专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entnahmevon flüssigenoder gasförmigenProben aus mit einem Medium (2) gefüllten Behältern (1) und/oder Rohren,insbesondere aus Fermentern, mittels eines Unterdrucks, wobei innerhalbder Probesonde (3) ein als Rückstellventilwirkendes Element (5) als Eingang für die zu entnehmende Probeangeordnet ist und auf einer gemeinsamen Seite des Elementes (5)eine gasführbareZuführleitung(6) und eine probeabführbareAbführleitung(7) angeordnet sind.
公开号:DE102004001916A1
申请号:DE200410001916
申请日:2004-01-14
公开日:2005-08-11
发明作者:Andreas Bock;Detlef Franz;Udo Prof. Dr. Reichl;Heiner Dr. Sann;Klaus Dieter Stoll
申请人:Max-Planck-Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften;
IPC主号:C12M1-26
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Probenahmevon flüssigenProben aus mit einem Medium gefülltenBehälternund/oder Rohren, insbesondere aus Fermentern, mittels Unterdruck,wobei innerhalb einer Probesonde ein als Rückstellventil wirkendes Elementals Eingang für dieflüssigeProbe angeordnet ist, gemäß den Oberbegriffender Patentansprüche1 und 17.
[0002] EineVorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Fermenter ist ausder DE 32 49 399 T1 undder US 4 689 306 bekannt.Für dieEntnahme der Probe weist die Vorrichtung einen Probenehmer in Formeines normal geschlossenen Ventils auf, an dessen Gehäuse aufder Seite eines Kontaktes mit einem Probeaufnehmer ein ringförmiger Vorsprung ausgebildetist, der zur Aufnahme einer Ringnut eines Gehäuses eines normal geschlossenenVentils des Probeaufnehmers vorgesehen ist. Zwischen dem normalgeschlossenen Ventil des Probeaufnehmers und einem Halt des Probeaufnehmersist ein bakteriendichter Filter angeordnet, der zu dem normal geschlossenenVentil des Probenehmers beabstandet ist. Diese Beabstandung hatzur Folge, dass bei der Entnahme einer Probe ein dadurch entstandenerZwischenraum innerhalb der Vorrichtung ebenso mit der Probeflüssigkeitgefülltwerden muss, jedoch nicht als zu überprüfende Probeflüssigkeitin den Probeaufnehmer mitaufgenommen wird. Ein dadurch entstandenesTotvolumen der entnommenen Probe bewirkt, dass zum einen die Probenahmenicht sparsam im Bezug auf das benötigte Probevolumen pro Probeentnahmedurchgeführtwerden kann und zum anderen ein Restvo lumen aus der vorangegangenenProbeentnahme innerhalb der Vorrichtung zurückgeblieben ist, das aufgrundseiner Eigenschaften zu einer Verfälschung der Prüfergebnisseder nachfolgend durchgeführtenProbeentnahme mit gewünschterSterilitätführenkann.
[0003] DerartigeProbenahmevorrichtungen weisen ein Totvolumen innerhalb des Totraumesbei der Probenahme auf, das zum Einen eine Probenahme mit höherem Volumenerfordert und zum Anderen die Gefahr einer Vermischung der in demTotvolumen angeordneten Restprobe aus der vorangegangenen Probenahmemit den Probesubstanzen der neuen Probenahme aufwirft.
[0004] Zudemlassen derartige Vorrichtungen aufgrund des begrenzt ausgebildetenZwischenraumes Probenahmen mit festgelegtem Volumen zu. Die Entnahmevon Proben mit größeren Volumenwürde ein vollständiges Auswechselnder Probenahmevorrichtung erfordern.
[0005] DesWeiteren ermöglichenderartige Probenahmevorrichtungen lediglich eine bestimmte Anzahl vonzu entnehmenden Proben pro Zeiteinheit, da hierfür zeitraubende Handgriffe erforderlichsind. Die überwiegendeAnzahl der herkömmlichenProbenahmevorrichtungen erfordern den Einbau eines Filters/einerFiltermembran, der/die die Sterilität der entnommenen Probe sicherstellensoll. Dies hat eine aufwendige Zusatzkonstruktion der Vorrichtungen zurFolge.
[0006] Demzufolgeliegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtungund ein Verfahren zur Probenahme von flüssigen oder gasförmigen Probenaus mit einem Medium gefülltenBehälter und/oderRohren mittels Unterdruck zur Vertfügung zu stellen, bei der/demeine Entnahme der Probe ohne Totvolumen unter zuverlässig sterilenBedingungen möglichist, wobei die Vorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig inihrer Herstellung ist.
[0007] DieseAufgabe wird vorrichtungsseitig durch die Merkmale des Patentanspruches1 und verfahrensseitig durch die Merkmale des Patentanspruches 17gelöst.
[0008] Einwesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einer Vorrichtungzur Entnahme von flüssigenoder gasförmigenProben aus mit einem Medium gefülltenersten Behälternund/oder Rohren, insbesondere aus Fermentern, mittels Unterdruck einegasführbareZu führleitungund eine probeabführbareAbführleitungderart angeordnet sind, dass sie auf der dem im ersten Behälter angeordnetenMedium abgewandten Seite eines als Rückstellventil wirkenden Elementesliegen. Das als Rückstellventil wirkendeElement bildet einen Eingang fürdie flüssigeoder gasförmigeProbe und kann innerhalb eines probeaufnehmenden zweiten Behälters oderin einer Leitungsanordnung zwischen Zu- und Abführleitung angeordnet sein.Auf diese Weise wird eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur sterilenProbenahme zur Verfügunggestellt, indem mittels Druckdifferenz zwischen dem ersten Behälter undden Leitungen der Vorrichtung, beispielsweise innerhalb des zweitenBehälters,ein selbsttätigessich Öffnenund sich Schließendes als Rückstellventilwirkenden Elementes bewirkt wird. Denn zunächst wird mittels eines inden Leitungen und gegebenenfalls in dem zweiten Behälter erzeugtenUnterdrucks das als Rückstellventilwirkende Element geöffnet,woraufhin die zu entnehmende Probemenge in die Abführleitungund gegebenenfalls zusätzlichin den zweiten Behältereinströmt.Anschließendwird mittels eines durch ein zugeführtes Gas erzeugten Überdrucksinnerhalb der Leitungsanordnung und gegebenenfalls innerhalb deszweiten Behältersein selbsttätiges Sichschließen desals Rückstellventilwirkenden Elementes bewirkt. Zeitgleich und anschließend findet dasvollständigeAbführender zu entnehmenden Probe aus den Leitungen und gegebenenfalls aus demzweiten Behälter über dieAbführleitungmit Hilfe des von dem Gas herrührenden Überdrucksstatt. Da der zweite Behälterwährenddes Abführensdes Gases vollständigvon dem restlichen Medium isoliert ist, ist eine totvolumenfreieProbeentnahme möglich. Ebensokann bei der Anordnung des Elements innerhalb der Leitungsanordnungohne das Bestehen eines zweiten Behälters eine totvolumenfreieProbeentnahme erreich werden, da eine Isolierung der Leitungsanordnungvon dem restlichen Medium währenddes Abführvorgangesvorliegt.
[0009] Einderartiges Abführender Probe mit einem vorbestimmten Probevolumen, welches zum Beispiel mittelseiner Pumpe reguliert wird, aus dem Leitungssystem und gegebenenfallsdem zweiten Behälter derProbenahmevorrichtung hat zeitgleich ein zuverlässiges Entleeren des Leitungssystemsmittels des zugeführtenGases zur Folge. Da auf diese Weise kein Totraum innerhalb der Probenahmevorrichtung für die Bildungeines Totvolumens entstehen kann, ist eine Entnahme der Probe mitdem gewünschtenzu überprüfenden Probevolumenselbst bei kleinen Volumenmengen möglich, ohne dass zusätzlicheProbevolumen aufgrund der Bildung eines Totvolumens notwendig wären.
[0010] Dadas Leitungssystem nach jeder Probeentnahme vollständig mittelsdes Gases, welches beispielsweise Druckluft sein kann, entleertwird, ist die gesamte Probenahmevonichtung einschließlich deszweiten Behältersvor Beginn eines weiteren Probenahmevorganges in sich steril. Somitist eine Probenahme mit einem hohen Grad an Sterilität sichergestellt.
[0011] Daeine automatische Entleerung auf einfache und wirkungsvolle Weiseim Anschluss an die Probenahme stattfindet, ist die erfindungsgemäße Probenahmevorrichtungals Probenahmemodul automatisiert einsetzbar und ermöglicht denAnschluss von Detektionssystemen, die für eine prozessnahe Kontrolleund Regelung/Steuerung der entnommenen Probe und erfindungsgemäßen Vorrichtungdienen.
[0012] Zudemkann der Zeitraum füreinen Probenahmevorgang durch geeignete Kombination von dem zu entnehmendenProbevolumen, der durch die Pumpe bedingten Fördergeschwindigkeit und derbenötigtenZeitspanne fürdie Entleerung des Leitungssystems ausreichend kurz für Online-Messungengehalten werden. Dies hat eine höhereAnzahl von Probenahmen pro Zeiteinheit zur Folge.
[0013] DasElement kann als Rückschlagventilausgebildet sein und bildet aufgrund seiner Anordnung eine Übergangsstellezwischen dem im Fermenter angeordneten Medium und den rückseitigangeordneten Zuführ-und Abführleitungenund ermöglicht somitan dieser Grenzflächenpositionein zuverlässigesund schnelles Trennen der entnommenen Probe von dem restlichen Mediumdurch einen Schließvorgang.
[0014] EinIntegritätstestzur Überprüfung derDichtigkeit des als Rückstellventilwirkenden Elementes ist zu einem beliebigen Zeitpunkt möglich. Einderartiger Test kann vor und nach einem Probenahmevorgang durchgeführt werdenund ermöglichtdemzufolge eine Erhöhungder Betriebssicherheit im Behälter, dereinen Bioreaktor darstellen kann, in Verbindung mit der daran befestigtenProbenahmevorrichtung und eine Verbesserung der Handhabung der Probenahmevorrichtung.
[0015] Für einenzusätzlichenIntegritätstest,der die Funktion der Probenahmevorrichtung in situ überprüft, istdie gasführbareZuführleitungnach einer ersten gasführendenAnschlussleitung zum Verbinden der Zuführleitung mit einem Gasversorgungsanschlussgekoppelt. Eine der artige Kopplung ist ebenso für die Zuführung des Gases zur Entleerungdes Leitungssystems erforderlich.
[0016] Einerstes und zweites Ventil sind im Bereich eines ersten und zweitenEndes der ersten gasführendenAnschlussleitung gemäß einerbevorzugten Ausführungsformangeordnet, so dass die Anschlussleitung beiderseitig mittels desVentils gesperrt werden kann.
[0017] Zusätzlich sindein Drucksensor in der gasführendenAnschlussleitung sowie ein erster Sterilfilter im Bereich des Gasversorgungsanschlussesinnerhalb der gasführendenAnschlussleitung angeordnet, so dass der sterile Betrieb des Leitungssystems undinsbesondere der gasführendenAnschlussleitung sichergestellt und eine Überprüfung des üblicherweise leichten Überdrucksinnerhalb der Gasleitung möglichist.
[0018] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform sindsowohl die Zuführleitungals auch die Abführleitunginnerhalb des ersten Behältersangeordnet und weisen zumindest teilweise eine wärmeisolierende Ummantelungauf. Diese Ummantelung kann mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtungzum Temperieren der Zuführ-und Abführleitungengekoppelt sein, so dass zur Verlängerungder Aussagekraft der entnommenen Probe während des Probeentnahmevorgangeseine Temperierung beziehungsweise Kühlung der Probe innerhalb derProbenahmesonde möglich ist.
[0019] DieZu- und Abführleitungensind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie zum Zu- und Abführen vonSpülflüssigkeitzu und von dem Element geeignet sind. Die Spülflüssigkeiten sind mittels einer zweitenspülflüssigkeitsführendenAnschlussleitung in die gasführbareZuführleitungeinspeisbar und dienen zum Spülendes gesamten Leitungssystems, um das Verkleben und Verstopfen, insbesondereder Abführleitung,durch Inhaltsstoffe der Substanzen der Probe zu vermeiden. Die Spülflüssigkeitist eine sterile Flüssigkeit.Nach dem Spülvorgangwird das Leitungssystem wiederum mit Gas aus der ersten Anschlussleitungmit geringem Überdruckentleert. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um ein steriles Gas. Einderartiger Spülvorgangkann optional zwischen zwei Probenahmevorgängen durchgeführt werden.
[0020] Vorteilhaftweist ein Verfahren zur Entnahme von flüssigen oder gasförmigen Probenaus dem mit einem Medium gefülltenersten Behälterund/oder Rohren mittels Unterdruck folgende Schritte auf: – Zuführen einesGases zu dem als Rückstellventilwirkenden Element auf der dem in dem ersten Behälter angeordneten Medium abgewandten Seitedes Elements mittels einer mit mindestens einem Ventil gegenüber anderenLeitungen sperrbaren Zuführleitung, – Abführen desGases von dem als Rückstellventil wirkendenElement mittels einer Abführleitung und Öffnen einerin der Abführleitungangeordneten als Schließventilwirkenden Vorrichtung solange, bis die Zu- und Abführleitungenprobenfrei sind, – Schließen mindestenseines Ventils zum Abkoppeln der Zuführleitung von einem Gasversorgungsanschluss, – Erzeugungeines Unterdrucks in der Abführleitung,beispielsweise mittels einer Pumpeinrichtung, – selbsttätiges sich Öffnen desElements mittels des erzeugten Unterdrucks und Fördern einer zu entnehmendenProbe aus dem Behälterin die Abführleitung, – Zuführen einesmit Überdruckerneut zugeführtenGases, – selbsttätiges sichSchließendes Elements mittels des erzeugten Überdrucks, und – Beförderungder Probe aus der Abführleitung mittelsdes mit Überdruckerneut zugeführtenGases.
[0021] Zusätzlich kannzur Vermeidung von Verstopfungen und Verklebungen der Abführleitungdas Verfahren den Schritt der Zuführung von Spülflüssigkeitund die Durchführungdes Integritätstestsdie Zuführungvon Gas unter Abschluss des Vorrichtungsinnenraums mittels Ventilengegenüberden umliegenden Systemen beinhalten.
[0022] Weiterevorteilhafte Ausführungsformenergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0023] Vorteileund Zweckmäßigkeitensind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnungzu entnehmen. Hierbei zeigen:
[0024] 1 eineschematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entnahmevon Proben,
[0025] 2 eineschematische Darstellung eines Ausschnitts der Vorrichtung zur Entnahmevon Proben gemäß einerAusführungsformder Erfindung, und
[0026] 3 eineschematische Darstellung eines Ausschnitts der Vorrichtung zur Entnahmevon Proben gemäß einerzweiten Ausführungsformder Erfindung.
[0027] 1 zeigtin einer schematischen Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtungzur Entnahme von Proben aus einem mit einem Medium gefüllten erstenBehälter 1.In das in dem Behälter 1 enthalteneMedium 2 ist eine Probenahmesonde 3 und ein Rührer 4 zumUmrührendes Mediums 2 eingeführt.Innerhalb der Probenahmesonde 3 ist ein in dieser Figurnicht näherdargestelltes als Rückstellventilwirkendes Element 5 beispielsweise aus Metall oder Kunststoffangeordnet. Das Element 5 weist eine sterile Rückgrenzseite 5a undeine zu dem Medium hingewandte Vordergrenzseite 5b auf,wobei das Medium steril oder nicht-steril ausgebildet sein kann.
[0028] Ander Rückgrenzseite 5a desElementes 5 – alsoauf der sterilen Grenzseite des als Rückstellventil wirkenden Elementes 5 – sind einegasführbare Zuführleitungund eine probeführbareAbführleitung 7 angeordnet. Über dieAbführleitung 7 kanneine Probe, die durch einen Unterdruck einer Pumpe 8 durch dasals Rückstellventil 5 hindurch,welches den Eingang zu einer Leitungsanordnung, bestehend aus Zu-und Abführleitung,bildet, die mit einem zweiten in dieser Figur nicht dargestelltenBehälterverbunden sein können,aus dem Medium angesaugt wird, in eine hier nicht gezeigte Detektoreinrichtungoder einen hier nicht direkt gezeigten Vorratsbehälter abgeführt werden,wie es durch den Pfeil 9 angedeutet wird.
[0029] DieZuführleitung 6 istmittels eines T-Stückes 10 miteiner ersten gasführendenAnschlussleitung verbunden, die wiederum mit einem Gasversorgungsanschluss 15 inVerbindung steht. Überden Gasversorgungsanschluss 15 wird Druckluft der Zuführleitung 6 zugeführt, sofernsperrbare Ventile 11 und 14 in ihrer Öffnungsstellungangeordnet sind.
[0030] Umeine Zuführungvon steriler Druckluft sicherzustellen, ist ein Sterilfilter 12 angeordnet.Zusätzlichwird die unter leichtem Überdruckzugeführte Druckluftmittels eines Manometers 13 druckgeprüft.
[0031] Andem weiteren Ende des T-Stückes 10 ist einezweite spülflüssigkeitsführende Anschlussleitung 17 angeschlossen,die mit einem Behälter 18 in Verbindungsteht, in dem Spülflüssigkeit 19,wie beispielsweise destilliertes Wasser, in ausreichendem Maße vorhandenist. Eine Gas- und Flüssigkeitsanschlussleitung 20 verbindetden Behälter 18 über einendarin angeordneten zweiten Sterilfilter 26 mit einem weiterenGasversorgungsanschluss 23, um einen Druckausgleich für den Behälter 18 zuschaffen. Dieser Gasversorgungsanschluss 23 ist wahlweise zuschaltbar.
[0032] Sofernein Spülvorgangdurchgeführtwerden soll, wird ein Ventil 16 zur Zuführleitung 6 hin geöffnet, während dieVentile 11 und 14 der ersten gasführendenAnschlussleitung geschlossen werden. Nachdem die Spülflüssigkeitdie Zu- und Abführleitungen 6, 7 über diePumpe 8 verlassen hat, und eine Spülung der Leitungen 6, 7 undder Rückgrenzseite 5a desElementes 5 durchgeführtworden ist, wird das Ventil 16 geschlossen und die erstenund zweiten Ventile 11, 14 werden geöffnet, umeinen Entleerungsvorgang des Leitungssystems mit den Zu- und Abführleitungen 6, 7 mittelsder zugeführtensterilen Druckluft zu bewirken.
[0033] 2 zeigtin einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt der Vorrichtungzur Entnahme von Proben gemäß einerAusführungsformder Erfindung. In dieser Darstellung ist die Probenahmesonde 3 vergrößert dargestellt.Wie der vergrößerten Darstellungder Probenahmesonde entnehmbar ist, besteht diese aus dem unterseitigenzweiten Behälter 3a,der Zuführleitung 6 undder Abführleitung 7,deren Fließrichtungendurch die Pfeile 6a und 7a angedeutet werden,und einer Ummantelung 3b, die wärmeisolierend wirkt. Eine derartigeUmmantelung 3b kann zusätzlichmit einer hier nicht gezeigten Heiz- oder Kühleinrichtung verbunden sein,um eine Temperierung oder Kühlungder Probe währendihres Entnahmevorganges zur Verlängerungihrer Aussagekraft zu erreichen.
[0034] Beieinem Probenahmevorgang findet folgender Ablauf statt: Die Pumpe 8 erzeugt,während daserste und zweite Ventil 11, 14 geschlossen sind, einenUnterdruck innerhalb des Leitungssystems, der eine Probe aus demzu untersuchenden Medium 2 durch das geöffnete als Rückstellventilwirkende Element 5 hindurch zunächst in den zweiten Behälter 3a befördert. Dererzeugte Unterdruck kann ein automatisches sich Öffnen des Elementes 5 bewirken, dessen Öffnungs-und Schließbewegungdurch den Pfeil 5c angedeutet wird.
[0035] DasgewünschteProbevolumen der zu entnehmenden Probe wird mittels der Pumpstärke der Pumpe 8 reguliert.Nach Erreichen eines vorbestimmten Probevolumens mit einer vorbestimmten Förderzeitwird Druckluft mit einem leichten Überdruck über die Zuführleitung 6 zugeführt, woraufhin einautomatisches Sichschließendes Elementes 5 stattfindet. Zeitgleich wird die Probemittels des Druckluftüberdruckesbei geschlossenem Ventil 16 und offenen Ventilen 11 und 14 ausdem Leitungssystem mit den Leitungen 6, 7 derartgefördert,dass es überdie Abführleitung 7 ineinen hier nicht gezeigten Vorratsbehälter eingespeist wird. Gleichzeitigbewirkt die zugeführteDruckluft zuverlässigeine Entleerung des Leitungssystems, so dass dieses probenfrei und beiVerwendung von steriler Druckluft steril ist.
[0036] Für einendurchführbarenIntegritätstestzur Überprüfung derFunktion der Probenahmevorrichtung wird über den Gasversorgungsanschluss 15 bei geschlossenemVentil 16 und nicht betriebener Pumpe 8 Druckluftzur Erzeugung eines Überdrucksdem Leitungssystem zugeführt.Der Überdruckbleibt nach Schließendes Ventils 14 weiterhin erhalten, sofern das als Rückstellventilwirkende Element 5, welches eine Art Sterilgrenze zu demrestlichen Medium 2 bildet, dicht ist. Wenn der Druck hingegenabfällt,deutet dies auf ein undichtes Element 5 hin.
[0037] 3 zeigtin einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt der Vorrichtungzur Entnahme von Proben gemäß der Erfindung.Es ist zusätzlich einSpülflüssigkeitsversorgungsanschluss 22 mit demBehälter 18 über einenspülflüssigkeitsführendenTeil der Leitung 20 und einem jeweils dazwischen angeordnetemweiteren Sterilfilter 21 und weiterem Ventil 24 verbunden.Der Spülflüssigkeitsversorgungsanschluss 22 dientzum Wiederauffüllen desBehälters 18 mitSpülflüssigkeit.Der gasführendeTeil der Leitung 20 weist zusätzlich ein weiteres Ventil 25 zwischendem Filter 26 und dem Gasversorgungsanschluss 23 zumZuführen,Abführenoder Dosieren von Gas auf.
[0038] DieAusführungder Erfindung ist nicht nur auf das beschriebene Beispiel und diehervorgehobenen Aspekte beschränkt,sondern ist im Rahmen der Ansprücheebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelnsliegen.
1 ersterBehälter 2 Medium 3 Probenahmesonde 3a zweiterBehälter 3b wärmeisolierendeUmmantelung 4 Rührer5 alsRückstellventilwirkendes Element 5a Rückseitedes Elementes 5b Vorderseitedes Elementes 5c Bewegungsrichtungdes Elementes 6 Zuführleitung 6a Fließrichtunginnerhalb der Zuführleitung 7 Abführleitung 7a Fließrichtunginnerhalb der Abführleitung 8 Pumpe 9 Abführrichtung 10 T-Stück 11,14, 16, 24, 25 Ventile 12,21, 26 Sterilfilter 13 Manometer 25,23 Gasversorgungsanschuss 17 spülflüssigkeitsführende Anschlussleitung 18 dritterBehälter 19 Spülflüssigkeit 20 Gas-und Spülflüssigkeitsanschlussleitung 22 Spülflüssigkeitsversorgungsanschluss 23 Gasversorgungsanschluss
权利要求:
Claims (20)
[1] Vorrichtung zur Entnahme von flüssigen oder gasförmigen Probenaus mit einem Medium (2) gefüllten ersten Behältern (1)und/oder Rohren, insbesondere aus Fermentern, mittels Unterdruck,wobei innerhalb einer Probesonde (3) ein als Rückstellventil wirkendesElement (5) als Eingang für die zu unternehmende Probeangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass auf der dem indem ersten Behälter(1) angeordnetem Medium (2) abgewandten Seitedes Elements (5) eine gasführbare Zuführleitung (6) und eineprobeabführbareAbführleitung(7) angeordnet sind.
[2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die gasführbareZuführleitung(6) und die probeabführbareAbführleitung(7) jeweils mit eine probeaufnehmenden zweiten Behälter (3a)verbunden sind.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Element (5) innerhalb einer Leitungsanordnungzwischen Zuführ-und Abführleitung(6, 7) angeordnet ist.
[4] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet,dass die gasführbareZuführleitung(6) in die Abführleitung(7) derart ausgebildet sind, dass sie zum Zu- und Abführen vonGasen mit Überdruckzu und von dem als Rückstellventilwirkenden Element (5) geeignet sind.
[5] Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass das als Rückstellventilwirkende Element (5) derart ausgebildet ist, dass es mittels demZuführendes Gases mit Überdruckselbsttätig schließbar ist.
[6] Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Abführleitung(7) mit einer den Unterdruck erzeugenden Einrichtung (8)verbunden ist.
[7] Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet dass die Zuführleitung(6) und die Abführleitung(7) innerhalb des ersten Behälters (1) angeordnetsind und zumindest teilweise eine Ummantelung (3b) zurTemperierung und/oder Kühlungder Leitungen (6, 7) aufweisen.
[8] Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durcheine Heizeinrichtung zum Temperieren oder eine Kühleinrichtung zum Kühlen derZuführleitung (6)und der Abführleitung(7) innerhalb der Ummantelung (3b).
[9] Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die gasführbareZuführleitung(6) an eine erste gasführende Anschlussleitungzum Verbinden der Zuführleitung (6)mit einem Gasversorgungsanschluss (15) angeschlossen ist.
[10] Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass ein erstes und zweites Ventil (11, 14) imBereich des ersten und zweiten Endes der Anschlussleitung angeordnetsind.
[11] Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnetdass ein Drucksensor (13) in der gasführenden Anschlussleitung angeordnetist.
[12] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnetdass ein erster Stenrilfilter (12) in der gasführendenAnschlussleitung angeordnet ist.
[13] Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Zu- und Abführleitungen (6, 7)derart ausgebildet sind, dass sie zum Zu- und Abführen vonSpülflüssigkeitenzu und von dem Element (5) geeignet sind.
[14] Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Zuführleitung(6) an eine zweite spülflüssigkeitführende Anschlussleitung(17) anschließbarist.
[15] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass die spülflüssigkeitführende Anschlussleitung(17) mit einem eine Spülflüssigkeit (19)enthaltenden dritten Behälter(18) verbunden ist.
[16] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnetdass der dritte Behälter(18) zum Druckausgleich mit einem weiteren Gasversorgungsanschluss(23) übereine weitere gasführendeAnschlussleitung (20) mit einem darin angeordneten weiterenSterilfilter (26) verbunden ist.
[17] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–16, dadurch gekennzeichnet,dass der dritte Behälter(18) zusätzlichmit einem Spülflüssigkeitsversorgungsanschluss(22) übereine weitere spülflüssigkeitszuführende Anschlussleitung(20) mit einem darin angeordneten weiteren Sterilfilter(21) verbunden ist.
[18] Verfahren zur Entnahme von flüssigen oder gasförmigen Probenaus mit einem Medium (2) gefüllten Behältern (1) und/oderRohren, insbesondere aus Fermentern mittels Unterdruck, wobei innerhalb einerProbesonde (3) ein als Rückstellventil wirkendes Element(5) als Eingang fürdie zu entnehmende Probe angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgendeSchritte: – Zuführen einesGases zu dem als Rückstellventil wirkendenElement (5) auf der dem in dem Behälter (1) angeordnetenMedium (2) abgewandten Seite des Elements (5)mittels einer gegenüberanderen Leitungen sperrbaren Zuführleitung(6), – Abführen desGases von dem als Rückstellventil wirkendenElement (5) mittels einer Abführleitung (7) und Öffnen einerin der Abführleitung(7) angeordneten als Schließventil wirkenden Vorrichtung(8) solange, bis die Zu- und Abführleitungen (6, 7)probenfrei sind, – Schließen mindestenseines Ventils (11) zum Abkoppeln der Zuführleitung(6) von einem Gasversorgungsanschluss (15), – Erzeugungeines Unterdrucks in Bezug auf den im Behälter (1) bestehendenDruck in der Abführleitung (7), – selbsttätiges Sichöffnen desElements (5) mittels des erzeugten Unterdrucks und Fördern einerzu entnehmenden Probe aus dem Behälter (1) in die Abführleitung(7), – Zuführen einesmit Überdruckin Bezug auf den im Behälter(1) bestehenden Druck erneut zugeführten Gases, – selbsttätiges Sichschließen desElements (5) mittels des erzeugten Überdrucks, und – Beförderungder Probe aus der Abführleitung(7) mittels des mit Überdruckerneut zugeführtenGases.
[19] Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass zur Vermeidung von durch Inhaltsstoffe der Probe verursachteVerstopfungen und Verklebungen innerhalb der Abführleitung (7) eine Spülflüssigkeit(19) nach dem Schritt der Beförderung der Probe aus der Abführleitung(7) überdie Zuführleitung(6) zugeführtund überdie Abführleitung (7)abgeführtwird.
[20] Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,dass nach dem Schritt des Zu- und Abführens der Spülflüssigkeit(19) die Schritte des Zu- und Abführens des Gases wiederholtwerden.
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