专利摘要:
In einer Fahrgast-Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug führt ein Mikrocomputer in einem Standby-Betriebszustand eine Zeitgeber-Zähloperation durch, wobei ein Nebentaktsignal verwendet wird, welches von einer CR-Oszillationsschaltung zugeführt wird und führt in einem aktivierten Zustand eine Nukllpunktkorrektur bezüglich eines Lastsensors durch. Zusätzlich kalibriert der Mikrocomputer die Genauigkeit der Zeitgeberzählung unter Verwendung eines Haupttaktsignals, welches von einem Quarzoszillator zugeführt wird. Dies ermöglicht es, dass die Zeitgeberzählung in einem Zustand niedrigen Stromverbrauchs durch die CR-Oszillationsschaltung durchgeführt wird und ermöglicht es, dass die Genauigkeit der Zeitgeberzählung durch die auf dem Haupttaktsignal basierende Kalibrierung sicher aufrecherhalten wird.
公开号:DE102004003156A1
申请号:DE200410003156
申请日:2004-01-21
公开日:2004-07-29
发明作者:Shoichi Kariya Ishida
申请人:Denso Corp;
IPC主号:G04G3-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteine elektronische Steuereinheit für ein Fahrzeug und insbesondere eineFahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung, welche derart aufgebautist, dass sie eine Entscheidung bezüglich eines Zustands einesauf einem Sitz in einem Fahrzeug sitzenden Fahrgasts oder Insassen(einschließlicheinem Fahrer) trifft, um den Fahrgastzustand an eine Fahrzeugfahrgast-Schutzvorrichtungzu übertragen.
[0002] Bisher wurde eine Fahrgast-Erfassungsvorrichtungfür einFahrzeug zu einem derartigen Zweck vorgeschlagen, dass sie die Ausbreitungsgröße einesAirbags gemäß dem Typeines Fahrgasts ändert,wobei verformbare Lastsensoren in einer Vielzahl von Abschnittenauf einer Sitzschiene des Fahrzeuges derart angeordnet sind, dassdie Belastung (das heißtein Gewicht des Fahrgasts) auf einen Sitz gemessen wird, um zusätzlich zuder Anwesenheit oder Abwesenheit eines sitzenden Fahrgasts eineEntscheidung überden Typ des sitzenden Fahrgasts zu treffen, wie zum Beispiel Erwachsener/Kind.
[0003] Zum Beispiel besteht eine herkömmlicheFahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 101, wie in 7 gezeigt, hauptsächlich auseiner Energieversorgungsschaltung 11, einem Signalspannungskomparator 12,einem Mikrocomputer 130, einer Zeitgeberschaltung 18,einer Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14,einer Schaltung 17, welche einen großen Stromverbrauch (Verbrauch)erfordert und anderen Elementen. Die Energieversorgungsschaltung 11 ist über eineEnergieversorgungsleitung 21 derart mit einer Fahr zeugbatterie 2 verbunden,dass sie eine 5 V Spannung durch ihren Ausgangsspannungsanschluss(VO) ausgibt. Ferner ist die Fahrzeugbatterie 2 über einenZündschlüsselschalter 3 miteinem Signalspannungskomparator 12 verbunden.
[0004] Wenn die Fahrzeugbatterie 2 mitder Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 101 verbundenist, wird die Energieversorgungsschaltung 11 über dieEnergieversorgungsleitung 21 versorgt. Die Energieversorgungsschaltung 11 reguliertdie Batteriespannung derart, dass eine 5 V Spannung an den Mikrocomputer 130 unddie Zeitgeberschaltung 18 geliefert wird. Nach Aufnahmeder 5 V Spannungsversorgung nimmt der Mikrocomputer 130 seinenBetrieb auf und arbeitet in Übereinstimmungmit einem Taktsignal von einem Quarzoszillator 15. DerMikrocomputer 130 führtvorgegebene Rechenoperation und Steuerung/Regelung durch und beendetdann die Erzeugung des Taktsignals in dem Quarzoszillator 15,um den Stromverbrauch zu reduzieren.
[0005] Demgegenüber beginnt die Zeitgeberschaltung 18 in Übereinstimmungmit einem Taktsignal von einer CR-Oszillationschaltung 16 seinenZählbetrieb.Wenn die Zählungeiner voreingestellten Zeitgeber-Aktivierungszeit vervollständigt ist,gibt die Zeitgeberschaltung 18 ein für die Erfüllung eines Zeitgeber-Aktivierungszeit-Zählzustandescharakteristisches Zeitgebersignal zum Erzeugen einer externen Unterbrechungbezüglich desMikrocomputers 130 aus. Nach Aufnahme der externen Unterbrechungstartet der Mikrocomputer 130 unter Verwendung des bisdahin in einen Stoppzustand gesetzten Quarzoszillators 15 denTaktbetrieb. Darüber hinausschaltet er, wenn nötig,die Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14 ein, um die Spannung über einen externenEnergieversorgungsanschluss 23 weiter zu den externen Schaltungeneinschließlichder Lastsensoren 31 bis 34 zu liefern. Fernerempfängtder Mikrocomputer 130 übereinen externen Signaleingangsanschluss 24 Belastungs-Erfassungswertevon den Lastsensoren 31 bis 34, und wenn er basierendauf diesen Belastungs-Erfassungswerten eine derartige Entscheidungtrifft, dass ein Fahrzeugsitz in einem unbesetzten Zustand ist,führt ereine Nullpunktkorrektur (Korrektur des Belastungs-Erfassungswertesin einem unbesetzten Zustand) bezüglich der Lastsensoren durch.Nach der Beendigung der Nullpunktkorrektur bezüglich der Lastsensoren schaltetder Mikrocomputer 130 die Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14 ausund beendet die Takterzeugung des Quarzoszillators 15,um den Stromverbrauch zu reduzieren und führt den Zählbetrieb unter Verwendungeinzig der Zeitgeberschaltung 18 durch.
[0006] Als Antwort auf das Einschalten desZündschlüsselschalters(IG-SW) 3 wird eine Batteriespannung über einen IG-Anschluss 22 anden Signalspannungskomparator 12 gelegt. Wenn die Eingangsspannungdes Signalspannungskomparators 12 eine Referenz- (Ref)Spannung übersteigt,gibt der Signalspannungskomparator 12 ein IG-SW Signal,um eine externe Unterbrechung bezüglich des Mikrocomputer 130 zuverursachen. Nach Aufnahme der externen Unterbrechung startet derMikrocomputer 130 unter Verwendung des Quarzoszillators 15 denTaktbetrieb, welcher in einem Stoppzustand war. Ferner schalteter die Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14 ein, um dieSpannung überden externen Energieversorgungsanschluss 23 weiter zu denexternen Schaltungen zu liefern, wie zum Beispiel dem Lastsensor 31.Der Mikrocomputer 130 empfängt die Belastungs-Erfassungswertevon den Lastsensoren 41 bis 34 über denexternen Signaleingangsanschluss 24 und trifft basierendauf den Belastungs-Erfassungswerten zum Beispiel eine Entscheidung über dieAnwesenheit oder Abwesenheit eines sitzenden Fahrgast und ob derFahrgast ein Erwachsener oder Kind ist. Dieses Entscheidungsergebniswird überei nen externen Signalausgangsanschluss 25 an eine AirbagECU 40 ausgegeben. Beiläufigführt dieZeitgeberschaltung 18 den Zeitgeber-Zählbetrieb (Zeitgeberzählung) fort, selbstwährenddes IG-SW-EIN (Einschalten des Zündschlüsselschalters 3).
[0007] Wenn der Zündschlüsselschalter (IG-SW) 3 ausgeschaltetist, wird die Spannung an dem IG-Anschluss 22 0 V. Somitfällt dieEingangsspannung des Signalspannungskomparators 12 unterdie Ref Spannung, und der Signalspannungskomparator 12 beendetinfolgedessen die Ausgabe des IG-SW-Einschaltsignals. Nach Aufnahmedes Ausgabestop des IG-SW-Einschaltsignals bricht der Mikrocomputer 130 dieFahrgastzustands-Entscheidungsverarbeitung ab und schaltet die Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14 aus undbeendet den Taktbetrieb durch den Quarzoszillator 15.
[0008] Demgemäß wird in der herkömmlichenFahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 101 vonder Zeitgeberschaltung 18 während des Standby-Betriebszustandsmittels CR-Oszillation derart ein Takt erzeugt, dass der Zeitgeber-Zählbetriebin einer niedrigen Frequenz durchgeführt wird, um den niedrigenStromverbrauch zu erzielen, währendder Mikrocomputer 130 in dem Zeitgeber-Aktivierungszustandden Taktbetrieb durch den Quarzoszillator 15 durchführt, umdie Nullpunktkorrektur bezüglichder Lastsensoren 31 bis 34 sicher durchzuführen.
[0009] Es gibt jedoch ein Problem, welchesmit der oben beschriebenen herkömmlichenFahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 101 auftritt, insofern,da die Zeitgeberschaltung 18 durch die CR-Oszillation zum Durchführen desZeitgeber-Zählbetriebseinen Takt erzeugt und dem Mikrocomputer 130 bei Vollendungdes Zeitgeber-Aktivierungszustandes zum Aktivieren ein Zeitgebersignalliefert, wobei der Zeitgeber-Zählfehlerin dem Fall ansteigt, in welchem sich die CR-Oszillationsfrequenzdurch Faktoren, wie Temperaturschwankungen oder Alterung ändert. DesWeiteren gibt es einen derartigen Fall, dass durch den Zeitgeber-Zählfehler die Schwierigkeitenauftritt, die Nullpunktkorrektur bezüglich der Lastsensoren in einemkonstanten Zyklus durchzuführen,was es schwierig machen kann, die Fahrgastentscheidung mit einerhohen Genauigkeit durchzuführen.
[0010] Die vorliegende Erfindung wurde mitdem Ziel entwikkelt, die oben erwähnten Probleme zu beseitigen, undes ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Steuereinheitfür einFahrzeug und eine Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung vorzusehen,welche im Stande sind, einen Zeitgeber-Zählbetrieb mit einer hohen Genauigkeitzu erzielen, wobei der Zeitgeber-Zählbetrieb in einem Zustandniedrigen Stromverbrauchs währendeinem Standby-Betriebszustand durchgeführt wird, und die Genauigkeitwährendder Aktivierung kalibrieren wird.
[0011] Zu diesem Zweck ist gemäß einesersten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine elektronische Steuereinheitfür einFahrzeug vorgesehen, welche derart aufgebaut ist, dass ein Zeitgebersnach Aufnahme einer Gleichenergieversorgung von einer Batterie eineZählungdurchgeführtund einen Standby-Betriebszustand einnimmt und welche aktiviertwird, wenn ein Zählwerteine voreingestellte Zeitgeber-Aktivierungszeit erreicht oder, wennein Zündschlüssel umgedrehtwird, wobei die Steuereinheit aufweist: Eine erste Oszillationseinrichtungzum Liefern eines Haupttaktsignal bei der Aktivierung und eine zweiteOszillationseinrichtung, welche zum Durchführen der Zeitgeberzählung einNebentaktsignal liefert, wobei die Genauigkeit der das Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals kalibriert wird.
[0012] Somit wird der Zeitgeber-Zählbetriebbasierend auf dem von der zweiten Oszillationseinrichtung geliefertenNebentaktsignal durchgeführt,und die Genauigkeit der Zeitgeberzählung, gemäß dem Nebentaktsignal, wirdunter Verwendung des von der ersten Oszillationseinrichtung geliefertenHaupttaktsignals kalibriert. Dies ermöglicht es, dass der Zeitgeber-Zählbetriebbasierend auf dem Nebentaktsignal der zweiten Oszillationseinrichtungin einem Zustand niedrigen Stromverbrauchs während eines Standby-Betriebszustandsdurchgeführt wird,und ermöglichtes ferner, dass die Zeitgeberzählung,welche das Nebentaktsignal verwendet, sicher unter Verwendung desHaupttaktsignals von der ersten Oszillationseinrichtung in der Genauigkeitkalibriert (korrigiert) wird, welche während der Aktivierung einehohe Genauigkeit und eine hohe Stabilität aufweist.
[0013] In dieser Steuereinheit ist die Oszillationsfrequenzder zweiten Oszillationseinrichtung niedriger, als die Oszillationsfrequenzder ersten Oszillationseinrichtung.
[0014] Demgemäß kann der Zeitgeber-Zählbetriebin einem Zustand niedrigen Stromverbrauchs mittels des von der zweitenOszillationseinrichtung gelieferten Nebentaktsignals durchgeführt werden,welche eine niedrigere Oszillationsfrequenz, als die der erstenOszillationseinrichtung aufweist.
[0015] Zusätzlich weist die erste Oszillationseinrichtungin dieser Steuereinheit einen Oszillator auf, welcher mechanischeResonanz verwendet, währenddie zweite Oszillationseinrichtung einen Oszillator aufweist, welcherelektrische Resonanz verwendet.
[0016] Somit kann die Genauigkeit der Zeitgeberzählung, welchedas von der zweiten Oszillationseinrichtung gelieferte Nebentaktsignalverwendet, welche einen preisgünstigenund eine elektrische Resonanz verwendenden Oszillator aufweist,mit hoher Genauigkeit unter Verwendung des von der ersten Oszillationseinrichtunggelieferten Haupttaktsignals kalibriert werden, welche einen einemechanische Resonanz verwendenden Oszillator aufweist, welcher einehohe Frequenzgenauigkeit und Stabilität liefert.
[0017] Ferner zusätzlich weist die erste Oszillationseinrichtungin dieser Steuereinheit einen Quarzoszillator oder einen Keramikoszillatorauf, währenddie zweite Oszillationseinrichtung eine CR-Oszillationsschaltung aufweist.
[0018] Demgemäß kann die Genauigkeit derZeitgeberzählung,welche das von der zweiten Oszillationseinrichtung gelieferte Nebentaktsignalverwendet, wobei die Oszillationseinrichtung eine preisgünstige CR-Oszillationsschaltungaufweist, mit einer hohen Genauigkeit unter Verwendung des Haupttaktsignalskalibriert werden, welches von dem eine hohe Frequenzgenauigkeitund Stabilitätaufweisenden Quarz- oder Keramikoszillator geliefert wird.
[0019] Ferner zusätzlich weist diese Steuereinheiteinen Mikrocomputer auf, welcher seinen Taktbetrieb basierend aufdem von der ersten Oszillationseinrichtung gelieferten Haupttaktsignaldurchführt,wobei die erste und zweite Oszillationseinrichtung in den Mikrocomputereingegliedert sind.
[0020] Somit kann die Genauigkeit der dasNebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung, welches von der zweitenOszillationseinrichtung geliefert wird, sicher mit einer einfachenKonfiguration kalibriert werden, weil die erste und zweite Oszillationseinrichtung,auf dem von der ersten Oszillationseinrichtung gelieferten Haupttaktsignalbasierend, in den Mikrocomputer-Taktbetrieb eingespannt sind.
[0021] Ferner weist diese Steuereinheiteinen Mikrocomputer, welcher füreinen auf dem Haupttaktsignal basierenden Taktbetrieb geschaffenist, welches von der ersten Oszillationseinrichtung geliefert wirdund eine Zeitgeberschaltung auf, welche für einen auf dem Nebentaktsignalbasierenden Taktbetrieb geschaffen ist, welches von der zweitenOszillationseinrichtung geliefert wird, wobei eine Takt-Wellenformvon der Zeitgeberschaltung ausgegeben und extern in den Mikrocomputereingegeben wird.
[0022] Deshalb wird der Zeitgeber-Zählbetriebin einer Weise durchgeführt,so dass eine von dem Taktbetrieb der Zeitgeberschaltung ausgegebeneTakt-Wellenform basierend auf dem Nebentaktsignal der zweiten Oszillationseinrichtungextern in den Mikrocomputer eingegeben wird, und die Zeitgeber-Zählgenauigkeitsicher unter Verwendung des Haupttaktsignals von der ersten Oszillationseinrichtungkalibriert werden kann.
[0023] Noch darüber hinaus wird in dieser Steuereinheitdas Nebentaktsignal bezüglicheines gegebenen (vorbestimmten) Zählwert des Haupttaktsignalsgezählt,und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung wirdbasierend auf dem Nebentakt-Zählergebniskalibriert.
[0024] Das heißt, in einem Fall, in welchemdas Haupttaktsignal und das Nebentaktsignal zur gleichen Zeit gezählt werden, ändert sichauf Grund der Änderungdes Nebentaktsignals der Zählwertdes Nebentaktsignals relativ zu ei nem gegebenen Zählwert desHaupttaktsignals. Aus diesem Grund wird das Nebentaktsignal bezüglich einesgegebenen Zählwertdes Haupttaktsignals gezählt,und die Genauigkeit der Zeitgeberzählung, gemäß des Nebentaktsignals, wirdbasierend auf dem Nebentakt-Zählergebniskalibriert.
[0025] Noch darüber hinaus weist diese Steuereinheiteine Speichereinrichtung auf, in welcher das Nebentakt-Zählergebnisund ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[0026] Unter Bezugnahme auf eine Speichereinrichtung,welche das Nebentakt-Zählergebnisund den der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechenden Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand speichert, in dem sie einander zugeordnet sind, istsomit die arithmetische Systembelastung reduzierbar, und selbst,wenn der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert einenichtlineare Charakteristik aufweist, kann die Zeitgeberzählung mithoher Genauigkeit kalibriert werden.
[0027] Zusätzlich wird in dieser Steuereinheitder der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Nebentakt-Zählergebnisberechnet.
[0028] Die zuverlässige Kalibrierung der Zeitgeberzählung wirddurchführbar,weil der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Nebentakt-Zählergebnisberechnet wird.
[0029] Zusätzlich wird in diesem Steuereinheitdas Haupttaktsignal bezüglicheines gegebenen Zählwertsdes Nebentaktsignals gezählt,und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung wird basierendauf dem Haupttakt-Zählergebniskalibriert.
[0030] Das heißt, in einem Fall, in welchemdas Haupttaktsignal und das Nebentaktsignal zur gleichen Zeit gezählt werden, ändert sichder Haupttakt-Zählwertauf Grund der Änderungdes Nebentaktsignals relativ zu einem gegebenen Zählwert desNebentaktsignals. Aus diesem Grund wird das Haupttaktsignal bezüglich des gegebenenNebentakt-Zählwertsgezählt,und die Genauigkeit der Zeitgeberzählung, gemäß dem Nebentaktsignal, wirdbasierend auf dem Haupttakt-Zählergebniskalibriert.
[0031] Noch zusätzlich weist dieses Steuereinheiteine Speichereinrichtung auf, in welcher das Haupttakt-Zählergebnisund ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[0032] Unter Bezugnahme auf eine Speichereinrichtung,welche das Haupttakt-Zählergebnisund den der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechenden Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand speichert, in dem sie einander zugeordnet sind, istsomit die arithmetische Systembelastung reduzierbar, und selbst,wenn der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert einenichtlineare Charakteristik aufweist, kann die Zeitgeberzählung miteiner hohen Genauigkeit kalibriert werden.
[0033] Ferner zusätzlich wird in dieser Steuereinheitder der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierend auf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet.
[0034] Die zuverlässige Kalibrierung der Zeitgeberzählung wirddurchführbar,weil der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet wird.
[0035] Ferner zusätzlich wird in dieser Steuereinheitimmer dann, wenn die Aktivierung periodisch durch die den Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungerzeugt wird, die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendendenZeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals kalibriert.
[0036] Weil die Genauigkeit der das Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals immer dann kalibriert wird,wenn die Aktivierung periodisch durch den Zeitgeber-Zählbetriebentsprechend des Nebentaktsignals erzeugt wird, ist eine hohe Zeitgeber-Zählgenauigkeitzu jeder Zeit beibehaltbar.
[0037] Des Weiteren ist gemäß einesweiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Fahrgast-Erfassungsvorrichtungfür einFahrzeug vorgesehen, welche derart aufgebaut ist, dass sie eineBelastung auf einen Fahrzeugsitz unter Verwendung eines Lastsensorserfaßt,basierend auf dem Belastungs-Erfassungsergebnis eine Entscheidungbezüglicheines Zustands eines Fahrgasts trifft und eine Zählung durch einen Zeitgeber nachAufnahme einer Gleichenergieversorgung von einer Batterie durchführt undeinen Standby-Betriebszustand einnimmt und derart aufgebaut ist,dass sie aktiviert wird, wenn ein Zählwert eine voreingestellteZeitgeber-Aktivierungszeit erreicht, um eine Nullpunktkorrekturbezüglichdes Lastsensors durchzuführen,wobei die Erfassungsvorrichtung aufweist: eine erste Oszillationseinrichtungzum Liefern eines Haupttaktsignals bei der Aktivierung und einezweite Oszillationseinrichtung, welche zum Durchführen derZeitgeberzählungein Nebentaktsignal liefert, wobei die Genauigkeit der das Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals kalibriert wird.
[0038] Somit wird der Zeitgeber-Zählbetriebmit dem Nebentaktsignal durchgeführt,welches von der zweiten Oszillationseinrichtung geliefert wird,und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung wirdmit dem von der ersten Oszillationseinrichtung gelieferten Haupttaktsignalkalibriert. Dieses ermöglichtder Zeitgeberzählung,basierend auf dem Nebentaktsignal von der zweiten Oszillationseinrichtung, während einesStandby-Betriebszustands in einem Zustand niedrigen Stromverbrauchsdurchgeführtzu werden, und ermöglichtder das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung ferner, sicher durchdie Verwendung des Haupttaktsignals von der ersten Oszillationseinrichtungin der Genauigkeit kalibriert zu werden, welche während derAktivierung eine hohe Genauigkeit und eine hohe Stabilität aufweist.Deshalb ist es möglich,die Nullpunktkorrektur bezüglichder Lastsensoren in einem vorbestimmten Zyklus durchzuführen, umjederzeit basierend auf dem führendenErfassungsergebnis eine hochpräziseEntscheidung überden Fahrgastzustand zu treffen.
[0039] In dieser Erfassungsvorrichtung istdie Oszillationsfrequenz der zweiten Oszillationseinrichtung niedrigerals die Oszillationsfrequenz der ersten Oszillationseinrichtung.
[0040] Demgemäß kann der Zeitgeber-Zählbetriebin einem Zustand niedrigen Stromverbrauchs mittels des von der zweitenOszillationseinrichtung gelieferten Nebentaktsignals durchgeführt werden,welche eine niedrigere Oszillationsfrequenz, als die der erstenOszillationseinrichtung aufweist.
[0041] Zusätzlich weist die erste Oszillationseinrichtungin dieser Erfassungsvorrichtung einen Oszillator auf, welcher mechanischeResonanz verwendet, währenddie zweite Oszillationseinrichtung einen Oszillator aufweist, welcherelektrische Resonanz verwendet.
[0042] Somit kann die Genauigkeit der Zeitgeberzählung, welchedas von der zweiten Oszillationseinrichtung gelieferte Nebentaktsignalverwendet, welche einen preisgünstigenund eine elektrische Resonanz verwendenden Oszillator aufweist,mit hoher Genauigkeit unter Verwendung des von der ersten Oszillationseinrichtunggelieferten Haupttaktsignals kalibriert werden, welche einen einemechanische Resonanz verwendenden Oszillator aufweist, welcher einehohe Frequenzgenauigkeit und Stabilität liefert.
[0043] Ferner zusätzlich weist die erste Oszillationseinrichtungin dieser Erfassungsvorrichtung einen Quarzoszillator oder einenKeramikoszillator auf, währenddie zweite Oszillationseinrichtung eine CR-Oszillationsschaltungaufweist.
[0044] Demgemäß kann die Genauigkeit derZeitgeberzählung,welche das von der zweiten Oszillationseinrichtung gelieferte Nebentaktsignalverwendet, wobei die Oszillationseinrichtung eine preisgünstige CR-Oszillationsschaltungaufweist, mit hoher Genauigkeit unter Verwendung des Haupttaktsignalskalibriert werden, welches von dem eine hohe Frequenzgenauigkeitund Stabilitätaufweisenden Quarz- oder Keramikoszillators geliefert wird.
[0045] Noch zusätzlich weist diese Erfassungsvorrichtungeinen Mikrocomputer auf, welcher seinen Taktbetrieb basierend aufdem von der ersten Oszillationseinrichtung gelieferten Haupttaktsignaldurchführt,wobei die erste und zweite Oszillationseinrichtung in den Mikrocomputereingegliedert sind.
[0046] Somit kann die Genauigkeit der dasNebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung, welches von der zweitenOszillationseinrichtung geliefert wird, sicher mit einer einfachenKonfiguration kalibriert werden, weil die erste und zweite Oszillationseinrichtung,auf dem von der ersten Oszillationseinrichtung gelieferten Haupttaktsignalbasierend, in den Mikrocomputer-Taktbetrieb eingespannt sind.
[0047] Ferner weist diese Erfassungsvorrichtungeinen Mikrocomputer, welcher füreinen auf dem Haupttaktsignal basierenden geschaffen ist, welchesvon der ersten Oszillationseinrichtung geliefert wird und eine Zeitgeberschaltungauf, welche füreinen auf dem Nebentaktsignal basierenden Taktbetrieb geschaffenist, welches von der zweiten Oszillationseinrichtung geliefert wird,wobei eine Takt-Wellenform von der Zeitgeberschaltung ausgegebenund extern in den Mikrocomputer eingegeben wird.
[0048] Deshalb wird der Zeitgeber-Zählbetriebin einer Weise durchgeführt,so dass eine von dem Taktbetrieb der Zeitgeberschaltung ausgegebeneTakt-Wellenform basierend auf dem Nebentaktsignal der zweiten Oszillationseinrichtungextern in den Mikrocomputer eingegeben wird, und die Zeitgeber-Zählgenauigkeitsicher unter Verwendung des Haupttaktsignals von der ersten Oszillationseinrichtungkalibriert werden kann.
[0049] Noch darüber hinaus wird in dieser Erfassungsvorrichtungdas Nebentaktsignal bezüglicheines gegebenen Zählwertdes Haupttaktsignals gezählt,und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung wirdbasierend auf dem Nebentakt-Zählergebniskalibriert.
[0050] Das heißt, in einem Fall, in welchemdas Haupttaktsignal und das Nebentaktsignal zur gleichen Zeit gezählt werden, ändert sichauf Grund der Änderungdes Nebentaktsignals der Nebentakt-Zählwert relativ zu einem gegebenenZählwertdes Haupttaktsignals. Aus diesem Grund wird das Nebentaktsignalbezüglicheines gegebenen Zählwertdes Haupttaktsignals gezählt,und die Genauigkeit der Zeitgeberzählung, gemäß des Nebentaktsignals, wirdbasierend auf dem Nebentakt-Zählergebniskalibriert.
[0051] Noch darüber hinaus weist diese Erfassungsvorrichtungeine Speichereinrichtung auf, in welchen das Nebentakt-Zählergebnis und ein der Zeitgeber-Aktivierungszeitentsprechender Nebentakt-Zählwertin einem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[0052] Unter Bezugnahme auf eine Speichereinrichtung,welche das Nebentakt-Zählergebnisund den der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechenden Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand speichert, in dem sie einander zugeordnet sind, istsomit die arithmetische Systembelastung reduzierbar, und selbst,wenn der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert einenichtlineare Charakteristik aufweist, kann die Zeitgeberzählung mithoher Genauigkeit kalibriert werden.
[0053] Zusätzlich wird in dieser Erfassungsvorrichtungder der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierend auf dem Nebentakt-Zählergebnisberechnet.
[0054] Die zuverlässige Kalibrierung der Zeitgeberzählung wirddurchführbar,weil der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Nebentakt-Zählergebnisberechnet wird.
[0055] Zusätzlich wird in dieser Erfassungsvorrichtungdas Haupttaktsignal bezüglicheines gegebenen Zählwertsdes Nebentaktsignals gezählt,und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung wirdbasierend auf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet.
[0056] Das heißt, in einem Fall, in welchemdie Haupttakte und die Nebentakte zur gleichen Zeit gezählt werden, ändert sichder Haupttakt-Zählwertauf Grund der Änderungdes Nebentaktsignals relativ zu einem gegebenen Nebentakt-Zählwert.Aus diesem Grund werden die Haupttakte bezüglich des gegebenen Nebentakt-Zählwert gezählt, unddie Zeitgeber-Zählgenauigkeit,gemäß dem Nebentaktsignal,wird basierend auf dem Haupttakt-Zählergebnis kalibriert.
[0057] Noch zusätzlich weist diese Erfassungsvorrichtungeine Speichereinrichtung auf, in welcher das Haupttakt-Zählergebnis und ein der Zeitgeber-Aktivierungszeitentsprechender Nebentakt-Zählwertin einem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[0058] Unter Bezugnahme auf eine Speichereinrichtung,welche das Haupttakt-Zählergebnisund den der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechenden Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand speichert, in dem sie einander zugeordnet sind, istsomit die arithmetische Systembelastung reduzierbar, und selbst,wenn der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert einenichtlineare Charakteristik aufweist, kann die Zeitgeberzählung mithoher Genauigkeit kalibriert werden.
[0059] Noch zusätzlich wird in dieser Erfassungsvorrichtungder der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet.
[0060] Die zuverlässige Kalibrierung der Zeitgeberzählung wirddurchführbar,weil der der Zeitgeber-Aktivierungs zeit entsprechende Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet wird.
[0061] Noch zusätzlich wird in dieser Erfassungsvorrichtungimmer dann, wenn die Aktivierung periodisch durch die das Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungerzeugt wird, die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendendenZeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals kalibriert.
[0062] Weil die Genauigkeit der das Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals immer dann kalibriert wird,wenn die Aktivierung periodisch durch den Zeitgeber-Zählbetriebentsprechend des Nebentaktsignals erzeugt wird, ist eine hohe Zeitgeber-Zählgenauigkeitzu jeder Zeit beibehaltbar.
[0063] Zusätzliche Aufgaben und Eigenschaftender vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detailliertenBeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen noch leichterersichtlich, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gemacht wird,und in der:
[0064] 1 einBlockdiagramm einer Hardwarekonfiguration einer Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtungentsprechend einer ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt;
[0065] 2 einenschematischen Grundriss eines Fahrzeugs zeigt, welcher eine Anordnungder Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung zeigt;
[0066] 3 einePerspektivansicht eines Fahrzeugsitzes und seinen Nahbereich darstellt,welche die angeordnete Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung zeigt;
[0067] 4 einegraphische Abbildung eines Beispiel von Stromverbrauchänderungzeigt, wenn ein Standby-Betriebs zustand und ein aktivierter Zustandwiederholt unter Verwendung einer Zeitgeberfunktion durchgeführt werden;
[0068] 5 einBlockdiagramm einer detaillierten Konfiguration eines Zeitgeberszeigt, welcher in dem Inneren des Mikrocomputers vorgesehen ist;
[0069] 6 einBlockdiagramm einer Hardwarekonfiguration einer Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtungentsprechend einer zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt; und
[0070] 7 einBlockdiagramm einer Hardwarekonfiguration einer herkömmlichenFahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung zeigt.
[0071] Unter Bezugnahme auf die Zeichnungist nachstehend eine Beschreibung einer elektronischen Fahrzeug-Steuereinheitund einer Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung entsprechend vonAusführungsformen dervorliegenden Erfindung gegeben.
[0072] 1 zeigtein Blockdiagramm einer Hardwarekonfiguration einer Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtungentsprechend einer ersten Ausführungsform,und 2 stellt einen schematischenGrundriss dar, welcher die Anordnung von Bauteilen zeigt, welchedie Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung in einem Fahrzeug bildet.Ferner zeigt 3 einePerspektivansicht eines Fahrzeugsitzes und seinem Nahbereich (durcheine Strichpunktlinie gekennzeichneter Abschnitt in 2), wobei die angeordneten Bauteile indem Fahrzeug gezeigt werden, und 4 zeigteine graphische Abbildung eines Beispiels einer Stromverbrauchänderungin einer elektronischen Fahrgasterfassungs-Steuereinheit.
[0073] Wie in 1 gezeigt,besteht die im Allgemeinen mit Bezugszeichen 1 bezeichneteFahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung aus einer elektronischenFahrgasterfassungs- Steuereinheit(welche nachstehend als eine Fahrgasterfassung ECU bezeichnet ist) 10 undeiner Vielzahl von (zum Beispiel 4) verformbaren Lastsensoren 31, 32, 33 und 34.Die Fahrgasterfassung ECU 10 entspricht einer elektronischenSteuereinheit für einFahrzeug in der vorliegenden Erfindung und die verformbaren Lastsensoren 31 bis 34 bildendarin einen Lastsensor.
[0074] Die Fahrgasterfassung ECU 10 istunter einem Fahrzeugsitz 5 (s. 2 und 3)angeordnet und besteht hauptsächlich,wie in 1 gezeigt, auseiner Energieversorgungsschaltung 11, einem Signalspannungskomparator12, einem Mikrocomputer 13, einer Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14,einer Schaltung 17, welche einen großen Stromverbrauch (Verbrauch)erfordert und weiteren Elementen.
[0075] Die Energieversorgungsschaltung 11 istdurch eine Energieversorgungsleitung 21 mit einer Fahrzeugbatterie 2 zurRegulierung einer Batteriespannung (zum Beispiel 12V )von der Fahrzeugbatterie 2 verbunden, so dass eine 5V-Spannung über seinenVO-Anschluss ausgegeben wird.
[0076] Ferner ist die Fahrzeugbatterie 2 durcheinen Zündschlüsselschalter 3 mitdem Signalspannungskomparator 12 verbunden. Der Signalspannungskomparator 12 vergleichteine Eingangsspannung mit einer Referenz (Ref) Spannung zum Ausgebeneines auf dem Vergleichsergebnis basierenden Signals.
[0077] Der Mikrocomputer 13 bestehthauptsächlichaus einer CPU, einem ROM, einem RAM und A/D Wandlern und weiterenElementen, und nach Aufnahme der 5V-Spannungsversorgung von derEnergieversorgungsschaltung 11 liest die CPU ein Fahrgasterfassungs-Verarbeitungsprogramm,ein Lastsensor-Nullpunktkorrekturprogrammund ein Zeitgeberfehler-Kali brierprogramm von dem ROM aus und führt dieseProgramme durch. Ferner sind in dem ROM ein Schwellenwert einesunbesetzten Sitzes, ein Fahrgastentscheidungs-Schwellenwert undeine Referenztabelle füreine Zeitgeberfehler-Kalibrierung (Korrektur) gespeichert, welchespätererwähntwird. Noch darüberhinaus beinhaltet das RAM einen Bereich, welcher von der CPU alsein Arbeitsbereich verwendet wird und weitere. Der A/D-Wandler empfängt durchdie Übertragungsleitungen 35 analoge Spannungssignalevon den verformbaren Lastsensoren 31 bis 34, umdie Belastungsdaten in digitale Daten umzuwandeln. Der Mikrocomputer 13 beinhaltetintern einen Quarzoszillator 15, um bei Aktivierung einBetriebstaktsignal zu erzeugen und eine CR-Oszillationsschaltung 16, umein vom Zeitgeber gezähltesTaktsignal zu erzeugen. Der Quarzoszillator 15 entsprichtder ersten Oszillationseinrichtung und einem eine mechanische Resonanzverwendenden Oszillator, und die CR-Oszillationsschaltung 16 entsprichtder zweiten Oszillationseinrichtung und einem eine elektrische Resonanzverwendenden Oszillator.
[0078] Die Verwendung der CR-Oszillationsschaltungfür dasvom Zeitgeber gezählteTaktsignal kann verschiedene Vorteile liefern. Zum Beispiel istein fürZeitmessung verwendeter niederfrequenter 32,768 kHz Quarzoszillatorim Allgemeinen teuer und von großem Ausmaß, während die CR-Oszillationsschaltungbilliger als ein Quarzoszillator oder ein Keramikoszillator istund aufgrund eines kleines Ausmaßes eines Widerstands und einerKapazitäteinen kleineren Montagebereich erfordert. Zusätzlich nimmt gewöhnlich derStromverbrauch ab, wenn die Oszillationsfrequenz niedriger wird,und die Oszillationsfrequenz der CR-Oszillationsschaltung kann niegriggesetzt werden, wodurch ein niedriger Stromverbrauch erzielt wird.Noch zusätzlichist, wenn die CR-Oszillationsschaltung für die Zeitgeberzählung verwendetwird, ein preisgünstigerQua rzoszillator oder Keramikoszillator von 8 MHz bis 20 MHz für ein Betriebstaktsignalder CPU einsetzbar, ohne einen 32,768 kHz Oszillator zu verwenden.
[0079] Wie in 2 und 3 gezeigt, sind die verformbarenLastsensoren 31 bis 34 jeweils an Abschnittenvorne rechts, vorne links, hinten rechts und hinten links auf Sitzschienen 6 desFahrzeugsitzes 5 angeordnet. Die Lastsensoren 31 bis 34 sindderart aufgebaut, dass die Daten bezüglich der auf den jeweiligenAbschnitten des Fahrzeugsitzes 5 anliegenden Belastungin Form von analogen Spannungssignalen ausgeben wird. Diese Lastsensoren 31 bis 34 sinddurch Übertragungsleitungen 35 mitder Fahrgasterfassung ECU 10 verbunden, um nach Aufnahmeeiner Energieversorgung von der Energieversorgungsschaltung 11 derFahrgasterfassung ECU 10 zu arbeiten, und um die Belastungsdatenan den A/D-Wandler in der Fahrgasterfassung ECU 10 zu übertragen.
[0080] Ein Airbag ECU 40 ist einSteuereinheit, welche die Ausbreitungssteuerung/regelung bezüglich eines alseine Fahrzeugfahrgast-Schutzvorrichtung dienenden Airbags 41 durchführt, undwie in 2 und 3 gezeigt, durch eine Datenübertragungsleitungmit der in dem Inneren des Fahrzeugs angeordneten FahrgasterfassungECU 10 verbunden ist. Wenn das Auftreten einer Fahrzeugkollisionunter Verwendung eines G-Sensors (nicht gezeigt) in Übereinstimmungmit einem Fahrgastzustands-Entscheidungsergebnis erfaßt wird,welches von der Fahrgasterfassung ECU 10 über einenexternen Signalausgangsanschluss 25 übertragen wird, führt derAirbag ECU 40 die Ausbreitungssteuerung/regelung bezüglich desAirbags 41 aus, das heißt, er führt die Ausführungs-/Stoppsteuerung/regelungbezüglichdes Airbags aus, welcher sich gemäß des Typs eines Fahrgasts(Erwachsener/Kind, oder ähnlichem)ausbreitet.
[0081] Wenn zum Beispiel die von der FahrgasterfassungECU 10 übertrageneFahrgastzustandsinformation einen unbesetzten Sitz anzeigt, führt derAirbag ECU 40 die Airbagausbreitung selbst in dem Fallder Erfassung einer Fahrzeugkollision nicht durch. Ferner wird derAirbag 41 derart gesteuert/geregelt, dass er sich zu einemMaximum ausbreitet, wenn eine Fahrzeugkollision erfaßt wirdund die Fahrgastzustandsinformation anzeigt, dass der Fahrgast einErwachsener ist. Demgegenüberwird die Steuerung/Regelung zum Unterdrücken oder zum Stoppen der Ausbreitungdes Airbags 41 ausgeführt,wenn eine Fahrzeugkollision erfaßt ist und die Fahrgastzustandsinformationzum Beispiel ein Kind anzeigt.
[0082] Zweitens ist nachstehend eine Beschreibungvon Arbeitsgängengegeben, welche durchgeführtwerden, wenn die Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 1 dieVerarbeitung der Fahrgasterfassung, die Verarbeitung der Lastsensor-Nullpunktkorrekturund die Verarbeitung der Zeitgeber-Genauigkeitskalibrierung durchführt. Umdiese Verarbeitungen durchzuführen,liest die CPU des Mikrocomputers 13 Verarbeitungsprogrammevon dem ROM aus und führtsie aus.
[0083] Zunächst wird die Energieversorgungsschaltungdurch die Energieversorgungsleitung 21 versorgt, wenn dieFahrzeugbatterie 2 mit der Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 1 verbundenist. Die Energieversorgungsschaltung 11 reguliert die Batteriespannung(zum Beispiel 12V), um eine 5 V Spannung durch einen VO-Anschlusszu dem Mikrocomputer 13 zu liefern. Der Mikrocomputer 13 schaltetein, um basierend auf einem Taktsignal (welches nachstehend alsein "Haupttaktsignal" bezeichnet wird)eines Quarzoszillator 15 zu arbeiten. Zur gleichen Zeiterzeugt die CR-Oszillationsschaltung 16 ein Taktsignal(welches nachstehend als ein "Nebentaktsignal" bezeichnet wird).Der Mikrocomputer 13 führteinen Vergleich zwischen einem Zählwert einesauf einem Quarzoszillator 15 basierenden Haupttaktzeitgebersund einem auf einer CR-Oszillationsschaltung 16 basierendenNebentaktzeitgeber durch, um einen Fehler des Nebentaktzeitgeberszu kalibrieren (korrigieren). Das heißt, weil die CR-Oszillationsschaltung 16 einerelativ niedrige Frequenzgenauigkeit und eine relativ niedrige Stabilität aufweist,so dass der Nebentaktzeitgeber dazu neigt, leicht einen Zeitgeberfehler zuerzeugen, wird die Genauigkeitskalibrierung bezüglich des Nebentaktzeitgeberunter Verwendung des Haupttaktzeitgebers basierend auf dem Quarzoszillator 15 durchgeführt, welchereine hohe Frequenzgenauigkeit und eine hohe Stabilität aufweist.Eine Zeitgeberfehler-Kalibriermethode und eine detaillierte interne Konfigurationdes Mikrocomputers 13 wird später beschrieben werden. NachBeendigung der Zeitgeberfehler-Kalibrierung stoppt das Haupttaktsystemseinen Betrieb, um in einen Modus niedrigen Stromverbrauchs zu treten,währendder Nebentaktzeitgeber seinen Zählbetrieb(Zeitgeber-Zählbetrieb)durchführt.
[0084] Wenn der Nebentaktzeitgeber eineneiner voreingestellten Aktivierungszeit entsprechenden Zählwert erreicht,schaltet der auf dem Quarzoszillator 15 basierende Haupttaktzeitgeberein, welcher in einem gestoppten Zustand war. Ferner wird, wennnötig,die Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14 eingeschaltet,um die Spannung durch den externen Energieversorgungsanschluss 23 zuexternen Schaltungen, wie zum Beispiel den Lastsensoren 31 bis 34 zuliefern. Der Mikrocomputer 13 empfängt über den externen Signaleingangsanschluss 24 Belastungs-Erfassungswertevon den Lastsensoren 31 bis 34, um eine Entscheidungbasierend auf den Belastungs-Erfassungswerten zu treffen, ob derFahrzeugsitz 5 in einem unbesetzten Zustand ist, und wenndie Entscheidung den unbesetzten Zustand anzeigt, führt er dieNullpunktkorrektur bezüg lichder Lastsensoren 31 bis 34 durch. Diese "Lastsensor-Nullpunktkorrektur" bedeutet eine Korrekturbezüglicheiner Abweichung von einem Nullpunkt, in einem Falle, in dem dieLastsensorausgabe in einem unbesetzten Zustand bezüglich einesausgelegten Richtwerts (Nullpunkt) abweicht, auf Grund von Temperatur-/Feuchtigkeitsänderung,alterungsbedingtem Qualitätsverlustoder ähnlichem.
[0085] Bei Beendigung der Nullpunktkorrekturbezüglichder Lastsensoren 31 bis 34 schaltet der Mikrocomputer 13 dieStromverbrauch-Abschneideschaltung 14 aus, um erneut einenVergleich zwischen dem Zählwert desHaupttaktzeitgebers und dem Zählwertdes Nebentaktzeitgebers bezüglicheiner Kalibrierung des Nebentaktzeitgeberfehlers durchzuführen. Für einenniedrigen Stromverbrauch tritt das Haupttaktsystem nach der Kalibrierungin einen Betriebsstopmodus, währendnur der Nebentaktzeitgeber den Zählbetriebausführt.Das heißt,die Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 1 schaltet ineinen Standby-Betriebszustand und beginnt die Zählung für die nächste Zeitgeberaktivierung(Einschaltung). Ferner wird die Fahrgasterfassung ECU 10 eingeschaltet,wann immer der Nebentaktzeitgeber die Erfüllung eines Zeitgeber-Aktivierungszustandesanzeigt, und wiederholt periodisch den Standby-Betriebszustand und den eingeschaltetenZustand, wie in 4 gezeigt.Zum Beispiel ist die Fahrgasterfassung ECU in einem Intervall (Zyklus)Zeitgeber-Aktiviert, in welchem sie annähernd eine Stunde als ein Weckbetrieb(Betrieb in dem aktivierten Zustand) durchführbar ist, die Lastsensor-Nullpunktkorrekturund die Zeitgeberfehler-Kalibrierung annähernd 10 Sekunden.
[0086] Ferner wird die Batteriespannung über einenIG (Zündung)-Anschluss 22 zu dem Signalspannungskomparator 12 geliefert,wenn der Zündschlüsselschalter(IG-SW) eingeschaltet ist. Wenn die Eingangsspannung des Signalspan nungskomparators 12 eineReferenz (Ref) Spannung überschreitet,gibt der Signalspannungskomparator 12 ein IG-SW Einschaltsignalaus, um eine externe Unterbrechung bezüglich des Mikrocomputer 13 zuerzeugen. Nach Aufnahme der externen Unterbrechung beginnt der Mikrocomputer 13 denBetrieb des auf dem Quarzoszillator 15 basierenden Haupttaktzeitgebers,welcher in einen Stoppzustand gesetzt wurde. Zusätzlich schaltet der Mikrocomputer 13 dieStromverbrauch-Abschneideschaltung 14 ein, um ferner die Spannung über denexternen Energieversorgungsanschluss 23 zu den externenSchaltungen zu liefern, wie zum Beispiel den Lastsensoren 31 bis 34.Dann empfängtder Mikrocomputer 13 überden externen Signaleingangsanschluss 24 Belastungs-Erfassungswertevon den Lastsensoren 31 bis 34, um basierend aufden Belastungs-Erfassungswerten eine Entscheidung über denFahrgastzustand zu treffen, das heißt, eine Entscheidung zwischender Anwesenheit und Abwesenheit eines sitzenden Fahrgasts, zwischeneinem Erwachsenen und einem Kind und ähnlichem zu treffen. Wenn zumBeispiel die Summe der Belastungs-Erfassungswerte von den Lastsensoren 31 bis 34 einenunbesetzten Sitz-Schwellenwert nicht erreicht, wird eine Entscheidung erzeugt,dass der Fahrzeugsitz 5 einen unbesetzten Zustand aufweist.Demgegenüberwird eine Entscheidung erzeugt, dass ein Kind darauf sitzt, wenndie Summe der Belastungs-Erfassungswerte oberhalb des unbesetzterSitz-Schwellenwerts liegt. Ferner wird eine Entscheidung erzeugt,dass ein Erwachsener darauf sitzt, wenn die Summe der steigendenErfassungswerte einen Fahrgastentscheidungs-Schwellenwert überschreitet.Dieses Fahrgastzustands-Entscheidungsergebnis wird über einenexternen Signalausgangsanschluss 25 an den Airbag ECU 40 ausgegeben.Im Übrigenführt derauf der CR-Oszillationsschaltung 16 basierende Nebentaktzeitgeberden Zählbetriebweiterhin durch, selbst währenddes IG-EIN.
[0087] Noch darüber hinaus wird die Spannungan dem IG-Anschluss 22 Null, wenn der Zündschlüsselschalter (IG-SW) 3 ausgeschaltetwird. Deshalb fälltdie Eingangsspannung des Signalspannungskomparators 12 unterdie Ref Spannung, und inolgedessen stoppt die Ausgabe des IG-SW-Einschaltsignals.Der Ausgabestopp des IG-SW-Einschaltsignals beendet die Entscheidungsverarbeitungbezüglichdes Fahrgastzustands in dem Mikrocomputer 13, um dadurchdie Stromverbrauch-Abschneideschaltung 14 auszuschaltenund den Haupttaktbetrieb des Quarzoszillators 15 zu stoppen.
[0088] Zusätzlich wird unter Bezugnahmeauf 5 nachstehend einedetaillierte Beschreibung einer Zeitgeberkonfiguration in dem Innerendes Mikrocomputers 13 gegeben. In 5 beinhaltet der Mikrocomputer 13 interneine Nebentakt-Oszillationsschaltung 131, welche mit derCR-Oszillationsschaltung 16 verbunden ist, eine Haupttakt-Oszillationsschaltung 132,welche mit dem Quarzoszillator 15 verbunden ist, Frequenzteiler 133 und 134,Selektoren 135 und 136, ein 8 Bit Zeitgeber-Register 137,ein 16 Bit Zeitgeber-Register 138 und einen internen Bus 139.Die Nebentakt-Oszillationsschaltung 131 gibt ein Taktsignalfcc aus, um es in den Frequenzteiler 133 einzugeben, während dieHaupttakt-Oszillationsschaltung 132 ein Taktsignal fx ausgibt,um es in den Selektor 135 und den Frequenzteiler 134 einzugeben.Das 8 Bit Zeitgeber-Register 137 liest ein durch den Frequenzteiler 133 geteiltesfcc/2 Taktsignal von dem Selektor 135 aus. Das 16 Bit Zeitgeber-Register 138 wählt eindurch den Teiler 134 runtergeteiltes fx/128 Taktsignalvon dem Selektor 136 aus. Ferner ruft die CPU den Wertdes 16 Bit Zeitgeber-Registers 138 ab,wenn das 8 Bit Zeitgeber-Register 137 einen vollen Zustand erreichtund erfaßtbasierend auf dem abgerufenen Wert eine Referenztabelle, welcherin dem ROM gespeichert ist, um einen integrierten Zählwert (Zahl)des 8 Bit Zeitgeber-Registers 137 zu berechnen, welchereiner Zeitgeber-Aktivierungszeit entspricht. Der Speicherbereichder Referenztabelle in dem ROM entspricht der Speichereinrichtungin der vorliegenden Erfindung.
[0089] Zum Beispiel ist die Zeit, welchedas 8 Bit Zeitgeber-Register 137 bis zum Erreichen desvollen Zustand benötigt,t = 28/(40 kHz)/2) = 12.8 ms, wenn fcc =40 kHz und fx = 8 MHz sind. In der Annahme, dass die Zeitgeber-Aktivierungszeitder Fahrgasterfassung ECU 10 eine Stunde ist, ist die Anzahlvon Malen eines vollen Zustands des 8 Bit Zeitgeber-Registers 137 3600sec/12.8 ms = 281250. Demgegenüberist der 12.8 ms entsprechende Zählwertdes 16 Bit Zeitgeber-Registers 138 8 MHz/128·12.8 ms= 800. In einem Fall, in welchem der Wert des 16 Bit Zeitgeber-Registers 138,bei Erreichen des vollen Zustandes des 8 Bit Zeitgeber-Register137, 800 Zählschritteaufweist, wird die Fahrgasterfassung ECU 10 in Aktivierunggesetzt, wenn das 8 Bit Zeitgeber-Register 137 den vollenZustand 281250 Male eingenommen hat.
[0090] In diesem Fall ändert sich tatsächlich derZählwertdes 16 Bit Zeitgeber-Registers 138, wie zum Beispiel 640 800 ∼ 1066, weildie CR-Oszillation einen hohen Abweichungsfehler aufweist, so dassfcc = 30 ∼ 40 ∼ 50 Hz ist.Deshalb ist in dieser Ausführungsformdie Anzahl von Malen eines vollen Zustands des 8 Bit Zeitgeber-Registers 137,wenn die Fahrgasterfassung ECU 10 aktiviert werden soll,im Voraus in der Form der Referenztabelle gespeichert, und die Anzahlvon Malen des vollen Zustands des 8 Bit Zeitgeber-Registers 137, welcheder Zeitgeber-Aktivierungszeit (zum Beispiel eine Stunde) entsprechen,wird unter Bezugnahme der Referenztabelle erhalten. Die folgendeTabelle 1 ist ein Beispiel von Speicherinhalten der Referenztabelle.
[0091] Zum Beispiel, führt in einem Fall, in welchemder Wert des 16 Bit Zählregisters 138 beider Kalibrierung 850 Zählschritteaufweist, nach dem Stopp der Oszillation des Haupttaktsystems (zumBeispiel 8 MHz), nur das Nebentaktsystem den Zählbetrieb durch, und wenn das8 Bit Zählregister 137 denvollen Zustand 264705 Male erreicht, wird die FahrgasterfassungECU 10 in Aktivierung gesetzt (siehe Tabelle 1).
[0092] Somit ist die arithmetische CPU Systembelastungin einer Weise reduzierbar, dass die der Zeitgeber-Aktivierungszeitentspreche Anzahl von Malen des vollen Zustandes des 8 Bit Zählregisters 137 imVoraus in die Referenztabelle geschrieben wird, und die mit einereinfacher Multiplikation/Division berechenbare nichtlineare Charakteristikerhältlichist, wodurch die Zeitgeberfehler-Kalibrierung mit hoher Genauigkeitdurchgeführtwird.
[0093] Zum Beispiel tritt in einem Fall,in welchem sich die Zählungdes 16 Bit Zeitgeber-Registers 138 aufgrund der CPU Systembelastungwährendder Kalibrierung verschiebt, ein Fehler in der Kalibrierung aufund es tritt eine Problematik auf den Fehler durch einfache Additionoder Multiplikation zu kalibrieren. In dieser Ausführungsformkann solch ein Fehler durch die Einstellungen gemäß der Versuchekalibriert werden, welche in der Entwicklungsphase oder ähnlichemerzeugt wurden oder durch die Verwendung der Referenztabelle, welchebasierend auf den Berechnungsergebnissen eines Hochleistungscomputerserzeugt ist.
[0094] Wie aus obiger Beschreibung ersichtlichwird, weist die Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtung 1, welchedie auf einen Fahrzeugsitz 5 anliegenden Belastungen durchdie Lastsensoren 31 bis 34 erfaßt, basierendauf den Belastungs-Erfassungsergebnissen eine Entscheidung bezüglich desFahrgastzustands trifft, und den Zeitgeber-Zählbetrieb mit der Gleichenergieversorgungvon der Fahrzeugbatterie 2 durchführt und dann einen Standby-Betriebsmo duseinnimmt und in Aktivierung gesetzt wird, wenn die voreingestellteZeitgeber-Aktivierungszeit gezähltwird, um eine Nullpunktkorrektur bezüglich der Lastsensoren 31 bis 34 durchzuführen, auf:ein Quarzoszillator 15 zum Liefern eines Haupttaktsignalsbei Aktivierung, welcher als die erste Oszillationseinrichtung dient,die CR-Oszillationsschaltung 16, welche als die zweiteOszillationseinrichtung dient, um ein Nebentaktsignal für einenZeitgeber-Zählbetriebzu liefern, wobei die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendendenZeitgeberzählungunter Verwendung des Haupttaktsignals kalibriert wird. Demgemäß kann derZeitgeber-Zählbetriebunter Verwendung des Nebentaktsignals von der eine niedrige Frequenzaufweisenden CR-Oszillationsschaltung 16 in einem Zustandniedrigen Stromverbrauchs durchgeführt werden, und die Genauigkeitder das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung kann sicher unter Verwendungdes Haupttaktsignals von dem Quarzoszillator 15 kalibriertwerden, welcher eine hohe Genauigkeit und eine hohe Stabilität aufweist.Dies ermöglicht,dass die Nullpunktkorrektur in einem vorbestimmten Zyklus bezüglich derLastsensoren 31 bis 34 und anderen durchgeführt wird,so dass die Entscheidung überden Fahrgastzustand basierend auf den Belastungs-Erfassungsergebnissenzu jeder Zeit mit einer hohen Genauigkeit getroffen werden kann.
[0095] Zweitens wird nachstehend unter Bezugnahmeauf 6 eine Beschreibungeiner zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung gegeben. Die gleichen Anordnungen, wiedie in der ersten Ausführungsform,werden mit den gleichen Bezugszahlen versehen und ihre Beschreibungwird zur Kürzeweggelassen.
[0096] Obgleich in der ersten Ausführungsformdie die CR-Oszillation verwendende Nebentakt-Oszillationsschaltung 131 indem Inneren des Mikrocomputers 13 vorgesehen ist, ist indieser Ausführungsformeine Zeitgeberschaltung 18 getrennt von dem Mikrocomputer 13' zum Erzeugeneines als Nebentaktsignal dienenden Taktsignals einer CR-Oszillationvorgesehen, ohne eine CR-Oszillationsschaltung in den Mikrocomputer 13' zu setzen,wobei eine Takt-Wellenform in den Mikrocomputer 13' eingegebenwird, um den Zeitgeber-Zählbetrieb basierendauf der Eingabe eines externen Taktsignals durchzuführen. Obgleichder Stromverbrauch relativ groß wird,weil die Zeitgeberschaltung 18 zu jeder Zeit eine Wellenformausgibt, kann in dieser Ausführungsformdie auf dem extern eingegeben Nebentaktsignal basierende Zeitgeberzählung sicherunter Verwendung des Haupttaktsignals von dem Quarzoszillator 15 kalibriertwerden, welcher in den Mikrocomputer 13' eingegliedert ist.
[0097] Es soll verstanden werden, dass dievorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformenbeschränktist, und dass die vorliegenden Erfindung als mit allen denkbaren Änderungenund Ausgestaltungen beinhaltet verstanden werden soll, welche nichtden Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung verlassen.
[0098] Obwohl zum Beispiel in den oben beschriebenenAusführungsformendie vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugfahrgast-Erfassungsvorrichtungangewandt wird, ist die vorliegende Erfindung ebenso auf eine andereelektronische Steuereinheit eines Fahrzeuges anwendbar, welche unterVerwendung eines Zeitgebers periodisch aktiviert wird. Es ist zumBeispiel auch geeignet, dass die elektronische Steuereinheit desFahrzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung für eine Fahrzeugdiebstahlsicherungoder ähnlichesverwendet wird.
[0099] Zusätzlich ist es auch geeignet,einen anderen eine mechanische Resonanz verwendenden Oszillator einzusetzen, zumBeispiel einen Keramikoszillator, obwohl in den oben beschriebenenAusführungsformenein Quarzoszillator als erste Oszillationseinrichtung verwendetwird.
[0100] Zusätzlich ist es auch denkbar,dass der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert durchBerechnungen erhalten wird, welche auf dem Haupttakt-Zählergebnisbasieren, obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen eine Referenztabelleim Voraus in dem ROM des Mikrocomputers 13 gespeichertist, in welcher das Haupttakt-Zählergebnisund der der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert einanderzugeordnet sind, so dass die Zeitgeber-Zählgenauigkeit unter Bezugnahmeauf die Referenztabelle kalibriert wird.
[0101] Noch zusätzlich ist es auch zutreffend,obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Zählwert bezüglich desHaupttaktsignals in Verbindung mit einem gegebenen (vorbestimmten)Nebentakt-Zählwert(der Zählwert,bei dem das 8 Bit Zeitgeber-Register den vollen Zustand einnimmt)gemessen wird, um die Genauigkeit der auf dem Haupttakt-Zählwert basierendenNebentakt-Zeitgeberzählungzu kalibrieren, dass ein Zählwertbezüglichdes Nebentaktsignals in Verbindung mit einem gegebenen Haupttakt-Zählwert gemessen wird, um dieNebentakt-Zeitgeber-Zählgenauigkeitbasierend auf dem Nebentakt-Zählergebnis unterVerwendung einer Referenztabelle zu kalibrieren, oder dass der derZeitgeber-Aktivierungszeit entsprechende Nebentakt-Zählwert durchauf dem Nebentakt-Zählergebnisbasierende Berechnungen erhalten wird.
[0102] Obwohl in den oben beschriebenenAusführungsformendas Fahrgastzustands-Entscheidungsergebnis an den Airbag ECU 40 übertragenwird, ist es auch geeignet, dass das Fahrgastzustands-Entscheidungsergebnisan eine andere Fahrzeugfahrgast-Schutzvorrichtung übertragenwird, wie zum Beispiel einen Sicherheitsgurt mit einer Vorspannungoder eine Steuereinheit füreine Vorrichtung zum wiederholten Aufwickeln eines Sitzgurt unterVerwendung eines Motors oder ähnlichem.
权利要求:
Claims (26)
[1] Elektronische Steuereinheit (10) für ein Fahrzeug,welche derart aufgebaut ist, dass ein Zeitgeber nach Aufnahme aufeine Gleichenergieversorgung von einer Batterie (2) eineZählungdurchführtund einen Standby-Betriebszustandeinnimmt und welche aktiviert wird, wenn ein Zählwert eine voreingestellteZeitgeber-Aktivierungszeit erreicht oder, wenn ein Zündschlüssel umgedrehtwird, wobei die Steuereinheit (10) aufweist: eineerste Oszillationseinrichtung (15) zum Liefern eines Haupttaktsignalbei der Aktivierung; und eine zweite Oszillationseinrichtung(16), welche zum Durchführender Zeitgeberzählungein Nebentaktsignal liefert, wobei die Genauigkeit der dasNebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung unter Verwendung desHaupttaktsignals kalibriert wird.
[2] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine Oszillationsfrequenz der zweiten Oszillationseinrichtung(16) niedriger, als eine Oszillationsfrequenz der erstenOszillationseinrichtung (15) ist.
[3] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Oszillationseinrichtung (15) einen Oszillatoraufweist, welcher eine mechanische Resonanz verwendet, während diezweite Oszillationseinrichtung (16) einen Oszillator aufweist,welcher eine elektrische Resonanz verwendet.
[4] Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Oszillationseinrichtung (15) entweder einenQuarzoszillator (15) oder einen Keramikoszillator (15)aufweist, währenddie zweite Oszillationseinrichtung (16) eine CR-Oszillationsschaltung(16) aufweist.
[5] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner einen Mikrocomputer (13) aufweist, welcherderart aufgebaut ist, dass er basierend auf dem Haupttaktsignalarbeitet, welches von der ersten Oszillationseinrichtung (15)geliefert wird, wobei die erste und zweite Oszillationseinrichtung(15, 16) in den Mikrocomputer (13) eingegliedertsind.
[6] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner aufweist: einen Mikrocomputer (13'), welcher derartaufgebaut ist, dass er basierend auf dem Haupttaktsignal arbeitet, welchesvon der ersten Oszillationseinrichtung (15) geliefert wird;und eine Zeitgeberschaltung (18), welche derart aufgebautist, dass sie basierend auf dem Nebentaktsignal arbeitet, welchesvon der zweiten Oszillationseinrichtung (16) geliefertwird, wobei eine von der Zeitgeberschaltung (18) ausgegebeneTakt-Wellenform extern in den Mikrocomputer (13') eingegebenwird.
[7] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine Zählungdes Nebentaktsignals bezüglich einesgegebenen Zählwertsdes Haupttaktsignals durchgeführtwird und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung basierendauf dem Nebentakt-Zählergebniskalibriert wird.
[8] Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner eine Speichereinrichtung aufweist, in welcher dasNebentakt-Zählergebnisund ein der Zeitgeber-Aktivierungszeitentsprechender Nebentakt-Zählwertin ei nem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[9] Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Nebentakt-Zählergebnisberechnet wird.
[10] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine Zählungdes Haupttaktsignals bezüglich einesgegebenen Zählwertsdes Nebentaktsignals durchgeführtwird und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung basierendauf dem Haupttakt-Zählergebniskalibriert wird.
[11] Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner eine Speichereinrichtung aufweist, in welchen dasHaupttakt-Zählergebnisund ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[12] Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet wird.
[13] Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass immer dann, wenn die Aktivierung durch die das Nebentaktsignalverwendenden Zeitgeberzählungperiodisch durchgeführtwird, die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung unterVerwendung des Haupttaktsignals kalibriert wird.
[14] Fahrgast-Erfassungsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug,welche derart aufgebaut ist, dass sie eine Bela stung auf einen Fahrzeugsitz(5) unter Verwendung eines Lastsensors (31 bis 34)erfasst, basierend auf einem Belastungs-Erfassungsergebnis eineEntscheidung bezüglicheines Zustands eines Fahrgasts trifft und eine Zählung durch einen Zeitgebernach Aufnahme eine Gleichenergieversorgung von einer Batterie (2)durchführt undeinen Standby-Betriebszustand einnimmt und derart aufgebaut ist,dass sie aktiviert wird, wenn ein Zählwert eine voreingestellteZeitgeber-Aktivierungszeit erreicht, um eine Nullpunktkorrekturbezüglichdes Lastsensors (31 bis 34) durchzuführen, wobeidie Vorrichtung (1) aufweist: eine erste Oszillationseinrichtung(15) zum Liefern eines Haupttaktsignal bei der Aktivierung;und eine zweite Oszillationseinrichtung (16), welchezum Durchführender Zeitgeberzählungein Nebentaktsignal liefert, wobei die Genauigkeit der dasNebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung unter Verwendung desHaupttaktsignals kalibriert wird.
[15] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass eine Oszillationsfrequenz der zweiten Oszillationseinrichtung(16) niedriger als eine Oszillationsfrequenz der erstenOszillationseinrichtung (15) ist.
[16] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Oszillationseinrichtung (15) einen Oszillatoraufweist, welcher eine mechanische Resonanz verwendet, während diezweite Oszillationseinrichtung (16) einen Oszillator aufweist,welcher eine elektrische Resonanz verwendet.
[17] Die Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Oszillationseinrichtung (15) entweder einenQuarzoszillator (15) oder einen Keramikoszillator (16)aufweist, währenddie zweite Oszillations einrichtung (16) eine CR-Oszillationsschaltung(16) aufweist.
[18] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner einen Mikrocomputer (13) aufweist, welcherderart aufgebaut ist, dass er basierend auf dem Haupttaktsignalarbeitet, welches von der ersten Oszillationseinrichtung (15)geliefert wird, wobei die erste und zweite Oszillationseinrichtung(15, 16) in den Mikrocomputer (13) eingegliedertsind.
[19] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner aufweist: einen Mikrocomputer (13'), welcher derartaufgebaut ist, dass er basierend auf dem Haupttaktsignal arbeitet, welchesvon der ersten Oszillationseinrichtung (15) geliefert wird;und eine Zeitgeberschaltung (18), welche derart aufgebautist, dass sie basierend auf dem Nebentaktsignal arbeitet, welchesvon der zweiten Oszillationseinrichtung (16) geliefertwird, wobei eine von der Zeitgeberschaltung (18) ausgegebeneTakt-Wellenform extern in den Mikrocomputer (13') eingegebenwird.
[20] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass eine Zählungdes Nebentaktsignals bezüglicheines gegebenen Zählwertesdes Haupttaktsignals durchgeführtwird und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung basierendauf einem Nebentakt-Zählergebniskalibriert wird.
[21] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner eine Speichereinrichtung aufweist, in welcher dasNebentakt-Zählergebnisund ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zähl wert ineinem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[22] Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Nebentakt-Zählergebnisberechnet wird.
[23] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass eine Zählungdes Haupttaktsignals bezüglicheines gegebenen Zählwertsdes Nebentaktsignals durchgeführtwird und die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung basierendauf dem Haupttaktsignal kalibriert wird.
[24] Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,dass sie ferner eine Speichereinrichtung aufweist, in welchen dasHaupttakt-Zählergebnisund ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert ineinem Zustand gespeichert werden, in dem sie einander zugeordnetsind.
[25] Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,dass ein der Zeitgeber-Aktivierungszeit entsprechender Nebentakt-Zählwert basierendauf dem Haupttakt-Zählergebnisberechnet wird.
[26] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Genauigkeit der das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung unterVerwendung des Haupttaktsignals immer dann kalibriert wird, wenn dieAktivierung durch die das Nebentaktsignal verwendenden Zeitgeberzählung periodischdurchgeführtwird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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JP2004226165A|2004-08-12|
US7162342B2|2007-01-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2008-11-20| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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