstrats,einschließlicheiner Ablöselageund relativ dünnenGegenständenund einem Kleber, der die relativ dünnen Gegenstände lösbar ander Ablöselagebefestigt, in dem Gehäusezu führen,wobei ein abgewickelter Führungsendenabschnittder ersten Art des Materialsubstrats sich durch die erste Öffnung erstreckt,oder (b) eine aufgewickelte Rolle einer zweiten Art des Materialsubstrats,das relativ dicker als das erste Materialsubstrat ist aber dünner alsdie Dicke der zweiten Öffnung,in dem Gehäusezu führen,wobei ein abgewickelter Führungsendenabschnittder zweiten Art des Materialsubstrats sich durch die zweite Öffnung erstreckt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 GB0401388D0|2004-02-25| GB2399565A|2004-09-22| US20040149798A1|2004-08-05|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-04-21| 8141| Disposal/no request for examination|
优先权:
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